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Beiträge von nikolas
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... Oh, jetzt bitte die Kirche im Dorf lassen...
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Borsigplatz - Fördermittel für "BVB-Gründerkirche - Glaube, Liebe, Fußball"
Die Brost-Stiftung unterstützt das Projekt "BVB-Gründerkirche - Glaube, Liebe, Fußball" in Dortmund mit 150.000 Euro. Damit werden wesentliche Schritte zur Neugestaltung der Dreifaltigkeitskirche in der Nordstadt direkt neben dem Borsigplatz ermöglicht.
Die Kirche soll künftig als multifunktionales Begegnungszentrum für die Menschen im Quartier dienen. Geplant ist u. a. eine Ausstellung zur Geschichte des BVB, die die Rolle des Vereins und der Kirche im gesellschaftlichen Miteinander sichtbar macht.
Quelle: idr
Infos: https://www.bvb-gruenderkirche.de -
Werne: Stadt gibt grünes Licht für Surfpark
In Werne im Kreis Unna kann der nach Angaben des Investors größte Surfpark der Welt entstehen. Nach einer mehrjährigen Planungsphase hat der Rat der Stadt jetzt "grünes Licht" zum Bebauungsplan auf dem ehemaligen Gelände der Zeche Werne 1/2 gegeben.
Der Investor Scncwave will ein 242 Meter langes Wellenbecken für Wassersport und Forschungszwecke bauen. Auf der Rapid-Surf-Anlage kommen Sportler auf ihre Kosten. Daneben können Wissenschaftler die Anlage für hydrodynamische Projekte z. B. in den Bereichen Wasserbautechnik, erneuerbare Energien und Hochwasserschutz nutzen.
Quelle: idr
Infos: http://www.surfwrld.de -
Mittleres Ruhrgebiet: Umsetzungsstrategie für den Grünzug E erstellt
Alles anzeigenHerne, Castrop-Rauxel, Dortmund, Bochum, Witten und Hattingen haben gemeinsam mit dem Regionalverband Ruhr (RVR) eine Umsetzungsstrategie für den Grünzug E erstellt. Mit dem interkommunalen Pilotprojekt wollen die Städte den gesamten Grünzug erlebbar machen und aufwerten. Im nächsten Schritt erproben die Kommunen die Umsetzung der Strategie vor Ort. In Abhängigkeit von politischen Beschlüssen und verfügbaren Mitteln sollen zeitnah erste konkrete Projekte umgesetzt werden.
Die Idee für das Projekt entstand 2021 auf Initiative der Stadt Bochum. 2022 wurde eine Kooperationsvereinbarung zwischen den sechs beteiligten Städten und dem RVR geschlossen. Es folgte die Entwicklung der "Greenvision", einer gesamträumlichen Vision, die die Grundlage für die weitere Planung bildet. 2024 wurde eine Ideenwerkstatt durchgeführt und eine Online-Beteiligung gestartet, um Bürgerinnen und Bürger aktiv in den Prozess einzubinden.
Die jetzt vorliegende Umsetzungsstrategie ist ein praktisches Handbuch für Planerinnen und Planer in den Kommunen. Sie soll sicherstellen, dass zukünftige Einzelprojekte im Grünzug E zur Gesamtqualifizierung beitragen und eine enge interkommunale Zusammenarbeit fördern. Dabei wurden die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung berücksichtigt. Ein erstes konkretes Projekt ist z. B. die ökologische Verbesserung im Oberen Oelbachtal in Bochum, das sich bereits im Entwurfsstadium befindet.
Quelle: idr
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RUHR: Gesamtregionales Haldenkonzept (GRHK) vorgestellt
Alles anzeigenDer Regionalverband Ruhr (RVR) hat jetzt ein Gesamtregionales Haldenkonzept (GRHK) erarbeitet, das Entwicklungsperspektiven für die künstlichen Berge aufzeigt. Es wurde heute am 4. Juli2025 in der RVR-Verbandsversammlung einstimmig beschlossen. Die umfassende Bestandaufnahme macht deutlich, welch großes Potenzial Halden für Naherholung und biologische Vielfalt gerade in Zeiten des Klimawandels haben.
Das mehr als 400 Seiten starke Konzept umfasst die 46 Halden, die dem RVR bereits gehören, sowie zwölf weitere, die bis voraussichtlich 2035 Eigentum des Verbandes werden. Es fasst die Planungen des RVR zusammen und gibt einen Ausblick auf künftige Entwicklungen. Zu jeder Halde gibt es einen "Steckbrief", der die bestehende Situation und die Möglichkeiten der Halde beschreibt. Dabei werden die Halden nach ihren grundsätzlichen Nutzungsschwerpunkten unterschieden: "Tourismus", "Freizeit und Naherholung" sowie "ruhige Erholung und Naturschutz".
Das gesamtregionale Haldenkonzept bietet eine fundierte Grundlage bei Entscheidungen zur weiteren Entwicklung der Halden und Entscheidungsgrundlagen für neue Projekte. Die meisten Halden sollen für Freizeit und Erholung weiterentwickelt werden. Für zwölf Halden ist eine Schärfung des touristischen Profils geplant, dazu zählen u. a. Tetraeder-Halde (Bottrop), Schurenbachhalde (Essen), Halde Rheinelbe (Gelsenkirchen), Halde Kissinger Höhe (Hamm) und Halde Rheinpreußen (Moers). Auch die Halde Hoheward an der Stadtgrenze Herten/Recklinghausen soll touristisch weiterentwickelt werden. Geplant sind u. a. die Erweiterung des Mountainbike-Angebotes und ein Rastplatz auf dem Haldentop. Alle Pläne stehen unter dem Vorbehalt der Finanzierung.
Quelle: idr
Haldenkonzept und Übersichtskarte unter http://presse.rvr.ruhr -
Lünen: Baustart für IGA-Landschaftspark Victoria
Mit dem ersten Spatenstich für einen neuen Funsportbereich hat die zentrale Phase beim Umbau der Viktoriabrache zum Landschaftspark begonnen – und damit zum Zukunftsgarten Lünen der Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2027 Ruhrgebiet. Gefördert wird die Maßnahme durch die Städtebauförderung von Bund und Land NRW. Die eingeworbenen Drittmittel für das IGA-Großprojekt belaufen sich auf rund 26 Millionen Euro, was rund 80 Prozent der Gesamtkosten entspricht.
Der Landschaftspark Viktoria wird über den neuen IGA-Radweg mit der Innenstadt, dem Volkspark, dem Schlosspark Schwansbell, dem Seepark in Horstmar sowie dem Datteln-Hamm-Kanal verbunden. Anders als die anderen vier IGA-Zukunftsgärten wird der Lünener nicht eintrittspflichtig sein.
Quelle: idr
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RUHR: Einwohnerzahl bleibt stabil bei rund 5,13 Millionen
5.125.628 Menschen lebten Ende 2024 im Ruhrgebiet. Damit bleibt die Bevölkerungszahl in der Region stabil. Im Vergleich zum Vorjahr war nur ein minimaler Einwohnerrückgang von 525 oder 0,01 Prozent zu verzeichnen. Das zeigen die aktuellen Zahlen des Statistischen Landesamtes IT.NRW. In Nordrhein-Westfalen wuchs die Bevölkerung leicht um 0,1 Prozent auf 18.034.454.
Im Ranking der größten Städte gibt es keine Veränderungen: Dortmund (603.462) ist die bevölkerungsreichste Kommune im Ruhrgebiet, gefolgt von Essen (574.682). Die beiden Städte liegen im NRW-Vergleich hinter Köln und Düsseldorf auf den Plätzen drei und vier. Die Zahlen von IT.NRW stammen aus der Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des letzten Zensus von 2022.
Quelle: idr
Infos: https://www.landesdatenbank.nr…ode=12411-01i&option=xlsx
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Hattingen: Regionalplanänderung für Orenstein & Koppel Stadtquartier
Der Planungsausschuss des Regionalverbandes Ruhr (RVR) hat in seiner jüngsten Sitzung (4. Juni) die 2. Änderung des Regionalplans Ruhr beraten und eine einstimmige Empfehlung für die Sitzung des Ruhrparlaments abgegeben. Mit der Regionalplanänderung sollen in Hattingen im Ennepe-Ruhr-Kreis die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Realisierung eines nachhaltigen und zeitgemäßen Stadtquartiers auf dem ehemaligen Produktionsgelände der Firma Orenstein & Koppel westlich der Nierenhofer Straße geschaffen werden. Ziel ist die Revitalisierung einer weitgehend brachgefallenen Fläche. Auf ihr soll ein neues innenstadtnahes Quartier entstehen mit der Integration von Gewerbe und Wohnen sowie Frei- und Grünflächen mit hoher Aufenthaltsqualität. Ebenso sollen neue Infrastruktur- und Versorgungseinrichtungen geschaffen werden, die dem Plangebiet und dem näheren Umfeld dienen.
Da der geltende Regionalplan hier noch einen Bereich für gewerbliche und industrielle Nutzungen (GIB) festlegt, hat die Stadt Hattingen beim RVR beantragt, den Regionalplan zu ändern und einen Allgemeinen Siedlungsbereich (ASB) festzulegen. "Es ist ein großes Anliegen der Regionalplanung im RVR, integrierte brachgefallene Flächen für attraktive Nachnutzungen zu entwickeln. So können städtebauliche Projekte im Sinne der jeweiligen Kommunen realisiert werden, ohne dass hierfür unbebauter Freiraum auf der grünen Wiese in Anspruch genommen werden muss. Solche Projekte sind konkrete und nachhaltige Beiträge zur Entwicklung des Ruhrgebiets", sagt RVR-Regionaldirektor Garrelt Duin.
Der Aufstellungsbeschluss für die 2. Änderung des Regionalplans Ruhr soll am 4. Juli im Ruhrparlament verabschiedet werden. Danach kann das Verfahren eingeleitet werden.
Quelle: idr
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Wasserstoffpipeline
Der Essener Chemiekonzern Evonik hat eine mehr als 50 Kilometer lange Pipeline für die Wasserstoffversorgung betriebsbereit gemacht. Die Verbindung erstreckt sich von Legden im Norden von NRW durch den Chemiepark Marl bis zum Raffineriestandort in Gelsenkirchen. Sie ist eine der ersten Verbindungsleitungen an das bundesweit zugängliche Wasserstoffkernnetz. Zur jetzt fertigen Verbindung gehört eine rund 41 Kilometer Erdgasleitung, die auf den neuen Energieträger umgerüstet wurde.
Die Rohrleitung ist Bestandteil des Projekts "Get H2 Nukleus": Es soll die klimaneutrale Erzeugung von grünem Wasserstoff in Norddeutschland mit industriellen Abnehmern in NRW und Niedersachsen verbinden.
Quelle: idr
Infos: https://www.evonik.com
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Wanderungsbilanz 2024
Mit Ausnahme des Kreises Unna hatten 2024 alle kreisfreien Städte und Kreise im Ruhrgebiet eine positive Wanderungsbilanz. 281.310 Menschen zogen neu zu, während 258.253 wegzogen. Der Wanderungsgewinn lag bei insgesamt 23.057.
Die Wanderungsgewinne sind vor allem auf eine positive Wanderungsbilanz zwischen dem Ruhrgebiet und dem Ausland zurückzuführen. 2024 zogen von außerhalb von Deutschland rund 31.500 Menschen in die Metropole Ruhr. Auf Platz eins der Top-Herkunftsländer stand in NRW die Ukraine, gefolgt von Syrien und der Türkei. Weitere 337 Zugezogene kamen aus Deutschland außerhalb von NRW.
Quelle: idr
Infos: https://www.it.nrw -
Denkmalschutz für den Erweiterungsbau des Kunstmuseums Bochum
Das Kunstmuseum Bochum wird unter Denkmalschutz gestellt. Das LWL-Fachamt für Denkmalpflege in Westfalen hat in einem Gutachten die Denkmalwürdigkeit des 40 Jahre alten "Neubaus" bestätigt, sodass das Museum jetzt in die Denkmalliste der Stadt Bochum eingetragen werden konnte. Der 1983 eröffnete Erweiterungsbau des Kunstmuseums, entworfen von den renommierten dänischen Architekten Jørgen Bo und Vilhelm Wohlert, ergänzt die historische, bereits unter Denkmalschutz stehende Villa Marckhoff-Rosenstein.
Den Neubau zeichnet eine offene, transparente und demokratisch gedachte Architektur aus: Das Gebäude ist licht, offen und barrierearm. Die Unterschutzstellung würdige ein frühes Beispiel einer selbstständigen, modernen Museumsarchitektur, die Rücksicht auf die historische Bausubstanz der Villa Marckhoff-Rosenstein aus dem Jahr 1900 nimmt und so zeitgemäß Alt mit Neu verbindet, heißt es von Seiten der Unteren Denkmalbehörde der Stadt Bochum.
In den kommenden Jahren stehen nun einige Erhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen an. Im ersten Schritt wird dazu ein Sanierungs- und Gestaltungsleitfaden erarbeitet. Zudem sollen die Außenräume als ein attraktiver, vielseitiger Skulpturenpark als Ergänzung zum gegenüberliegenden Stadtpark etabliert werden.
Informationen: http://www.kunstmuseumbochum.deQuelle: idr
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RUHR: Zahl der fertiggestellten Wohnung in 2024 stabil
8.380 Wohnungen (einschließlich Umbaumaßnahmen) werden 2024 im Ruhrgebiet fertiggestellt - 49 mehr als im Jahr zuvor. Damit verlief die Entwicklung gegen den NRW-Trend: Nach Angaben des Statistischen Landesamtes IT.NRW wurden 2024 landesweit 41.025 Wohnungen als fertig gemeldet, 14,8 Prozent weniger als 2023. Dabei verringerte sich auch im Ruhrgebiet die Zahl der Wohnungen in neuen Wohn- und Nichtwohngebäuden um 392 oder 5,2 Prozent auf 7.081. Dafür entstanden durch Um- oder Ausbauten an bestehenden Gebäuden 1.299 Wohnungen. Das war gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 441 oder 51,4 Prozent.
Bezieht man die Zahl der fertiggestellten Wohnungen auf die Einwohnerzahl, so hat 2024 Bochum mit 39,2 Prozent die höchste Fertigstellungsquote im Ruhrgebiet, die niedrigsten Quote ergab sich für die Stadt Gelsenkirchen mit 3,9 Prozent.
Infos: https://www.it.nrw
Quelle: idr
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Herdecke: Schriftzug des Koepchenwerks leuchtet wieder
Licht an, hieß es am 20.05.2025 bei der Einweihung der historischen Beleuchtung am Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk in Herdecke. Der Schriftzug KOEPCHENWERK kann jetzt wieder allabendlich an der Fassade der historischen Maschinenhalle leuchten.
Die Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, die seit 2017 Eigentümerin der Anlage ist, hat die Buchstaben nach historischem Vorbild rekonstruieren lassen. Der Schriftzug zieht sich über eine Länge von 150 Metern, die Buchstaben sind rund drei Meter hoch. Für das Acrylglas wurde ein spezielles Fräsverfahren entwickelt und mit modernster Lasertechnik kombiniert, so dass das Licht fokussiert erscheint.
Die NRW-Stiftung fördert die Maßnahme mit 150.000 Euro. Die Arbeitsgemeinschaft Koepchenwerk trägt den Eigenanteil in Höhe von zehn Prozent der Gesamtkosten.
Infos: http://www.industriedenkmal-stiftung.de
Quelle: idr
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Podiumsdiskussion zum "Bild des Ruhrgebiets"
Das Thema "Vom Ruhrgebiet zur Metropole Ruhr und zurück. Das Bild des Ruhrgebiets in der Zukunft" steht im Fokus einer Podiumsdiskussion am Sonntag, 1. Juni, 18 Uhr, im Erich Brost-Pavillon auf dem Welterbe Zollverein in Essen. Wo steht der Strukturwandel heute, wo geht es hin? Welche Zukunft hat das Ruhrgebiet? Welches postindustrielle Bild gibt es von der Region? Darüber diskutieren Garrelt Duin, Regionaldirektor des Regionalverbandes Ruhr (RVR), Prof. Ute Eskildsen, ehemals stellvertretende Direktorin des Museums Folkwang, die Kommunikationswissenschaftlerin Prof. Dr. Julia Frohne von der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen, der Historiker Prof. Dr. Lucian Hölscher sowie der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte von der Universität Duisburg-Essen.
Die Podiumsdiskussion findet im Rahmen der Sonderausstellung "Das Land der tausend Feuer. Industriebilder aus der Sammlung Ludwig Schönefeld" des Ruhr Museums statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Um Anmeldung unter besucherdienst@ruhrmuseum.de wird gebeten.
Infos: http://www.ruhrmuseum.deQuelle: idr
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RUHR: Tag der Offenen Gartenpforte
Erstmals findet am 6. Juli ruhrgebietsweit der Tag der Offenen Gartenpforte statt. Organisiert wird er von der Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2027. Private Gartenbesitzerinnen und -besitzer öffnen an diesem Tag ihre grünen Oasen für interessierte Besucherinnen und Besucher. Wer mitmachen will, kann sich noch anmelden. Schon jetzt sind rund 40 Gärten in 16 Städten mit dabei. Die Spannbreite reicht vom kleinen Topfgarten über Reihenhaus-Gärten bis hin zu weitläufigen naturbelassenen Anlagen.
Die Offene Gartenpforte ist ein Teil der IGA-Ebene "Mein Garten", die vor allem das bürgerschaftliche Engagement im Ruhrgebiet sichtbar machen und vernetzen will. "Die IGA ist die Einladung, das Ruhrgebiet mitzugestalten: im eigenen Garten, auf dem Balkon, im Hinterhof oder im Gemeinschaftsprojekt.
Die Internationale Gartenausstellung 2027 Ruhrgebiet zeigt vom 23. April bis 17. Oktober 2027 unter dem Motto "Wie wollen wir morgen leben?" zukunftsweisende Konzepte für Stadtgrün, Klimaresilienz und nachhaltige Regionalentwicklung im Ruhrgebiet.
Infos und Anmeldung: http://www.offenegartenpforte.iga2027.ruhr
Quelle: idr
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Jo, aber wie genau dann abgrenzen? Nordviertel ausklammern? Nicht das es zu Doppelposts kommt... Das Teufelchen versteckt sich im Detail...
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Eltingviertel: Erster BA abgeschlossen
Alles anzeigenDer Eltingplatz mit der Eltingstraße bilden die Quartiersmitte im sogenannten Eltingviertel. Der Eltingplatz wird im Rahmen des geförderten Stadtteilprojektes NORD attraktiver gestaltet und künftig als Begegnungs- und Aufenthaltsbereich dienen. Die Maßnahme im Eltingviertel wird in zwei Bauabschnitten durchgeführt.
Der 1. Bauabschnitt ist nun fertiggestellt: Die Grünfläche Waterloostraße wurde neugestaltet und es erfolgte die Baufeldfreimachung entlang der Eltingstraße, des Eltingplatzes und von Teilen der Ostermann- und Theodorstraße.
Der Baumbestand auf dem Grundstück an der Waterloostraße wurde durch fünf Baumpflanzungen (vier Neupflanzungen, eine Umpflanzung aus der Eltingstraße) ergänzt. Entgegen der ursprünglichen Planung musste der Standort des Miniwaldes verschoben werden, da bei den Bauarbeiten im Bereich des ursprünglich geplanten Standortes des Tiny Forest (Miniwald) eine Vielzahl an Fundamentresten im Boden angetroffen wurden. Die Entfernung der Fundamente wurde insbesondere aus Kostengründen nicht in Erwägung gezogen. Somit wurde ein alternativer Standort für den Miniwald ausgewählt, der sich nun am westlichen Rand der Grünanlage befindet. [...]
Im Anschluss folgt nun der 2. Bauabschnitt, dieser umfasst den Ausbau der Straße Eltingplatz, der Eltingstraße bis zum Zwingliplatz, sowie Teile der Ostermannstraße und Theodorstraße und soll zwischen Juli 2025 und Januar 2027 umgesetzt werden.
Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1567457.de.html
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^^
Und dann? Das Ganze in der Lounge weiterführen?
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Mod: Lassen wir die Diskussion/ die Beiträge bitte hier weiter laufen. Im City Strang verklumpt es sonst und geht unter...