Auch ist der Nationaldenkmalsockel zur Wasserseite sehr schön restauriert wurden.
Die Ausbesserungen sind wirklich gelungen und kaum, bis garnicht sichtbar.
Gruß, Jockel
Auch ist der Nationaldenkmalsockel zur Wasserseite sehr schön restauriert wurden.
Die Ausbesserungen sind wirklich gelungen und kaum, bis garnicht sichtbar.
Gruß, Jockel
Die Portale sind nicht identisch.
Anderer Farbton, aber sonst?
^ Der Figurenschmuck ist natürlich anders. Außerdem ist Portal IV deutlich breiter als Portal V. Man sieht das am oberen Bogen, aber auch an der Breite der Einzelscheiben, wenn man sie jeweils mit den äußeren Fenstern vergleicht: Die Anzahl der Scheiben ist gleich, bei Portal IV sind die Einzelscheiben aber etwa gleich groß, bei Portal V deutlich schmaler. Außerdem haben die beiden angrenzenden Fensterachsen bei Portal IV einen größeren Abstand als bei Portal V.
Ich bin so frei, mich selbst zu zitieren.
Das Liebknechtportal dient am Staatsratsgebäude überwiegend als historische Spolie. Das ikonographische Programm ist unvollständig und durch den ahistorischen Standort darüberhinaus des eigentlichen Kontexts beraubt. Die Hermenpilaster der Portale V und IV stellen die vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter dar. Bezugnehmend auf ihre Position zum Lustgarten.
Es fehlen die Attikafiguren, der großen Kartusche fehlen Adler und Krone - wessen Ruhm verkünden die Famen jetzt, die von zwei Jahreszahlen? Die Kartusche ist degradiert zur bloßen Flächen für eine Baudatierung. Die Kartusche unter dem Balkon fehlt vollständig. Also wie gesagt, das Liebknechtportal ist weit davon entfernt, eine gute Rekonstruktion zu sein.
Wie der Tagesspiegel heute berichtet kann der geplante Eröffnungstermin in 2019 nicht mehr gehalten werden. Als Gründe werden Verzögerungen und Defekte bei technischen Anlagen wie Heizung und Kühlanlagen angeführt.
Ein neuer Eröffnungstermin steht noch in den Sternen...
Dit is so Berlin!
Mir persönlich macht das nichts. Selbst wenn es ein Jahr später eröffnet und nur 50 mio mehr kostet als geplant, wäre das in Berlin eine Sensation.
Auf der anderen Seite ist es fern ab der etwas ärgerlichen Tatsache, dass es schon schön gewesen wäre, zum Humboldts 250. Geburtstag das Forum zu eröffnen, es mittlerweile eine Bankrotterklärungi ist, was öffentliche Bauprojekte angeht. Und was schon in Köln oder Stuttgart ärgerlich ist, konzerntriert sich in Berlin in derart krasser Häufung, dass man sich schon mal fragen sollte, was hier schief läuft:
- Staatsoper
- U5
- Pergamonmuseum
- James-Simon-Galerie
- Einheitswippe
- Humboldtforum
..... und da ist dann ja noch der Gipfel allen Übels, sozusagen der Blinde unter den Einäugigen, dessen drei Buchstaben in Berlin wohl noch in 100 Jahren als Synomym für Hohn und Spott herhalten muss..... hust BER....
Die Liste ließe sich vermutlich um unzählige weitere Beispiele ergänzen, die Elbphilharmonie lässt grüßen. Man sollte in der Politik endlich mal zu redlichen Projektkosten von Anfang an kommen. Denn auch diese Kleinigkeiten untergraben sukzessive die Glaubwürdigkeit in die Politik und schädigen ganz nebenbei auch den guten Ruf des Wirtschaftsstandorts Deutschland.
Ich hoffe, man nimmt sich jetzt die Ruhe und macht es in den kommenden 12 Monaten richtig und ordentlich fertig. Jetzt gilt Qualität vor Schnelligkeit. Schön wäre es, wenn man zumindest Teile der Außenanlagen noch in diesem Sommer fertig bekommt und die Fassaden- und Kuppelarbeiten endlich mal zu Ende gehen. Wenn man wollen würde, könnte zumindest der Außenbau in 4 Wochen fertig sein, wenn denn mal mehr als zwei Arbeiter auf der Baustelle wären.
Letztlich wird es dann wohl im nächsten Sommer die große Eröffnung geben, ich hatte mich bereits innerlich darauf eingestellt und meinen Urlaub auch dafür geplant, ich kenne mein Berlin doch mittlerweile ;):D
Ein neuer Eröffnungstermin steht noch in den Sternen...
Reichlich merkwürdig bis irreführend erscheint mir der Untertitel des "Tagesspiegel"-Artikels, auf den die Nutzer in den Kommentaren wie wild anspringen. Offenbar soll ja nun im Frühjahr, spätestens Sommer 2020 eröffnet werden. Der Untertitel formuliert aber, dass unklar sei "ob die Eröffnung 2020 kommt". Belege dafür bringt der Tsp-Beitrag jedoch nicht.
Wo ist das Problem? Gestern wurde sich noch darüber echauffiert, dass das Humboldt-Forum "leer" eröffnet... Jetzt gibt es im Jahr 2020 die eine "richtige" Eröffnung. Finde ich persönlich besser...
Die Pressemitteilung des Humboldt Forums ist online gestellt worden. Das klingt unaufgeregt und weniger dramatisch als in der Berliner Presse:
https://www.humboldtforum.org/…forum-im-berliner-schloss
Der wichtigste Auszug:
Zitat von Humboldt Forum/PressemitteilungAlles anzeigenDie oberen Etagen einschließlich des Technikgeschosses unter dem Dach sind baulich fertiggestellt. In ersten Räumen für die Ausstellung der Museen hat der Aufbau der Ausstellungsgestaltung begonnen. Das erst später begonnene Dachrestaurant befindet sich noch im Bau.
Im großen Foyer sind die baulichen Maßnahmen weitestgehend abgeschlossen, der 18 Meter hohe Medienturm ist installiert. Im Erdgeschoss wie im Untergeschoss sind noch Bauarbeiten notwendig. In der Fußgängerpassage haben die Arbeiten am Bodenaufbau begonnen. Die Fassaden im Schlüterhof sind wegen Putz- und Restarbeiten noch teilweise eingerüstet.
Das Hauptaugenmerk liegt derzeit auf der Fertigstellung der Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung. Ein Großteil der Anlagen, insbesondere für die oberen Etagen, ist teilweise betriebsbereit. Einige Anlagen müssen allerdings nach einer fachtechnischen Prüfung nochmals angepasst werden. So kann zum Beispiel die zentrale Kälteanlage voraussichtlich erst Ende Juli 2019 zugeschaltet werden. SHF und BBR werden sicherstellen, dass Sicherheits- und Qualitätsanforderungen umfassend eingehalten werden.
Der Bauvorstand der SHF, Herr Hegner, und die Präsidentin des BBR, Frau Wesseler, haben nach der vom BBR veranlassten Prüfung aller technischen Abläufe bekannt gegeben, dass es nicht realistisch ist, das Gebäude wie geplant bis Ende 2019 nutzungsfertig herzustellen. Der Beginn der etappenweisen Eröffnung muss in das Jahr 2020 verlegt werden. Ein neues Gesamtterminkonzept wird das BBR in Absprache mit dem Vorstand der SHF dem Stiftungsrat der SHF am 26.Juni 2019 vorlegen.
Ich bin erleichtert, dass doch noch Vernunft eingekehrt ist.
Ich denke eine Eroeffnung waere ein ziemlicher Flop geworden und das Gespoett der Presse dementsprechend. Ebenso katastrophal waere das internationale Echo gewesen. Man muss über einen im Bau befindlichen Aussenbereich zum Eingang stolpern um dann festzustellen, dass es nix zu sehen gibt ausser Teile des Gebaeudes. Wer wuerde darueber positiv berichten wollen?
Ich denke, die Absage war intern schon lange geplant, vielleicht wollte man den Druck auf der Baustelle aufrechterhalten um so weit wie moeglich fertig zu werden. Anscheinend geht es ohne diese Drucksituationen gar nicht mehr.
Am liebsten waere mit, man wuerde Ende naechsten Jahres an einen Superopening Day alles auf einen Streich eröffnen.
Das Humboldforum, die U5 und den Flughafen, das waer doch mal was. Lederer kann der Welt die Blume im Humboldforum zeigen, Pop faehrt Ubahn (und haelt ein flammendes Plaedoyer fuer die Strassenbahn) und Mueller haelt ein Streichholz an die Decke vom Terminal um allen zu zeigen, dass der Rauchabzug klappt.
Ja, es ist gut, dass der Eröffnungstermin verschoben wurde. Man hat wohl auch gemerkt dass man die offensichtlichen Verzögerungen nicht mehr verschweigen kann.
Das Projekt bekommt dadurch was "normales". Es läuft eben nicht alles glatt.
Möglicherweise ist es dann 2020 soweit, dass die U5 und das Humboldforum wirklich gemeinsam oder wenigstens zeitnah eröffnet werden können.
Ob derBER dann auch dabei ist, werden wir sehen, aber auch der wird irgendwann fertig.
Ich find's zwar schade, kann aber gut damit leben. Ist halt ein komplexes Projekt. Ein bisschen staune ich aber über die Gelassenheit, die hier vorherrscht. Könnte es sein, dass die Reaktionen anders aussähen, wenn der Senat als Bauherr beteiligt wäre? Dass die Terminverlegung dann für manche kein Ausdruck von Vernunft wäre, sondern erneuter Beweis "sozialistischer" Misswirtschaft?
Egal. Auch der RBB berichtet. Der Moderator macht die Drama-Queen und behauptet, Berlin habe seinen "zweiten BER"; Wilhelm von Boddien übt sich als Studiogast in Gelassenheit und meint, Eröffnungstermine seien so eine Marotte von Politikern. Interessant finde ich den Blick hinter die Kulissen, den er gewährt. So habe die Firma, die mit der Verkleidung der Kuppel beauftragt ist, Beschwerden über Verzug kühl abtropfen lassen: Man sei halt ausgebucht, und eine Alternative würde der Bauherr nicht finden.
Ein bisschen BER-Feeling kommt von der Präsidentin des Bundesamtes für Bauwesen, Petra Wesseler: Rohre der Klimaanlagen seien teilweise so verbaut, dass sie Fluchtwege versperren, weshalb sie neu verlegt werden müssten. Da hofft man doch sehr, dass die Klima-Techniker mehr Kapazitäten freihaben als die Kupferleute...
Ein bisschen staune ich aber über die Gelassenheit, die hier vorherrscht.
Ich glaube diese Gelassenheit herrscht deshalb vor, weil es einfach niemanden wirklich überraschen kann. Wer sich regelmäßig die Webcams anschaut, der sieht seit Wochen, dass das alles niemals bis September fertig wird.
Das einzige, was man fertig stellen könnte, wäre die Außenhaut und die Kuppel. Wenn man denn mal etwas Druck machen würde.
Aber die Außenanlagen? Wie soll das in 3 Monaten alles fertig sein? Soll man sich dann durch Bauzäune und über Bretter zum Eingang vorkämpfen? Bitte nicht.
Ich bin mittlerweile auch dafür, alles in einem zu übergeben. Forum, Außenbereich und die U-Bahn. Denn den großen Moment, um das ganze Projekt der Öffentlicheit zu präsentieren, auch international, hat man nur einmal. Denn CNN kommt sicher nicht zu jeder Teileröffnung einer Etage. Und es wird eben diese Präsentation dann sein, die zumindest nach außen das Image dieses Projekts über die ersten Jahre bestimmt. Daher lieber ein oder zwei Jahre warten bis alles fertig ist und dann das gesamte Areal mit Infrastruktur eröffnen als jetzt zwanghaft irgendwelchen Terminen nachzulaufen.
Das Schloss war 70 Jahre aus dem Stadtbild verschwunden, auf ein Jahr mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr an, wenn es dafür ordentlich und würdevoll eröffnet wird!
Sehe ich genauso. Ausserdem liegt das ja alles noch im relativ grünen Bereich was die Kosten anbetrifft und die Eröffnung wird jetzt nicht noch drei Jahre oder länger dauern, hoffe ich jetzt mal.
Mit BER oder Staatsoper ist das nicht unbedingt zu vergleichen, das wäre Unsinn.
Das wofür Berlin verantwortlich ist, da hat es eh am meisten gehakt, ob Ausstellung oder Aussenanlagen, die sowieso erst in zwei Jahren fertig sind, wenn ich den offiziellen Zeitplan richtig verstanden habe.
Ich begrüße die Verschiebung der Eröffnung ebenfalls.
Wie schon erwähnt war per Blick auf die Webcams für das geübte Auge zu erkennen, dass auch die Aussenanlagen kaum fertig werden. Das wäre in diesem Jahr eine Eröffnung gewesen die über's Knie gebrochen worden wäre.
Und dann die negativen News: keine richtige Ausstellung, alles noch Baustelle, kein ÖPNV Anschluss.
Nun hat man die einmalige Gelegenheit aus der kleinen Negativmeldung was Positives zu machen.
Die Aussenanlagen sind fertig, das Gebäude ist fertig, es gibt was zu sehen und: wir konnten direkt mit der U-Bahn hier her fahren.
Das wofür Berlin verantwortlich ist, da hat es eh am meisten gehakt, ob Ausstellung oder Aussenanlagen, die sowieso erst in zwei Jahren fertig sind, wenn ich den offiziellen Zeitplan richtig verstanden habe.
Also, laut Bundesamt für Bauwesen und Hartmut Dorgerloh "hakt" es am meisten bei der Klimaanlage. Von Boddien führt, wie gesagt, die verzögerte Kuppelverkleidung als zusätzlichliches Problem an. Dass andererseits die Außenanlagen erst gemacht werden können, wenn die Baustelleneinrichtung weg ist, liegt auf der Hand. Aber egal, Hauptsache, man kann den üblichen Verdächtigen verantwortlich machen, also: Berlin ist Schuld!
Die Aussenanlagen sind fertig, das Gebäude ist fertig, es gibt was zu sehen und: wir konnten direkt mit der U-Bahn hier her fahren.
Das mit der U-Bahn sehe ich noch nicht. Die soll doch nach der Eröffnung durch "Museumsinsel" erstmal durchfahren, oder?
^ Frühestens Mitte 2019 bestehe Gewissheit, ob "Museumsinsel" pünktlich - also im Dezember 2020 - ans Netz gehe: https://www.deutsches-architek…hp?p=614188&postcount=490
"Rotes Rathaus" soll aber durchaus im Dez. 2020 in Betrieb gehen..
Das mit der U-Bahn sehe ich noch nicht. Die soll doch nach der Eröffnung durch "Museumsinsel" erstmal durchfahren, oder?
Es war eine Option wenn es nicht zu schaffen sei den Rohbau rechtzeitig herzustellen.
Der Fall wäre eingetreten wenn es bei dem Auffahren der beiden erweiterten Tunnelröhren Probleme gegeben hätte.
Mittlerweile ist das bergmännische Auffahren seit Monaten abgeschlossen. Es hat keine Probleme gegeben.
Die Sohlen beider Gleisachsen sind betoniert und seit einigen Wochen werden die beiden Röhren betoniert.
Nun kann es "nur" noch Probleme beim Auftauen geben. Also etwa undichten Beton.
Zuletzt wurde beim Hoffest im Rathaus gesagt dass man im Zeitplan liege und es Ende 2020 zu einer vollständigen Eröffnung kommt.
Ich schätze dass der Rohbau bis Ende August steht. Ab da hat man dann ein gutes Jahr für den Innenausbau. Das sollte zu schaffen sein.
Ich finde es schade, dass es auch hier zu Verzögerungen kommt, es wäre schön gewesen, wenn wenigstens ein Großprojekt im Zeitplan geblieben wäre, auch als Zeichen und Ansporn an andere, dass es möglich ist.
Bzgl. der Verzögerungen mit der Kuppel (aber generell im Bau und Handwerk) wundert mich schon ein wenig, dass nicht mehr Anbieter auftauchen bzw. aufzutreiben sind. Die Nachfrage ist ja nicht erst seit gestern hoch und in der EU herrscht Freizügigkeit, aber nicht überall Vollbeschäftigung und Hochkonjunktur.
Auch ich sehe hier keine großen Versäumnisse der Politik. Wo man ihr m.E. aber sehr wohl Vorwürfe machen kann, ist die Schlossumgebung, v.a. dieses elende Hin und Her mit dem Einheitsdenkmal, aber auch sehr behäbige Entscheidungsprozesse bzgl. der Bauakademie und der Entwicklung der Breiten Straße. Zur Politik gehört Streit, aber irgendwann muss entschieden werden und die Entscheidungen sind entschlossen umzusetzen. Wenn das nicht geschieht, entsteht Überdruss.
Der Stiftungsrat hat auf der heutigen Sitzung beschlossen, das Humboldt Forum etappenweise ab September 2020 zu eröffnen:
Zitat von Humboldt Forum/PressemitteilungAlles anzeigenAn einer Eröffnung in mehreren Etappen, wie sie bei der Stiftungsratssitzung vom 20. November 2018 in ihren Grundzügen verabschiedet wurde, hält der Stiftungsrat fest. Konkret werden ab September 2020 das Untergeschoss, das Erdgeschoss sowie das erste Obergeschoss vollumfänglich zugänglich und dauerhaft erlebbar sein. Dazu gehören die ersten beiden Sonderausstellungen, die Ausstellungsbereiche zur Geschichte des Ortes mit archäologischem Keller, Panoramaraum, Skulpturensaal und Schlosskeller, die Veranstaltungsräumlichkeiten, das Foyer, die Passage, der Schlüterhof sowie die gastronomischen Angebote und Shops. Im ersten Obergeschoss können die Berlin Ausstellung von Kulturprojekte Berlin und Stadtmuseum Berlin, der Bereich der Humboldt-Universität zu Berlin sowie die Werkräume der Akademie erkundet werden.
Danach werden im zweiten und dritten Obergeschoss in weiteren Etappen die Dauerausstellungen mit den Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin sowie die Wechselausstellungen eröffnet: Im Westflügel die Ausstellungen mit den Südseebooten und den Palau-Häusern sowie zu den Kulturen und Themen aus Asien, Ozeanien und Afrikas, im Ostflügel die Kulturen und Themen Amerikas und weiterer Regionen Asiens und Afrikas sowie die Wechselausstellungen.
Ursachen für die Verschiebung sind Mängel und Verzögerungen bei einzelnen Gewerken vor allem der Klima- und Lüftungstechnik. Letztere sind im Wesentlichen auf die stark angespannte Baukonjunktur und somit auf Engpässe bei den personellen Kapazitäten der Baufirmen zurückzuführen. Außerdem sind bei den Funktionsprüfungen einzelner Haustechnikanlagen Mängel in der elektronischen Steuerungstechnik aufgetreten, die derzeit behoben werden.
Der Vorstand geht davon aus, dass die bauliche und technische Fertigstellung einschließlich Mängelbeseitigung und anschließender Einregulierung, Prüfung und Abnahme der Gebäudetechnik bis zum Sommer 2020 erfolgen können. Danach kann der interne Probebetrieb starten. Für Ende August 2020 ist im neuen Terminplan die bauaufsichtliche Freigabe zur Nutzung vorgesehen – die Voraussetzung für die Eröffnung für das Publikum im September 2020.
Vollständige Mitteilung hier.