^Funktioniert leider nicht in Berlin (bei mir). Streetview ist weg bis auf wenige Ausnahmen.
Beiträge von Rainer Tee
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Heute meldete der "Tagesspiegel" dass die geplanten Gebäude laut Baustadtrat Bechtler nicht dem B-Plan entsprächen, Konflikte mit der Umgebung entstehen würden und den Denkmalschutzbelangen des ehemaligen Schlachthofes widersprechen würden.
Dann bleibt es wohl bei den öden Parkplätzen vor Rewe. Chance verpasst.
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^Der Stadtraum an der Urania ist aus der Zeit zum Umbau zur autogerechten Stadt. Dort sollte eine Autobahn in Hochlage führen. Diese Flächen zwischen den Straßen können m.E. wieder nach dem alten Stadtgrundriss bebaut werden. Von einer Leistung im positivem Sinne würde ich hier nicht sprechen.
Kurzer Nachtrag: Im FNP 1965 sah die Planung so aus:
https://www.stadtentwicklung.b…ntwicklung/040203dg_l.jpg
Beiträge zusammengeführt.
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^hier wird mit völlig falschen Zahlen und Behauptungen argumentiert und Erfahrungen aus anderen Ländern und Städten ignoriert.
Diese Diskussion ist sinnlos.
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Noch ist es möglich, bei Google sieht man wie es früher in der Holzmarktstraße aussah. "Für Fahrradfahrer kein Problem"?
https://www.google.de/maps/@52…12!8i6656?hl=de&entry=ttu
https://www.google.de/maps/@52…12!8i6656?hl=de&entry=ttu
Da ist es heute schon wesentlich besser.
Ein weiteres gutes Beispiel ist die Danziger Straße zwischen Prenzlauer Allee und Greifswalder Straße. Dort funktionieren die neuen breiten Radspuren auf Kosten einer Autospur gut und werden reichlich angenommen. Mehr Autostau als vorher gibt es nicht.
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Berlins hässlichstes Gebäude
Wedding am Nettelbeckplatz, Foto von mir.
Wer bietet mehr?
(Falls es dieses Thema woanders schon gibt bitte verschieben.)
Beitrag wurde in diesen Bestandsthread verschoben.
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Das Haus ist einfach eine billige Kopie des Weißen Hauses, wie auf dem Rummel oder Disneyland:
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Ich versuche die Frage hier nochmal zu stellen:
Warum sind so viele, ehemals zweigleisige Strecken der S-Bahn Jahrzehnte nach Kriegsende und nach Mauerfall heute immer noch überwiegend eingleisig? Inzwischen wohnen in den Außenbezirken wesentlich mehr Menschen als vor 80 Jahren.
Um ein paar Beispiele zu nennen, die Stecken nach Bernau, Strausberg,, Teltow, Hennigsdorf und Oranienburg. Die Fern-/Regionalbahnstrecke nach Potsdam über Steglitz/Zehlendorf ist praktisch nicht mehr vorhanden.
Die Straßen wurden parallel schon lange ausgebaut.
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Woanders hin verschoben weil sich hier die Diskussion im Kreis dreht.
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Danziger 67
hier zuerst:
#807
Foto von mir.
Man kann schon gut erkennen wie es mal werden soll. Ich finde es passt gut in die Reihe.
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Beim Vorbeifahren fiel mir auf dass an der lauschigen Ecke Roelcke-/Rennbahnstraße Baubeginn für eine neue Wohnanlage ist. Es werden ein größeres und drei kleinere Gebäude mit Eigentumswohnungen entstehen. Das Grundstück wird offenbar von der ehemaligen Industriebahn begrenzt und die Ecke direkt nicht bebaut. Ein früheres Wohn- und Gewerbegebäude existiert nicht mehr. Bei Google Maps sieht man den vorherigen Zustand.
Quelle: WMV Immobilien
https://www.wvm-immobilien.de/…artier/roelckestrasse-111
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Theseus532 : Zum individualverkehr zählt auch der Fußgänger-, Roller-, Scooter-, Fahrrad- und was was ich -verkehr. Diesen zu verringern sollte nicht das Ziel sein.
Berlin war bis vor 60 Jahren mit einem dichten Straßenbahnnetz gut versorgt. Das wurde fast alles dem Autoverkehr geopfert.
Das wurde alles schon hundertmal beschrieben. Da steige ich lieber aus der Diskussion aus.
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^^Ganz genau. Berlin hat durch die Topographie beste Voraussetzungen für einen viel höheren Radverkehrsanteil. Viele Menschen trauen sich nicht wegen der fehlenden Infrastruktur Strecken mit dem Fahrrad zurückzulegen. Gerade in den Außenbezirken hat sich in den letzten Jahrzehnten kaum etwas bis gar nichts getan. Man kann nicht sicher und komfortabel vom Alex nach Marzahn oder Karow/Blankenburg fahren.
Wir liegen gegenüber Nachbarländern Jahrzehnte zurück. Schafft man das Angebot, ändert sich der Modal Split. Woanders fährt man auch bei Regen Fahrrad.
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^Ja, es wirklich schlimm da. Alte und kranke kommen unter die Räder der rasenden Radfahrer. Kinder dürfen nicht auf die Straße.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Das Video zeigt genau das Gegenteil. Persönlich habe ich das schon viele Male selbst erlebt.
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Laut eines bekannten Potsdamer Klimaforschers brauchen wir mehr Lebensfreude vor Ort und weniger Klimagase in der Welt. Ein Traum, den Berlin Vorbildern wie Paris, Amsterdam, Kopenhagen & Barcelona nachmachen sollte:
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Das Problem ist vor allem die Verwaltung, da ändert sich so schnell nichts. Sollten wir wieder eine CDU-Beteiligung am Senat bekommen wird bestimmt einiges wieder zurückgedreht und es gibt erst recht keine Verkehrswende. Ich kann mich noch an den Diepgen/Landowsky- Senat erinnern, da lief vieles extrem verkehrt.
Die Verkehrswende bedeutet auch den Umstieg vom Auto aufs Fahrrad.
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Das "große Ganze" ist die Verkehrswende. Dass dies zu langsam geschieht steht außer Frage.
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Das was die Blöcke schöner macht als die benachbarten älteren ist das Fehlen von Autos in den Visus. Ob das so vorgesehen ist bleibt abzuwarten.
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Es gibt einige Leute die halten die Klimakrise für einen Kampfbegriff und meinen das betrifft sie nicht und dagegen muss man auch nichts tun. Da kann und möchte ich nicht darüber diskutieren.
Kann gerne wieder gelöscht werden.
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Wir sind mitten in einer Klimakrise und emittieren gerade im Verkehrsbereich viel zu viel CO2. Es ist absurd eine Person mit +/- 2 Tonnen Fahrzeug und dem entsprechenden Platzverbrauch durch die innere Stadt zu bewegen. Deshalb muss der Staat dort lenkend eingreifen. Der Bundesverkehrsminister tut es erklärtermaßen nicht und die Berliner Verkehrssenatorin versucht es wenigstens.
Die Teilsperrung der Friedrichstraße für den privaten Autoverkehr ist nur ein Baustein für eine Verkehrswende und soll auf angrenzende Gebiete (Hackescher Markt, Unter den Linden...) ausgeweitet werden. Deshalb jedes mal eine Grundsatzdiskussion zu führen ist sinnlos.