Hochhausprojekte in Berlin und deren Realisierungsprobleme

  • Ich weiß nicht, ob das Thema hier richitg ist, aber ich habe keinen anderen Tread gefunden. Der Tagesspiegel berichtet heute im Newsletter Charlottenburg-Wilmersdorf, dass der Eigentümer des Europacentes auf dem Gelände des Parkhauses an der Nürnberger Straße einen Wolkenkratzer von 300 Meter Höhe plant. Er soll damit noch höher werden, als der Ursprungsentwurf von Helmut Jahn, der 2017 vorgestellt wurde. Das lässt ja Vorfreude aufkommen. Wäre toll, wenn er kommt, aber aus heutiger Sicht, habe ich da noch ein paar Zweifel.

  • ^ Ich würde die 300 Meter ja für eine politische Zahl halten: Herr Pepper weiß, dass eine Höhendebatte kommen wird - und um am Ende die alten 240 Meter durchzukriegen, setzt er 300 Meter als Anker.


    Ich finde das Projekt spannend und drücke die Daumen. 300 Meter wären mir aber in Relation zum Bestand zu viel. Das gibt eine Unwucht in der Silhuette.

  • Auf dem Modell sieht man hinter dem Zoofenster und Upper West, hinter dem Primark auf der anderen Seite der Gleise zwischen Hardenberg und Kanststr., noch zwei weiter Hochhäuser, mit ca. 100-120 Meter Höhe. Was soll das sein?


    Und Godzilla war wohl auch da und hat ein Hochhaus auf den Bahnhof Zoo gekippt?

  • Ein Turm über 200 Meter täte dem City West-Hochhaus-Viertel enorm gut. Vielmehr sollte jedoch die Bauqualität um den Tauntzien und den Wittenbergplatz gelegt werden. Im Umfeld des Luxus-KaDeWe sieht's momentan viel zu billig und heruntergekommen aus.

  • Aus dem Max-und-Moritz Thread hierhin verschoben.


    Mit dem Steglitzer Kreisel und Monarch-Tower ist dies nun das dritte Wohnturm-Projekt, das in Berlin einfach nicht fertig werden will.

    Bei aller Kritik an der Verzögerung, vielleicht sollten sich alle Beteiligten (und auch die architektonisch und besonders die politisch Verantwortlichen) mal klar machen, dass Wohnhochhäuser wirtschaftlich ein sehr, sehr viel größeres Risiko für einen Investor darstellen, als Hochhäuser für Gewerbe, die normalerweise einen oder mehrere große Ankermieter mit ins Konzept nehmen und dadurch bessere Finanzierungen bekommen.

    Der meist lange Verzug bis zur Fertigstellung schreckt auch solvente Anleger ab, die nach einer Eigentumswohnung mit Cityblick suchen.

    Und nach 10 Jahren steigen eben auch mal die Zwischenfinanzierungen und Baukosten und ein paar Privatanleger springen zusätzlich ab, während andere potentielle einfach auf Fertigstellung (und jetzt Preissenkung) hoffen werden.

    Auch wenn ich die Architektur interessant finde und die Ausführung, soweit sichtbar, für gelungen halte: Es könnte leider sehr, sehr eng werden für die Fertigstellung, gerade im Hinblick auf die Hinhaltetaktik in der spärlichen Kommunikation des Vorhabenträgers. Auch wenn ich mir alles wünsche, als noch ein dritte Wohnturm-Bauruine in Berlin, die Lösung für das Berliner Wohnungsproblem stellen diese spekulativen Hochbauten nicht dar.

  • Mit dem Steglitzer Kreisel und Monarch-Tower ist dies nun das dritte Wohnturm-Projekt, das in Berlin einfach nicht fertig werden will.

    Bei aller Kritik an der Verzögerung, vielleicht sollten sich alle Beteiligten (und auch die architektonisch und besonders die politisch Verantwortlichen) mal klar machen, dass Wohnhochhäuser wirtschaftlich ein sehr, sehr viel größeres Risiko für einen Investor darstelle....

    Einen kleinen Moment, die Investoren sind doch die, die die Verzögerungen in vielen Fällen erst zu verantworten haben. Sie sind die Auftraggeber und geben Gelder frei und damit sind Sie maßgeblich für den Baufortschritt verantwortlich.

    Häufig ist es doch so, daß aufgrund von "Spekulationen" Gelder eingefroren werden müssen oder wie im Fall des Capital Tower am Alexanderplatz der Eigentümer bzw. deren Vertretung eigenmächtige Entscheidungen treffen die fachlich fragwürdig sind und dann zu verzögerungen führen.

    Also die Investoren sind nicht die leidtragenden (oder nicht nur) sondern häufig auch Verursacher der Probleme.

    Oder hab ich etwas falsch verstanden?

  • ^

    In Deutschland werden Zahlungen je nach fertigem Bauabschnitt fällig und der Bauherr könnte diese auch einklagen, deswegen verstehe ich nicht wie Investoren Gelder einfrieren können. In diesem Fall hier lagen die Verzögerungen nach dem Baubeginn an wechselnden Bauherr, Covid, Ukraine Krieg und jetzt Schimmel.

  • Einen kleinen Moment, die Investoren sind doch die, die die Verzögerungen in vielen Fällen erst zu verantworten haben. Sie sind die Auftraggeber und geben Gelder frei und damit sind Sie maßgeblich für den Baufortschritt verantwortlich. ...

    Nö, in vielen Fällen ist es die Politik, Verwaltung, durch ständige kurzfristige Veränderungen am Konzept, Vorstellungen, dass hat man in letzter Zeit leider viel zu oft gehört. Gut, Aussage gegen Aussage, aber nirgends hört man so viel negatives in Sachen Investoren wie in Berlin und das wirft schon viele Fragen auf. Insgesamt ist die Mentalität doch: Jeder gegen Jeden statt ein gemeinsames Ziel im Interesse aller in der Stadt.


    Zitat gekürzt.

  • ^ Tatsächlich? Beleg das doch mal. Ich bin gespannt. Derzeit werden die meisten Projekte nicht durch irgendwelchen ominösen Verwaltungen gestoppt oder verzögert, sondern vielmehr durch äussere Umstände wie z.B. steigende Preise auf dem Baustoffmarkt. Das hat mit der Lokalpolitik rein gar nichts zu tun.

  • ^ Richtig. Ein Beispiel. Weit weg von vielen. Man zieht sich eben immer negative Beispiele raus und vernachlässigt dann die vielen 100 Projekte, die reibungslos über die Bühne gingen. Im Übrigen lässt sich auch in anderen Städten derartiges finden. Keine Berliner Spezialität.

  • Ach, da wären noch was Hochhäuser betrifft:

    - Hardenbergplatz

    - Güterbahnhof Neukölln

    - Alle Hochhäuser am Alex, die ja nicht höher als 130m sein sollen, außer Alexandertower und Hines

    - Mediaspree, speziell gegenüber Treptowers


    Noch weitere Beispiele gefälligst???


    So, aber jetzt nicht ausschweifen

  • A propos abschweifen: Ausgangspunkt war doch Kommentar #580 von Querbalken, der die lange Laufzeit / ein mögliches Scheitern der 3 Projekte (Steglitzer Kreisel, Alexandertower und Max&Moritz) ursächlich der Berliner Verwaltung unterstellte. Das kann ich nicht erkennen. Stattdessen liegen die Ursachen in zweifelhaftem Geschäftsmodell (Adler Group), russischer Invasion und Spekulation der Entwickler auf höhere Gewinne bei späterem Verkauf durch den Anstieg der Immobilienpreise. Oder wisst ihr Konkretes, wie die Berliner Verwaltung für die Nichtfertigstellung dieser 3 Projekte mitverantwortlich gemacht werden kann?

  • ...da gab es ferner doch noch dieses Gedankenspiel mit dem Riesenrad am Bahnhof zoo, später dann mit den Hochhäusern auf selbigem Grundstück, ferner der vergraulte abermillionenschwere Google Campus in Kreuzberg, der Flachbau am Bahnhof Zoo wo nun Primark drin ist von dem der Investor explizit sagte den Kamp eine Hochhausplanung zu versuchen wolle man sich sparen, die Aufstockung des (nun auf absehbare Zeit weiterhin potthässlichen, die ganze Gegend verschandelnden) Hutmacherhauses, die abgelehnte Aufstockung des Kantdreiecks, die Tragödie mit der verschwenkung der Leipziger Str und wiedernutzung der Gertraudenbrücke, die geplanten Hochhäuser auf der Fischerinsel die jetzt mit dem vielleicht enttäuschendsten neuen Gebäude Berlins ersetzt wurden (nicht, dass ich die gerne haben wollte..)...

    Bei allem geplanten, auch bei allem was tatsächlich gebaut wurde, waren gezeter, kritik, verbots- verhinderungs- und blockier-reflex das allererste (und zweite, und dritte, und vierte...) mittel der rotrotrotgrüngrünen stadtpolitiker. Bei allem, egal wo, der Kommentar zu viel Höhe sei nicht gut, etc. etc.

    Wer glaubt dass so etwas nicht präventiv auf Investoren wirkt, der hat nichts, aber auch wirklich gar nichts (vom Leben), verstanden. Rechts- und Planungssicherheit ist einer der Hauptfaktoren für Wirtschaftliche und Gesellschaftliche Vitalität. Wer Gestalten wie Florian Schmidt's, Regula Lüscher und co. ein prominentes Veto- oder sogar mitwirrecht gibt, braucht sich über die Konsequenzen nicht wundern.


    Herrgott, am Alexanderplatz ging ewig nichts (!!!) voran, und der erste wirklich groß Publikumswirksame Akt zum Alexanderplatz der Senatsbaudirektion ist die bestehenden Pläne ZU VERSCHLECHTERN indem sie erstmal die zigfach geplanten und diskutierten und vereinbarten Höhen (=Rentabilität) einiger, aber nicht aller Gebäude, aus hahnebüchenden "Gründen" reduziert? Wer einmal die Bauversammlung zum Hines Tower und dessen Fassaden gesehen hat weiss darüber hinaus wie viel Schwachsinn sich Experten und Investoren sonst so noch alles von einem nicht gewählten und nicht repräsentativen Gremium anhören mussten.

    Machen wir es doch bitte mal andersrum: Wie viele Hochhäuser wurden relativ positiv willkommen geheißen in den letzten 10 Jahren? Und bitte klammert hier mal diese totgeburt Holzhochhaus in kreuzberg aus, welches völlig an geltendem Recht vorbei geplant wurde (Höhe von Holzbauten, Brandschutz, soweit ich mich erinnere)



    Edit: Um Bogarts Kommentar aufzunehmen: Max & Moritz, Hines, und Kreisel sind tatsächlich wohl eher nicht der Politik anzulasten und deshalb schlechte Beispiele. Da muss ich zustimmen, trotz aller Aufregung meinerseits.

  • da gab es ferner doch noch dieses Gedankenspiel mit dem Riesenrad am Bahnhof zoo

    Wäre das eine gute Idee gewesen?

    später dann mit den Hochhäusern auf selbigem Grundstück

    Planung steht, Hochhäuser kommen.

    der Flachbau am Bahnhof Zoo wo nun Primark

    Der "Flachbau" hat sieben Stockwerke und passt sich m.E. ganz gut in den Straßenverlauf ein.

    die Aufstockung des (nun auf absehbare Zeit weiterhin potthässlichen, die ganze Gegend verschandelnden) Hutmacherhauses

    Huthmacherhaus, mit "h". "Potthässlich" ist ein Geschmacksurteil. Ich mag es als Zeugen seiner Zeit und freue mich auf die Sanierung. Die größere Scheibe, die mal geplant war, hätte m.E. proportional nicht zu den beiden Hochhäusern am Breitscheidplatz gepasst.

    Bei allem geplanten, auch bei allem was tatsächlich gebaut wurde, waren gezeter, kritik, verbots- verhinderungs- und blockier-reflex das allererste (und zweite, und dritte, und vierte...) mittel der rotrotrotgrüngrünen stadtpolitiker.

    Darüber könnte ich sogar diskutieren, wenn Sie nicht wie eine Karikatur Ihrer selbst schreiben würden. "rotrotrotgrüngrün" – sind wir hier im Kindergarten?

    Wer Gestalten wie Florian Schmidt's, Regula Lüscher und co. ein prominentes Veto- oder sogar mitwirrecht gibt, braucht sich über die Konsequenzen nicht wundern.

    Man kann die Personen und ihre Entscheidungen kritisieren. Auch die Besetzung der Posten. Aber wir reden hier von demokratisch legitimierten Entscheidungsträgern. Die Rede von "Gestalten" ist unangemessen.

    Herrgott, am Alexanderplatz ging ewig nichts (!!!) voran,

    Es haben sich ewig (!!!) keine Investoren gefunden. Und der einzige Investor, der gerade eine Baugenehmigung für 150 Meter hat, verzögert bis zum Geht-nicht-mehr.

    der erste wirklich groß Publikumswirksame Akt zum Alexanderplatz der Senatsbaudirektion ist die bestehenden Pläne ZU VERSCHLECHTERN indem sie erstmal die zigfach geplanten und diskutierten und vereinbarten Höhen (=Rentabilität) einiger, aber nicht aller Gebäude, aus hahnebüchenden "Gründen" reduziert?

    Aus Unkenntnis oder Polemik verkürzte Planungsgeschichte: Die letzte große Reform des Hochhausplans stammt von 2015 (unter rot-schwarz), die – hoffentlich hinfällige – Höhenbegrenzung von rot-rot-grün. Mit Rentabilität hat die Sache wenig zu tun, da die Geschossflächen weitgehend identisch blieben (was sich leider auf die Ästhetik auswirkt). Hahnebüchen waren die Gründe nicht, wohl aber kritikabel – sie beruhten auf einem spezifischen Argument, das man anerkennen kann, ohne es teilen zu müssen.


    Gerade letzteres fehlt mir an Ihrem Beitrag: Argumente, die man nicht teilt, trotzdem als solche anzuerkennen – statt Feindbilder zu pflegen. Letzteres mag der Seelenhygiene helfen, der Debatte hilft es nicht.


    Und was hat das jetzt mit Max & Moritz zu tun? Nichts. Hier bauen seit zehn Jahren wechselnde Bauträger an einem schönen Ensemble herum, das einfach nicht fertig wird, ohne dass der Staat ihnen hineingepfuscht hätte. Schön, wenn man diesen Umstand zum Anlass nehmen kann, "rotrotrotgrüngrün" zu bashen.

  • bogart - Mit der Verwaltung hatte meine 'Hochhaus-Kritik' rein gar nichts zu tun, sondern mit der weit verbreiteten Naivität, in Presse, Politik und Teilen der Bevölkerung, dass Hochhäuser einfach ganz trivial quasi übereinander gestapelte Immobilienware sei. Und daraus kommen dann so naive Vorstellungen, dass sich so 'günstig' Wohnraum aus 'Verdichtung' ergibt, Grundfläche und Raum so viel besser genutzt würde, und das ganze dann auch noch ganz ohne Risiko.

    Nichts davon ist leider wahr: Hochhäuser mit gesunden Belichtungen und hier (zum Glück!) üblichen Flächenabstand sind anti-urbane Solitäre, teuer und mit höchstem finanziellen und technischem Risiko behaftet, weil von Planung, Finanzierung bis Verkauf oft Jahrzehnte vergehen, in denen sich Bedarf und die allgemeiene Wirtschaftskonjunktur oft mehrfach wechseln.

    Nur als Lackmustest: Wie oft sieht man hierzulande Bauruinen bei einfachen Einfamilienhäusern? Und wie viele Wohntürme hängen in Deutschland derzeit in der Luft, also werden nicht fertig?

    Dass die Verwaltungen mitspielen und die weisungsbefugten Politiker gerne von Holzhochhaus, Hochpunkten und Landmarken schwadronieren, hilft in der nüchternen Betrachtung nicht, und fördert zusätzlich so manche Fehlgeburt.

  • bogart Und daraus kommen dann so naive Vorstellungen, dass sich so 'günstig' Wohnraum aus 'Verdichtung' ergibt, Grundfläche und Raum so viel besser genutzt würde, und das ganze dann auch noch ganz ohne Risiko.

    Nichts davon ist leider wahr: Hochhäuser mit gesunden Belichtungen und hier (zum Glück!) üblichen Flächenabstand sind anti-urbane Solitäre, teuer und mit höchstem finanziellen und technischem Risiko behaftet, weil von Planung, Finanzierung bis Verkauf oft Jahrzehnte vergehen, in denen sich Bedarf und die allgemeiene Wirtschaftskonjunktur oft mehrfach wechseln.

    Es wird halt nicht wahrer nur weil man dieses besonders in Deutschland in Medien und Politik weit verbreitetet Narrativ immer wieder verbreitet! Wahr ist, eigentlich in jedem Land in Europa – und darüber hinaus sowieso – wird weitaus höher, dichter und billiger gebaut! Egal ob man da jetzt Spanien, die Niederlande, Österreich, Frankreich oder meinetwegen Russland nimmt. Neubauviertel in allen Städten Europas haben in vielen Fällen hohe dichten weil Platz eben teuer geworden ist und sich nur so eine Erschließung mit dem ÖPNV wirklich lohnt. Schau dir mal Neubauviertel in Madrid oder Wien an, z. B. Seestadt Aspern! Da ist der Durchschnitt 8–10 Stockwerke mit einigen Solitären um die 20 Stockwerke. Das Viertel liegt am Arsch der Heide am äußersten Stadtrand von Wien, wegen der Dichte gabs aber direkt von Anfang an einen U-Bahn Anschluss (Nein, keine Tram). Apropos Wien: Im ja gerne für seine so soziale Wohnungsbaupolitik gefeierten Wien gibt es 14 (!) Wohnhochhäuser über 100 Meter, davon ist eines ein Studentenwohnheim – DC Tower 3 mit 110 Metern! Und in Wien sind zig Hochhäuser in der Pipeline während der Immobilienmarkt nicht nur die Richtung steil nach oben kennt wie in Deutschland. Vielleicht sollte man in Deutschland mal langsam merken das wir die Wahrheit eben nicht für uns gepachtet haben und das Medien und Politik teilweise auch einfach Unsinn verbreiten!

  • Wenn ihr die Diskussion etwas versachlichen wollt, empfehle ich die Lektüre von "Towers of Germany - Wohnhochhäuser in Deutschland" von Thomas Zabel, ISBN 978-3-95972-207-0 aus dem jahr 2020. Der Autor ist vom Fach und selbst Immobilienunternehmer, hat in Berlin mal die Zabel Property AG gegründet; er beleuchtet alle technischen und ökonomischen Aspekte des Baus von Wohnhochhäusern. Insbesondere den Berliner Markt kennt er gut; über 60 Projekte stellt er mehr oder weniger ausführlich vor, darunter auch 14 Berliner Objekte.