Hochhaus „EDGE East Side“ + „East Side Mall“ (140 m | in Bau)

  • Wenn ich dort bin oder auch mir die Photos ansehe, dann freue ich mich über das was geschaffen wurde und was vielleicht noch kommt:
    eine BSR-Bebauung, das Projekt südlich des U-Bhf Warschauer Straße und anderes mehr.
    Gut, das Media-Spree nicht versenkt wurde! :thumbup:;)

  • Five Guys statt Ostgut, yay!


    Es ist mir bewusst, dass es tragisch ist, eine Zeit konservieren zu wollen. Aber eine weniger von Konzernen geprägte Entwicklung wäre vielleicht wünschenswert gewesen. Das Ergebnis ist nicht schlecht, wird aber auf absehbare Zeit ein Fremdkörper zwischen Kreuzberg und Friedrichshain bleiben.

  • ^^ Zumindest wenn sich die angrenzenden Gebiete in Kreuzberg und Friedrichshain nicht ebenfalls weiterentwickeln.


    Zumindest für den Friedrichshainer Teil ist diese (wenn auch erstmal begrenzte und langsame) Entwicklung jedoch absehbar - Siehe RAW-Gelände

  • ^^ und Tony Romas statt Maria. Wie brillant ist das denn?

    Ich hoffe nur, daß die Enticklung der angrenzenden Gebiete mit etwas mehr Sinn und Verstand geschieht. Ein Anfang ist mit dem durchmischten RAW- Gelände zumindestens geplant.

  • Ich finde es passt jetzt bereits hervorragend in diese Mischung. Wer sich nur das Straßenbild ansieht findet noch sehr viel Kontrast, wer aber in den Kiezen Arbeitet, wohnt oder ausgeht der findet vor allem INNEN immer mehr sehr modern gestaltete Cafés, Läden und Konzepte, beim weggehen auch die typische Berliner elektronische Musik, was den Eindruck verstärkt dass hier bereits eine futuristische Mischung vorhanden ist die sich baulich erst noch verfestigt. Für mich passt es total. Auch im Wrangelkiez mit dem neuen Cuvry Gebäude, mit den Höfen die neulich Hinter der Ubahntrasse angekündigt wurden, mit der hoffentlich behutsamen Aufwertung des RAWs (Haubentaucher RIP, schade drum!!!)...

    Ist und wird eine der spannendsten Ecken Deutschlands.

  • Es ist mir bewusst, dass es tragisch ist, eine Zeit konservieren zu wollen. Aber eine weniger von Konzernen geprägte Entwicklung wäre vielleicht wünschenswert gewesen.

    Hm, nichts für ungut, aber welche Zeit würdest Du da denn konservieren wollen? Wenn man sich mit der Geschichte Berlins beschäftigt, fällt doch immer ein starker Zusammenhang mit Kommerz/Kapitalismus auf:

    - "Berlin" (i.e. der Doppelkern Cölln-Berlin) wurde gewissermaßen als Warenumschlagplatz überhaupt erstmals zu einem ernstzunehmenden Siedlungsgebiet...

    - ...und dann als teils durch künstliche Kanäle/Gräben und Mauern geschütztes Handelszentrum/ Händler-Insel auch erstmals als zu einer Stadt (wenn es nach den Händlern gegangen wäre, hätte man nicht mal eine Residenzstadt geschweige denn Hauptstadt daraus gemacht).

    - Und nicht zuletzt durch Konzerne wie Siemens, Osram, AEG etc. wurde Berlin dann Jahrhunderte später eine echte Großstadt/Metropole.


    So entstanden dann auch die meisten der Strukturen, die heute als authentisch/organisch gewachsen gelten. Aber wenn man die Zeitgenossen wie den Novelisten Fontane oder die Dichter des Expressionismus fragt, dann sind Schlagwörter wie "Fremdkörper" noch sehr milde ausgedrückt. Beschaulich war da gar nichts. Wildwuchs inklusive Wachstumsschmerz war da eher Dauerzustand als die Ausnahme. So gesehen sind die Daimlers, Zalandos und Amazons der Neuzeit auch kein wirklicher Bruch, sondern eher die entsprechenden Nachfolger. Nicht umsonst wird der Zalando-Campus oftmals mit Siemensstadt in Bezug gesetzt.


    Und absolut nichts gegen inhabergeführte Läden und Restaurants, Kommerz bleibt es aber auch dann. Ebenso wie die alten Häuser auch mal Stangenware waren, wenngleich schick und heute oftmals verklärt. Da sind Stream und Edge trotz der poppigen anglophonen Namen eher schon originell gestaltet.

    Einmal editiert, zuletzt von jan85 ()

  • Interessante Gedanken ganz nach meinem Geschmack! Es stimmt, der Faktor Zeit spielt hier vielleicht die größte Rolle und wird sich an diesem Ort (so mein Gefühl) gut bemerkbar machen.


    (Was natürlich kein Grund sein sollte, sich im Gegenwartskontext nicht engagiert mit Alternativen, Philosophien und Vorlieben in die Stadtplanung einzumischen.)


    Bei Ketten vs. Einzelgeschäften tendiere ich allerdings ganz klar zu Letzteren, einfach weil sie eine Gegend mit – logischerweise – einzigartigen Angeboten bereichern und das für mich schon einen Wert an sich darstellt, ganz gleich, ob sie letzlich mit demselben Wasser kochen wie die große Ketten. Umgeben von bekannten Filialen ist man halt immer ein bisschen "überall" und dementsprechend vielleicht auch ein paar Prozentpunkte gelangweilter.

  • Ich finde es passt jetzt bereits hervorragend in diese Mischung.

    ...

    Ist und wird eine der spannendsten Ecken Deutschlands.

    Zitat gekürzt.


    Was in dieser Darstellung vermutlich unbewusst völlig vergessen wurde, ist doch, dass in dieser Ecke, siehe Richtung Modersohnbrücke und darüber hinaus, bereits viele Luxusapartments entstanden sind, die die Mietpreise insgesamt im Kiez enorm haben steigen lassen. Die Konsequenz: Viele Studenten die hier günstigen Wohnraum fanden, Menschen mit kleinen und geringen Einkommen, die an der Kasse im Lidl sitzen oder Ihren Späti betreiben, werden einfach vertrieben. Alternativen werden nicht geschaffen.
    Was das RAW-Gelände anbelangt, betreibt man doch die gleiche Dummheit wie schon so oft in Berlin und anderswo zu beobachten, bei der das Kapital letztlich sich renditevesprechende Projekte aussucht, in Berlin vornehmlich Ecken, die die hier so oft verschmähte Subkultur erst ermöglicht hat, damit dann Reiche und gut situierte in diesen "coolen" Berliner Ecken, die das natürlich dann nicht mehr bleiben, Ihren Freunden in München und Düsseldorf Ihre Zweitwohnung präsentieren können.
    Ergebnis: Extrem steigende Mieten, die teils günstigen Altbauwohnungen in der Nähe werden dann von den Besitzern teuer saniert (man kann es Ihnen ja nicht verübeln, betrachtet man doch die enormen Einnahmesteigerungen, die dadurch erzielt werden können), die Kulturbetriebe werden verschwinden, weil dort Kultur durchaus mit Jugendkultur zu tun hat, ja und Jugend ist laut. Die Leute, die dort Appartments kaufen, sind aus ihrem Münchener Vor-Ort gewohnt, dass um 22 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt werden - um eben dann spätestens nach einem Jahr gerichtlich durchsetzen zu lassen, dass auf dem RAW-Gelände keine Konzerte mehr stattfinden, keine Abendveranstaltungen länger als 22 Uhr, die Clubs müssen so teuer Schallschutz saniert werden, dass diese dann letztlich die Segel streichen da in einer Großstadt wie Berlin eben viele erst gegen Mitternacht am Wochenende losgehen. Der Durchschnitts-Bürger rümpft die Nase und sagt"Was? 0 Uhr, da liegen wir schon im Bett" - gleiches ist doch überall zu beobachten, selbst Wochenmärkte werden verklagt, weil es zu laut ist - na dann gute Nacht! Sollen die Leute sich doch einfach schon mal zwei Meter unter 0 tiefer legen lassen, da ist dann wirklich sehr ruhig.

    Und am Ende ist dann auch die letzte Ecke in Berlin, die einst so "cool" war, einfach nur ein Stück Stadt der Langeweile und des austauschbaren Kommerz. Ja und nicht vergessen wollen wir, dass die Diversität der Besucher, also die oben beschriebenen Studenten und jungen Menschen aus dem Kiez, Touristen, Ältere und Jüngere aufgrund des diversen Angebots nicht mehr oder im geringen Maße sich dort aufhalten werden. Stattdessen wird dann der Durchschnittstourist, der für 500,-€ 1 Woche zwischen Paris und London auch 2 Tage in Berlin ist, da durchgeschleift wird, um dann wenigstens sagen zu können:" Es ist doch gut besucht"! Nein also da muss man schon extrem ignorant sein um das Muster nicht erkennen zu wollen.


    Und das ist ja nicht etwa Theorie, sondern bereits vielfach in Berlin genauso zu beobachten. Etwas, was ja hier regelmäßig über den Klee gelobt wird, indem argumentiert wird, man bräuchte ja auch Investitionen, ABER im Gegensatz zu den Niederlanden fehlt es und an Kreativität, Alternative Konzepte Fehlanzeige und Risikobereitschaft ist bei den Deutschen ungefähr bei null.

    Wir bekommen, ganz nach amerikanischen Vorbild und der konservativen Ideen, wie eine Stadt auszusehen hat, auch das letzte bisschen Individualität aus den Städten, besonders aus Berlin und anderen deutschen Städten ausradiert. Als hätte man nicht genau das Areal des RAW-Geländes mit ein paar Auflagen so hat bestehen lassen können. Die Hochhäuser, die dort entstehen, haben überhaupt keine Berechtigung und es gibt auch keine Argumentation, die sinnvoll darlegen kann, warum man ausgerechnet dort die Hochhäuser plant. Man hätte hervorragend bsp. das BSR Gelände und auch gegenüber der Gleise in die Höhe bauen können, wo heute Katzenfutter angeboten wird und der X-te Baumarkt steht. Ja da kann man natürlich nichts machen.

    Klar ist schon heute, noch ein Potsdamer Platz, noch eine Mall macht Berlin nicht attraktiver, sondern unbeliebt, die Einheimischen sind dort nach wie vor kaum zu finden und das ist belegt, zudem ist es extrem kritisch zu sehen, dass wir hier immer mehr Privatgrundstücke entstehen lassen, wo das Hausherrenrecht gilt und somit eben "öffentlicher Raum" abgeschafft wird. Das wird mir ebenfalls zu wenig diskutiert, die Zerstörung von Subkultur und Jugendkultur geht weiter voran und die einst so attraktive udn gelobte Berliner Kultur werden wir dann bald neben einem H&M oder einer Zara in der "Mall of Berlin" bewundern können. Viel Spaß!

    2 Mal editiert, zuletzt von alexsb73 ()

  • ^Es wird einem ja fast schlecht wenn man sich deinen Schrieb so durchlest. Mann oh Mann, das klingt für mich fast wie so ein typisches, sorry, „Jammerossi“–gequitsche. „Ich mach mir die Welt, so wie sie mir gefällt!“


    Also erstmal: Das „Kapital“ in diesem Sinne gibt, es nicht, denn es handelt sich um unser aller Geld, deine und meine Rentenvorsorge, deine und meine Konsumentscheidungen etc.


    Zum Thema Jugendkultur: Was genau ist das, und wer definiert das? Sind das wirklich die Technoschuppen mit erhöhtem Drogenbedarf oder ist es vielleicht so etwas wie TikTok? Ich glaube das was in Berlin so lautstark bejammert wird, ist gar keine scheidende Jugendkultur, sondern eine krächzende Alternative Szene, die ihre in die Jahre gekommenen Anhänger zu Widerstand aufruft. Und dabei unterscheiden sie sich wenig vom Stuttgarter Wutbürger. Am besten alles so lassen wie es ist. Das ist doch letztendlich der Tenor deiner Aussagen. Keine Entwicklung, keine Veränderung.


    Das RAW Gelände ist doch letztendlich genau so dumm und peinlich wie das unbebaute Tempelhofer Feld. Und gleichzeitig beklagt man die immer weiter steigenden Wohnungspreise. Riesige Brachen, mitten in der Stadt und seine Bewohner fordern: Stillstand. Hörst du dich eigentlich selbst?

  • Das RAW Gelände ist doch letztendlich genau so dumm und peinlich wie das unbebaute Tempelhofer Feld.

    Entweder bist Du nicht willens oder nicht in der Lage, komplexe städtebauliche Fragen mitsamt ihrer Interessenkonflikte als solche zu erkennen und auch nur annähernd angemessen zu diskutieren. Sonst würdest Du so einen dummen, peinlichen Quatsch nicht schreiben. Wird mir übel beim Lesen! Typisches Jammeryuppie-Gequatsche.


    (Ist nicht als Beleidigung gemeint – ich spiegele Dir nur den Sound Deiner eigenen Beiträge zurück.)

  • Ich bin in der Lage komplexe städtebauliche Fragen auf deren Resultate zu reduzieren, ohne mich in philosophische Fragen oder anti-kapitalistisches Gejammer zu verlieren. Gleichzeitig liebe ich Argumente die da in meinem Fall wären: Keine Veränderung = keine Verbesserung der Lebensumstände sondern sogar das Gegenteil.


    Was ist dein Argument? Was ist deine Position? Kannst du sie auf 2-3 Stichpunkte reduzieren?


    PS: Die „Jammer–Ossi“ Szene ist nicht schlechter oder besser als die bayrische/schwäbische „Wutbürger Szene“. Sie haben alle die gleiche Perspektive: KEINE Veränderung, Status quo soll erhalten bleiben.


    PS2: Das von euch so verabscheute München hat es übrigens geschafft durch den Bund mit dem pösen Kapital, viele bezahlbare Wohnungen zu schaffen. Der Durchschnittsmünchner nimmt diese jedenfalls gerne an und bezahlt im Zentrum 800 Euro für eine 3 Zimmer Genossenschaftswohnung.


    Nur wer sich mit dem ungeliebten „Kapital“ verbündet, kann am Ende einen Zustand schaffen der für alle von Vorteil ist. Populismus hat noch niemandem geholfen, weder von rechts noch von links.

  • @UrbanFreak schreibt mir aus der Seele!


    alexsb73 hat hier quasi das scheitern Berlins in wichtigen Bereichen in nur einem Kommentar enttarnt….

    Exakt das Projekt RAW-Gelände sich herauszupicken, wo ein einzelnes Hochhaus entstehen wird aber ansonsten in jahrelanger Beteiligung ja viel beim alten bleibt…


    In Berlin wird an jeder Ecke Schrott gebaut, aber da wird das RAW-Gelände sicher nicht dazu gehören… hier wurde sogar auf Wunsch der alternativen Clubs auf Wohnungen verzichtet, damit es keinen Stress gibt. Wohnungen die man dringend gebraucht hätte… was wäre gegen ein Hochhaus mit 350 studentenapartments auf dem Gelände zu sagen? und zum Beispiel beim Haubentaucher ist einfach der Mietvertrag ausgelaufen- die Macher - im übrigen reiche Westberliner Gastronomen werden wohl ein neues Millionenprojekt in Angriff nehmen. Vielleicht ja auch wieder auf dem RAW-Gelände. Aus dem Haubentaucher mit aktuell bis zu 25 Euro Eintritt- pro Tag - wird übrigens eine Markthalle mit loklen Geschäften und gratis Zutritt für alle. Genauso bekommt der Amazontower die vom Senat geforderten öffentlichen Flächen über mehrere Etagen!


    Nein also so einfach ist es nicht! Und es ziehen auch nicht nur reiche Münchner her sondern Menschen aus aller Welt. Viele von ihnen arbeiten bei Zalando und Amazon und Ebay… oder im neuen Teil des Europa Headquarter für NIKE im Hinterhof der Warschauer… und ? Ist das schlimm? Bei Mercedes und Siemens und BASF und Bayer arbeiten geht aber klar? Oder nachts im Club und tagsüber bei Gorillas? Jeder doch bitte wie er will!


    Zum Glück bleibt eines immer wie es war:


    berlin , die Stadt, die immer wird

  • alexsb73 : Meines Erachtens ist exakt das genaue Gegenteil der Fall: Kulturelle Impulse kommen seit Jahrzehnten aus hochverdichteten und teuren Metropolen. Häufig sogar von den teuersten Orten der jeweiligen Länder. Das gilt für NewYork, Tokio, London ebenso wie für Rio de Janeiro oder Lagos. Selten kommen sie aus staatlich geförderten urbanen Naturschutzgebieten.

  • Ich bin in der Lage komplexe städtebauliche Fragen auf deren Resultate zu reduzieren,

    In der Lage vielleicht, willens nicht. Sonst würdest Du weder die RAW- noch die Tempelho-Debatte auf "dumm und peinlich" reduzieren. Wie dem auch sei. Leb wohl.

  • Nur wer sich mit dem ungeliebten „Kapital“ verbündet, kann am Ende einen Zustand schaffen der für alle von Vorteil ist.

    Weißt Du, wer sich ein Friedrichshain wünscht, das den Restaurantketten gehört (weil ja doof ist, wer aus seinem Restaurant keine Kette macht), der wird auch nicht begreifen, was am Kapital problematisch ist. Ebenso wie er nicht begreift, dass das Kapital gerade dabei ist, die Welt zugrunde zu richten, weil es nichts kann außer immer weiter zu wachsen. Weil es neben Wohlstand notwendig auch Zerstörung hervorbringt.


    Wie Theseus schreibst Du hier gerne bescheidwisserisch von Ideologie und begreifst nicht, dass die Begeisterung fürs Kapital nichts anderes ist als eine Ideologie – die sich nur deshalb anfühlt wie der gesunde Menschenverstand, weil diese Welt schon so lange dem Kapital gehört, dass es ihr zur zweiten Natur geworden ist. Wobei es nicht im Ansatz um Gut oder (wie Du infantilerweise immer schreibst) "Pöse" geht – mit Moral hat diese Frage nichts zu tun.


    Ich erwarte keine Antwort. Habe die Löschung meines Profils beantragt. Deshalb oben das "Leb wohl!"


    Thread temporär geschlossen.

    Thread wieder geöffnet. @alle: Bitte sachlich, respektvoll und themenbezogen posten. 🙂

  • Was für ein toller Blick auf der Baustelle über Berlin am Hochhaus EDGE East Side.

    Blick von 26 OG von gesamt 40 OG.

    Fotografiert von ein Kumpel von mir sein Kollege ( mit Erlaubnis) .


    Herzlichen Dank an den Fotografen

    Mariusz D.



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