Beiträge von Rainer Tee
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Dieses Haus stand früher am Beginn der Landsberger Straße/Allee und wurde als einziges in der Umgebung nicht abgerissen. Gegenüber dem Nachkriegszustand 1965 und später hat es nun eine Etage mehr:
Die gegenüberliegenden Häuser, obwohl 1962 frisch renoviert, mußten den Plattenbauten weichen:
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Man sieht auf den Fotos praktisch keine Autos. Die sind wahrscheinlich in der Tiefgarage. Warum gibt es das nicht öfter?
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^^In den letzten Jahren wurde der Boden immer trockener. Grundsätzlich ist es im Urstromtal, also in Spreenähe, immer feuchter als auf den Hochflächen. Dort sind kleinere Gewässer wie die Panke in Dürreperioden schon teilweise trockengefallen.
Bewässerung wird hier immer wichtiger damit noch was wächst.
https://www.ufz.de/index.php?de=37937
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Nope. In Berlin liegt bekanntlich der Grundwasserspiegel sehr hoch. Wir befinden uns quasi seit Jahrhunderten im Sumpf, deshalb wächst hier auch soviel aus dem Nichts. Ohne zu wässern.
Falsch. Der Grundwasserspiegel fällt in der Region seit Jahren. Hier ist bald eine sandige Steppe. In meinem Garten auf dem Barnim im Stadtgebiet würde seit einigen Jahren alles vertrocknen wenn ich nicht wenigstens einige Pflanzen bewässern würde.
Nebenbei: Müll aller Art in den Gewässern ist immer schlecht, hat damit aber nichts zu tun. Bessere Luftqualität und mehr Solarenergie sind auch gut, ist aber ein anderes Thema.
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Berlin liegt in einer der niederschlagsärmsten Regionen Deutschlands.
Genau deshalb muss Niederschlagswasser so lange wie möglich zurückgehalten werden, z.B. durch Regentonnen, -speicher oder auch Gründächer.
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^ Genau den Gedanken hatte ich auch. Ich habe jahrelang auf diese Fassade gesehen. Das Interconti ist sogar von 1958.
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Mir ist nicht klar wo diese "Gasse" überhaupt entstehen soll. Dort steht der Anbau des Park Inn mit Primark. Das ist ein anderes Grundstück. Dort müsste der Eigentümer auf Bebauung verzichten. Gibt es dazu Informationen?
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^Funktioniert leider nicht in Berlin (bei mir). Streetview ist weg bis auf wenige Ausnahmen.
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Heute meldete der "Tagesspiegel" dass die geplanten Gebäude laut Baustadtrat Bechtler nicht dem B-Plan entsprächen, Konflikte mit der Umgebung entstehen würden und den Denkmalschutzbelangen des ehemaligen Schlachthofes widersprechen würden.
Dann bleibt es wohl bei den öden Parkplätzen vor Rewe. Chance verpasst.
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^Der Stadtraum an der Urania ist aus der Zeit zum Umbau zur autogerechten Stadt. Dort sollte eine Autobahn in Hochlage führen. Diese Flächen zwischen den Straßen können m.E. wieder nach dem alten Stadtgrundriss bebaut werden. Von einer Leistung im positivem Sinne würde ich hier nicht sprechen.
Kurzer Nachtrag: Im FNP 1965 sah die Planung so aus:
https://www.stadtentwicklung.b…ntwicklung/040203dg_l.jpg
Beiträge zusammengeführt.
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^hier wird mit völlig falschen Zahlen und Behauptungen argumentiert und Erfahrungen aus anderen Ländern und Städten ignoriert.
Diese Diskussion ist sinnlos.
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Noch ist es möglich, bei Google sieht man wie es früher in der Holzmarktstraße aussah. "Für Fahrradfahrer kein Problem"?
https://www.google.de/maps/@52…12!8i6656?hl=de&entry=ttu
https://www.google.de/maps/@52…12!8i6656?hl=de&entry=ttu
Da ist es heute schon wesentlich besser.
Ein weiteres gutes Beispiel ist die Danziger Straße zwischen Prenzlauer Allee und Greifswalder Straße. Dort funktionieren die neuen breiten Radspuren auf Kosten einer Autospur gut und werden reichlich angenommen. Mehr Autostau als vorher gibt es nicht.
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Berlins hässlichstes Gebäude
Wedding am Nettelbeckplatz, Foto von mir.
Wer bietet mehr?
(Falls es dieses Thema woanders schon gibt bitte verschieben.)
Beitrag wurde in diesen Bestandsthread verschoben.
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Das Haus ist einfach eine billige Kopie des Weißen Hauses, wie auf dem Rummel oder Disneyland:
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Ich versuche die Frage hier nochmal zu stellen:
Warum sind so viele, ehemals zweigleisige Strecken der S-Bahn Jahrzehnte nach Kriegsende und nach Mauerfall heute immer noch überwiegend eingleisig? Inzwischen wohnen in den Außenbezirken wesentlich mehr Menschen als vor 80 Jahren.
Um ein paar Beispiele zu nennen, die Stecken nach Bernau, Strausberg,, Teltow, Hennigsdorf und Oranienburg. Die Fern-/Regionalbahnstrecke nach Potsdam über Steglitz/Zehlendorf ist praktisch nicht mehr vorhanden.
Die Straßen wurden parallel schon lange ausgebaut.
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Woanders hin verschoben weil sich hier die Diskussion im Kreis dreht.
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Danziger 67
hier zuerst:
#807
Foto von mir.
Man kann schon gut erkennen wie es mal werden soll. Ich finde es passt gut in die Reihe.
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Beim Vorbeifahren fiel mir auf dass an der lauschigen Ecke Roelcke-/Rennbahnstraße Baubeginn für eine neue Wohnanlage ist. Es werden ein größeres und drei kleinere Gebäude mit Eigentumswohnungen entstehen. Das Grundstück wird offenbar von der ehemaligen Industriebahn begrenzt und die Ecke direkt nicht bebaut. Ein früheres Wohn- und Gewerbegebäude existiert nicht mehr. Bei Google Maps sieht man den vorherigen Zustand.
Quelle: WMV Immobilien
https://www.wvm-immobilien.de/…artier/roelckestrasse-111
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Theseus532 : Zum individualverkehr zählt auch der Fußgänger-, Roller-, Scooter-, Fahrrad- und was was ich -verkehr. Diesen zu verringern sollte nicht das Ziel sein.
Berlin war bis vor 60 Jahren mit einem dichten Straßenbahnnetz gut versorgt. Das wurde fast alles dem Autoverkehr geopfert.
Das wurde alles schon hundertmal beschrieben. Da steige ich lieber aus der Diskussion aus.