Alexanderplatz: Diverses
-
-
-
OH GOTT! 😳🙄 Reine Gewinnmaximierung diese billige Architektur. Mit den S Bahn Bögen in der Tat echt super, den Rest bitte bitte nochmal überarbeiten.
-
Daraus:
"Die Ausgangslage war hier, dass das bestehende Gebäude abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden sollte. Der Abriss und der Neubau eines geplanten Bürogebäudes mit Penthaus [sic!] wurden allerdings nicht realisiert. Die derzeitigen Absprachen zur Nutzung des Treppenhauses des Nachbargebäudes Karl-Liebknecht-Str. 15 liefen 2019 aus. Infolgedessen sind die Obergeschosse des Gebäudes Karl-Liebknecht-Str. 13a seitdem nicht mehr betretbar bzw. nutzbar.Gegenstand eines Umbaus bzw. Neubaus ist zum Erhalt der bestehenden Wohnnutzung der Einbau einer eigenen Erschließung (Treppenraum mit Aufzug). In den hier gezeigten Entwicklungsvarianten ist das bestehende Gebäude mit zwei Geschossen in Leichtbauweise aufgestockt. In der Anlage finden Sie einige Varianten der Neugestaltung, die der jetzige Eigentümer hat fertigen lassen. Eine Baugenehmigung liegt noch nicht vor."
Das wiederum klingt nach Erhalt und Aufstockung. Hoffentlich wird dieser Bau wirklich abgerissen, wie der Bauantrag es vermuten lässt, und ersetzt. Ausnahmsweise kann es hier nicht schlimmer kommen.
Über den grauen Plattenbau in der Mitte wurde hier schon mehrmals diskutiert. Abriss oder nicht. Aufstockung, fehlendes Treppenhaus. Baugenehmigung....
Ich habe jetzt mal ein Foto vom Hinterhof aufgenommen. Da steht ja ein recht großes Technikgebäude rum (E- oder Umspannwerk???), das schon die unteren drei Stockwerke verdeckt. Man braucht schon sehr viel Fantasie, sich hier irgendetwas Brauchbares vorzustellen. Wahrscheinlich doch nur Büros.
Warten wir mal auf die konkrete Planung.
Bilder: von mir
-
Es ist interessant dieses Haus von hinten zu sehen. Der Hof ist ja nicht öffentlich zugänglich. Wie von Bousset in Karl-Liebknecht-Straße Neubau (Taekker-Group) geschrieben ist es das Gleichrichterwerk Alexanderplatz der U-Bahn und ragt in den Plattenbau hinein.
-
Es ist interessant dieses Haus von hinten zu sehen. Der Hof ist ja nicht öffentlich zugänglich. Wie von Bousset in Karl-Liebknecht-Straße Neubau (Taekker-Group) geschrieben ist es das Gleichrichterwerk Alexanderplatz der U-Bahn und ragt in den Plattenbau hinein.
Wenn man im Spreegold in der Rosa-Luxemburg-Straße 2 auf die Toilette geht, hat man einen freien Blick in den fotografierten Innenhof.
-
Zuletzt hier: #1.300
Heute stand, als ich vorbeischlenderte, eine Tür zu den Innenhofbereichen offen und ich habe das genutzt und einige (zugegeben nur mäßig aufregende) Fotos geschossen, teils um den fast vollständigen Abriss des unscheinbaren Vorgängerbaus zu dokumentieren, teil aber auch, weil von hier ungewohnte Blicke auf das Grandaire und andere Bauten auf der anderen Seite der S-Bahn möglich sind:
Es sieht so aus, dass hier eine Baustelle vorbereitet wird, wobei mir bislang nichts über etwaige Pläne zu diesem Baugrundstück zu Ohren gekommen sind.
Aller Bilder von mir & von heute & gemeinfrei.
-
^ist das nicht eigentlich das Grundstück für das geplante Toyoko Inn, das eigentlich schon 2018 eröffnen sollte?
-
nein, das ist direkt nebenan. zwischen voltairestr und schlickerstr.
auf der seite vom umspannwerk alexanderplatz ist nur folgender hinweis zu lesen: "GOOD BYE - das umspannwerk alexanderplatz ist wieder ein energieversorger für berlin"
was auch immer das bedeuten soll ...
-
das ehem radisson blu in der karl liebknecht str 3 hat laut dem DEAL-Magazin die coronakrise genutzt, und das hotel grundlegend renoviert. aus dem radisson blu ist jetzt das luxus lifestyle hotel der marke radisson collection geworden. nach dem umbau nahm die DEHOGA im rahmen der deutschen hotelklassifizierung eine neue bewertung vor. das ergebnis war die höchstmögliche klassifizierung: 5 sterne superior
https://abload.de/img/screenshot_20220302-0k9kls.jpg
https://abload.de/img/screenshot_20220302-0nsjzc.jpg
https://abload.de/img/screenshot_20220302-0nbjab.jpg
https://abload.de/img/screenshot_20220302-0bljm8.jpg
https://abload.de/img/screenshot_20220302-0zuklr.jpg
https://abload.de/img/screenshot_20220302-0hbjuz.jpg
alle fotos: copyright by RADISSON HOTEL GROUP
Eingebunden Bilder wegen ungenügender Quellenangaben geurlt. Bitte die Richtlinien für das Einbinden von Bildern beachten! Danke
-
Guten Tag im Forum!
Am Alexanderplatz soll laut "Entwicklungsstadt Berlin" vom 29.06.2022 das Cubix Kino in ein Hotel umgewandelt werden. Der Betreiber würde gerne weitermachen, aber die Besitzer(TLG Immobilien) sind anderer Meinung. Ich halte die Aussicht auf einen der größten Umsteigebahnhöfe Berlins ohne Kino für ziemlich unglücklich. Außerdem muss beachtet werden, das die Architektur bei einem möglichen Umbau nicht beliebig verändert wird. Es ist möglicherweise ein Trend, das die Hotels zentral liegen und die Attraktionen über die ganze Stadt verteilt in den Vierteln.
Danke. Es ist immer hilfreich, den Link zu so einer Meldung mit einzustellen.
-
Wie viel Hotels verträgt denn der Alexanderplatz. Schon in den im Bau befindlichen Hochhäusern werden doch auch Hotelräume sein, vor kurzem wurde das Motel One fertiggestellt und das "The Student Hotel". An der Media Spree sind zahlreiche Hotels entstanden und entstehen weiterhin. Der Alex entwickelt sich irgendwie nicht richtig...
-
Neubau Umspannwerk Alexanderplatz
Das zuletzt als Event Location genutzte Umspannwerk Alexanderplatz wurde ab Oktober 2021 abgerissen. Inzwischen sind die Abrissarbeiten beendet und die Baugrube für das neue Umspannwerk ausgehoben worden. (Lage siehe DAF-Karte)
Den besten Blick auf die rel. große Baugrube hat man von der S-Bahn aus. Straßenseitig sieht man leider nur wenig vom Grundstück und der Baustelle. Immerhin wurde ein großes Bauschild aufgestellt.
War das alte Umspannwerk noch ein typischer, schlichter DDR-Industrie-Plattenbau, wird das neue Gebäude mit Terrassenoptik und dunkler Backsteinfassade durchaus ansprechend aussehen.
Abrissarbeiten vom Frühjahr:
Entwurf des Neubaus:
Die letzten zwei Bilder (c) Stromnetz Berlin
-
^ Danke. Das sieht in der Tat ganz ansprechend aus!
Die Visualisierung auf dem Bauschild unterscheidet sich allerdings von der auf der Webseite, vor allem, was die Farbe des Klinkers betrifft. Ich persönlich hoffe, dass die dunklere Variante (wie auf dem Bauschild zu sehen) umgesetzt wird. Die hellere Varante lässt mich eher an ein Ausstellungsgebäude denken, Für mich passt dunkelvioletter Klinker besser zu Gebäuden, die mit Elektrizität zu tun haben.
Die anderen Unterschiede (auf der „hellen“ Visu die Mauer vor dem freien Nachbargrundstück links vom Gebäude, seitlche Fenster/Lüftungsluken usw.) sind aber weniger gravierend. Bis gespannt.
-
Na der Sockelbau des FT hat’s wirklich nötig - besonders die Passage ist ein graus - da sollte man wirklich ran - dass an den mittlerweile siffigen Beton-Streben des FT die Farbe blättert ist für den einträgl. Tourispot auch ein Armutszeugnis - im Inneren des Turmes könnte bei Gelegenheit auch mal ne Qualitätvolle Auffrischung stattfinden - ich find den Strebenumgang in seinem mittlerweile histor. Futuristischen Look der 60er wirklich fantastisch, aber miefig, abgerockte Patina steht dem ganzen n.M. so gar nicht.
Aus dem Thread Bürogebäude Karl-Liebknecht-Straße 14 hierhin verschoben, da es nur noch um den Fernsehturm geht.
-
Der Sockelbau des FTs ist bei der Jugend sehr beliebt. Dort wird getanzt, gequatscht und geflirtet. Ich finde das gut. Nicht überall muss sich die Karawane der Silberköpfchen breit machen.
Wenn die abgerundete Ecke auf den expressionistischen Flügel des Sockelbaus trifft ,ergibt sich eine eigenwillige, aber doch reizvolle Mischung. Das passt gut und deshalb passt der Neubau auch genau dorthin. Und warum er nicht genau so entstehen soll, wie auf den Renderings zu sehen ist, ist nichts als Spekulation.
-
Der Sockelbau des FTs ist bei der Jugend sehr beliebt. Dort wird getanzt, gequatscht und geflirtet. Ich finde das gut. Nicht überall muss sich die Karawane der Silberköpfchen breit machen.
Ich pers. kann schwer einschätzen wie beliebt der Sockel des FT bei der Jugend ist.
Das ist erst ma ein Nutzraum zu Füssen einer stark touristisch frequentierten Stadtikone, vorteilhafterweise an einem S und U Bahn Knotenpunkt, umgeben vonEinkaufsmöglichkeiten und Imbisangeboten, das Kino gibt’s ja wohl nicht mehr.
Das sagt für mich aber jetzt nicht wirklich was über die posit. Wahrnehmung des Zustandes und der Gestaltung des direkten Umfeldes aus und die ist m.M.n. schon desolat und abgenutzt und baul. traf man nicht immer die beste Wahl am Platz.
Ich weiß jetzt gar nicht was das mit dem Begriff einer, sich breit machenden Karawane von Silberköpfen zu tun haben soll - der Alexanderplatz, Park und Umfeld am Fersehturm sind Generationenübergreifend als dreckiger, aggressiver Angstraum verrufen.
Dazu tragen auch Zustand, stadträuml. Organisation und Gestaltung des Umfeldes bei.
Ich pers. halte die Begrifflich hier feindlich gestimmte Abwertung des Alters gegenüber der Jugend für unnötig und unangebracht.