Zukunft des Rathausforums / Marx-Engels-Forums

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    Ein Stich ins Wespennest sozusagen. Und der letzte Beitrag von Konstantin erklärt die Problematik: Worin Bürger anderer Städte ihre "Gute Stube" sehen und diese hegen und pflegen, scheint es dass Berliner Bürger ihre Zentren "aufgegeben" und dem Massentourismus überlassen haben und sie für sich selbst aufgegeben haben. Wie ist es sonst z.B. zu erklären dass die Museumsinsel von immer weniger Berlinern sondern mehrheitlich von "Auswärtigen" besucht wird. Nee viele Berliner bleiben lieber in ihrem Kiez...

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    Vielen Dank für deine Darstellung. Ist die Debatte um Rekonstruktionen auch schon abgeschlossen? Vor längerer Zeit gab es ja mal eine rege Diskussion, wie sieht die faktische Lage aus? So weit ich das einschätzen kann sind weite Teile nicht Rekonstruktion-würdig. Manche teile wären es, wie zum Beispiel die 2 portalartigen Bauten die hinter der Liebknechtbrücke standen doch dies ist ja nicht mehr möglich aufgrund des Neubau auf der linken Seite.

  • Also, Askan, das ist eine etwas komplexe Materie, die Prozesse der letzten Jahrzehnte zusammenfassen müsste... Wie oben weiter beschrieben gibt es 3 konkurrierende Perspektiven, die nach langem Hin und Her zu dem jetzigen Ergebnis geführt haben. Dabei wurden die einzenen Teilgebiete separat entwickelt:
    - Bereich Schlossplatz: Nach jahrzehntelanger Lobbyarbeit haben sich die Rekonstruktivisten durchgesetzt und das Humboldtforum wird als teilweise Rekonstruktion der Gestalt des Stadtschlosses gebaut. Zur Umfeldgestaltung gab es einen Wettbewerb, aus dem bbz-Landschaftsarchitekten als Sieger hervorgegangen ist, nach deren Entwurf das Umfeld auch gebaut wird - unter fortgesetzter Kritik der Reonstruktivisten - vermutlich läuft es auf einen Kompromiss hinaus, dass sie den Schlossbrunnen (alias Neptunbrunnen) auf den Schlossplatz bekommen.
    - Der Sockel des Kaiserlichen Nationaldenkmals soll nach Wettbewerbsergebnis mit einem Einheitsdenkmal bebaut werden (Kosename "Einheitswippe"). Da gabs viel hin und her - zwischenzeitlich gab es den Beschluss des Haushaltsausschusses die Kolonaden des ehemaligen kaiserlichen Nationaldenkmals zu reproduzieren - das wurde aber wieder gekippt - aktuell kann man von einer Realisierung des Wettbewerbsentwurfs ausgehen.
    - Für das sog. Rathausforum - die Fläche zwischen S-Bahnhof und Spree gab es 2015 ein kontroverses Beteiligungsverfahren. Ergebnis ist, dass diese Fläche max. nur eine Teilbebauung mit öffentlichen Gebäuden bekommen soll, aber generell die Funktion als Grünfläche behalten soll. Die Gestaltung ist noch völlig offen - ob Konservierung des Ist-Zustands oder mosaikartige Umgestaltung unter Einbeziehung sog. "Erinnerungselemente". Stand dazu: https://www.stadtdebatte.berlin.de/
    - Zum Alexanderplatz gab es auch 2015 ein Beteiligungsverfahren, wo es um die Anpassung der bestehenden Bebauungspläne ging, weil sie 25 Jahre lang nicht realisiert wurden. So konnte entschädigungsfrei eine Anpassung vorgenommen werden. Als Abschluss wurde sich da auf unterschiedliche Leitbilder zur Weiterentwicklung der Bebauungspläne verständigt: http://www.stadtentwicklung.be…erfahren_2015/index.shtml
    - Für den Bereich Molkenmarkt gibt es rechtskräftige Bebauungspläne - die Umsetzung ist jedoch offen, weil damit ein ziemlich großer Aufwand mit der Umlegung der Straßenführung einer der Hauptstraßen in der Berliner Innenstadt verbunden wäre. Ausgangspunkt dafür waren Konzepte aus der Ära Stimman - also eine Rückführung des Stadtgrundrisses an die Strukturen der Vorkriegszeit - jedoch wohl mit moderner Architektur.
    - Im Bereich Fischerinsel gibt es nach meiner Kenntnis auch ausgearbeitete Bebauungspläne. Sie sehen ebenfalls - begonnen in der Ära Stimmann - eine teilweise Annäherung des Stadtgrundrisses an die Vorkriegssituation vor. Durch einen aktuellen Wettbewerb wurde jedoch davon abgewichen (unzulässige Hochhausbenbauung), was für schafe Diskussionen sorgt. Ein Kompromiss scheint aber gefunden.
    Soviel zum etwas unübersichtlichen Ist-Zustand in dem betroffenen Gebiet. - Ich verstehe die Senatorin so, dass nicht an den Grundzügen etwas durch die Bürgerbeteiligung verändert werden soll, sondern es um die Weiterentwicklung einzelner Teilfläche gehen soll - wenn ich das richtig verstanden habe...

  • Askan: Aus meiner Sicht ist die faktische Lage leider so...


    Das MEF steht unter Denkmalschutz und auf dem sogenannten Rathausforum wurden zumindest rund um die Marienkirche auf längere Zeit unabänderbare Tatsachen geschaffen.


    Einziger Gegenstand einer momentan einigermaßen realistischen Diskussion kann nur noch eine Rekonstruktion des Lutherdenkmals auf dem ehemaligen Neuen Markt sein.
    Die Aussichten für eine Reko des Denkmals sehen allerdings leider mehr als bescheiden aus.


    Der "Debatte" um eine Bebauung der beiden "Foren" war (ist) sicher nicht zuträglich, daß von einigen Gegnern alle Befürworter in einen Topf geworfen wurden und oft böswillig (unsachlich) als ewig gestrige Rekospinner verschrien wurden (werden).


    Wenn die Befürworter einer Bebauung überhaupt etwas gemeinsam haben, dann die Ablehnung einer Innenstadtbrache im historischen Herzen der Stadt und den daraus folgenden Willen einer wie auch immer gearteten Stadtreparatur.


    Wie unterschiedlich auch die einzelnen Vorstellungen einer Bebauung sein mögen (die Diskussionen hier zeigen das ja auch sehr deutlich) hat doch niemand je eine Vollreko der gesamten Altstadt gefordert.
    Von einigen Bebauungsgegnern wird allerdings immerwieder gerne ein solcher Eindruck bemüht.



    Gruß, Jockel

  • Oh, ich werde mir hier wohl kaum Freunde machen;) aber ich plädiere, obwohl ich für die Rekonstruktion des Schlosses bin, dafür den Neptunbrunnen an seinem jetzigen Standort zu belassen. Ich bezweifele nämlich, dass er an seinem alten Standort, außer als Fotomotiv für Touristen, gut steht. Ich meine er würde dort viel zu nah an der Straße stehen. Früher war er sogar mal umfahrbar https://www.google.de/url?sa=i…H35g&ust=1503507488542954.
    Vielleicht sollte er nach der Sanierung auf seinem jetzigen Platz etwas erhabener stehen und ergänzt werden durch weitere moderne "Wasserspiele".

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    Wie ist es sonst z.B. zu erklären dass die Museumsinsel von immer weniger Berlinern sondern mehrheitlich von "Auswärtigen" besucht wird.


    Kann es daran liegen, dass Sehenswürdigkeiten allgemein immer mehrheitlich von Auswärtigen besucht werden?
    Beispiel: Venedig => Hat jedes Jahr mehr ausländische Touristen als Einwohner!

  • Das MEF steht unter Denkmalschutz, und zwar in genau der Form der Denkmalliste.


    Das Baudenkmal "MEF" ist von der BVG als Eigenbetrieb de Landes Berlin größtenteils zerstört worden, um die U55 zu errichten. Unter Beteiligung der ursprünglichen Künstler, soweit sie noch nicht verschieden sind, ist das jetzige Provisorium entstanden, das den Künstern besser gefiel als der zugige Aufstellungsort der denkamlgeschützten Fassung.


    Trotzdem wird das MEF - von der BVG bezahlt - nach Abschluß der Arbeiten für die U-Bahn rekonstruiert, und zwar in seiner Fassung der 1980er Jahre. Hierbei werden die originalen Plastiken wieder versetzt und die Grünanlage wiederhergestellt. Bei der Wiederherstellung der Denkamlanlage gibt es trotz der umstrittenen Dargestellten Karl Marx und Friedrich Engels keine Diskussionen über deren politische Ziele, wie etwa bei der Rückversetzung der Generalsstandbilder zur Neuen Wache. Offenbar empfinden die Zeitgenossen die beiden "Philosophen" als streitlosen Teil ihrer Geschichte und blenden die Rezeption des Marxismus-Leninismus in der Vergangenheit und Gegenwart vollständig aus. Die propagandistische Begleitung des Denkmals mit den beiden Reliefs eines unterjochten Volkes mit hängenden Schultern und nackt und frei tanzenden Kommunisten nach Realisierung der durch die beiden propagierten Gesellschaftsordung wird wohl wieder unkommentiert aufgestellt.


    Der Neptunbrunnen soll nicht mehr versetzt werden, da man einem rein modern gestalteten Platz ohne historischem Konstrast nicht zutraut, Aufenthaltsqualität zu erzeugen. Deshalb wir z. Zt. über eine Kopie des Neptunbrunnens diskutiert. Hierzu muss man wissen, dass der Brunnen - so oder so - komplett auseinander gebaut und saniert werden muss. Die Granitschale an der Marienkirche ist ohnehin nicht mehr die Originale und hat andere Maße als das Vorkriegsmodell. Originale sind jedoch die Metallfiguren.

  • Wie unterschiedlich auch die einzelnen Vorstellungen einer Bebauung sein mögen (die Diskussionen hier zeigen das ja auch sehr deutlich) hat doch niemand je eine Vollreko der gesamten Altstadt gefordert. Von einigen Bebauungsgegnern wird allerdings immerwieder gerne ein solcher Eindruck bemüht.


    Es gab schon solche Forderungen - siehe:


    http://www.tagesspiegel.de/ber…ische-mitte/11256752.html

  • Danke daß du meine obige Aussage bezüglich der ständigen Unterstellung von Vollreko hier nochmals bestätigst.


    Auch in dem von dir verlinkten Artikel ist nicht die Rede von Vollreko...


    - Zitat Anfang -
    "Denn was die Gesellschaft historisches Berlin um Gerhard Hoya da in einer Broschüre voller bunter Bilder vom Rathausforum vorgelegt hat, ist eine Vermählung von Geschichtlichem und Zeitgenössischem und damit Wagnis..."
    - Zitat Ende -


    Auch in der Viso sehe ich nur eine Mischung aus historisch nachempfundenen, historisierenden und modernen Fassaden (allerdings auf historischem Grundriß) und keine Vollreko(s), noch nichtmal beim Lutherdenkmal.


    Weiterhin sehe ich im Hintergrund an der Rathausstraße noch die Plattenriegel und vom Abriß etwa des Fernsehturm lese ich auch nichts.



    Gruß, Jockel

  • Ich hab mich ja hier schon diverse Mal über das MEF ausgelassen, u.a hier. Den Denkmalschutz für das ganze Ensemble halte ich nach wie vor für eine Farce. Die Stelen mit den Propagandafotografien von Lenin, Grotewohl, Pieck, Ulbricht u. co zu entfernen, wäre das Mindeste. Vom Thälmann hat man ja auch die Honecker-Sprüche abgenommen.
    Wenn es so kommt, wie von Konstantin vorausgesagt, dann kann eigentlich niemand zufrieden sein. Weder die Verfechter einer Neubebauung noch die Freunde einer grünen Freifläche. Denn der Großteil der wertvollen Fläche im Zentrum war zugepflasterte Ödnis.

  • Wenn "niemand zufrieden ist", ist das doch ganz Berlin. Es handelt sich im übrigen nicht um meine "Prognose" sondern um die Rechtslage.


    Wo steht geschrieben, dass die Berliner Politik etwas Sinnvolles zustandebringen muss? Keiner will in Berliner irgendwas, ausser die Zeit anhalten. Das aber ist keine Zukunftstrategie.

  • Wenn es so kommt, wie von Konstantin vorausgesagt, dann kann eigentlich niemand zufrieden sein.


    Die Berliner sind mit dem Status Quo des Rathausforums und dessen zukünftiger qualitativer Verbesserung zufrieden, auch wenn die Nicht-Berliner (Konstantin, Saxonia und JockelHB) die Entscheidung Berlins und dessen Einwohner nicht anerkennen wollen.

  • Als geborener Berliner erlaube ich mir, die Aussage von Tomov kurz zu falsifizieren:
    Ich bin "mit dem Status Quo des Rathausforums und dessen zukünftiger qualitativer Verbesserung" nicht zufrieden. Ich lasse mich sogar zu der Aussage verleiten, die sanierten Plattenbauten rund um das Rathausforum als hässlich und die Ausmaße insbesondere der Rathauspassagen, die das Rote Rathaus von ihrer Größe her übertrumpfen, als unangemessen zu bezeichnen. Im Übrigen kenne ich persönlich keinen (Ur-Berliner), der anderer Meinung wäre als ich.


    Und nun?

  • Wie weiter oben gesagt, haben die Öffentlichkeitsbeteiligungen der letzten Jahre deutlich gemacht, dass es 3 Perspektiven gibt - wie stark sie sind, ist schwer zu sagen: Die Rekonstruktivisten haben eine starke Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit gemacht, sind aber wohl nur kleinere Gruppen vor allem älterer Männer. Die DDR-Konservierer sind gut vernetzt und heterogen - haben aber vor allem in der älteren Ost-Bevölkerung starke Befürworter (für die der Abriss des Palastes der Republik noch immer ein Siegessymbol des Westens über den Osten ist). Die "Evolutionisten", die den jetzigen Bestand in die Zukunft ohne historische Bezüge weiterentwickeln wollen, sind auch heterogen, aber vor allem durch unterschiedliche Initiativen und Akteure getragen. Durch die Eskalation der Diskussion haben sich alle Seiten auf ihre Maximalforderungen zurückgezogen - jede Seite verlangt von der anderen Kompromisse - was natürlich nicht funktioniert...


    und Jockel: Bei allen Rekonstruktionsvorhaben - ob beim Dresdener Neumarkt, Potsdamer Alter Markt, Frankfurter Römer etc. - war immer die Mischung aus sog. "Leitbauten" als Reproduktion irgendeines imaginierten historischen Zustands und mehr oder weniger adaptiven Neubauten. Das ist praktisch auch nur so möglich - aus Kostengründen und auch aufgrund der Dokumentationsdichte des Vorkriegszustands. Ziel ist jedoch die "Wiedergewinnung" der historischen Stadtstruktur - also eine Rekonstruktion eines nicht mehr vorhandenen imaginären Zustands. Daher kann man diese Haltung - die sich signifikant von den 2 anderen Perspektiven unterscheidet - grob als "Rekonstruktivisten" zusammenfassen - das ist glaube ich keine Diskreditierung...

  • Die Berliner sind mit dem Status Quo des Rathausforums und dessen zukünftiger qualitativer Verbesserung zufrieden, auch wenn die Nicht-Berliner (Konstantin, Saxonia und JockelHB) die Entscheidung Berlins und dessen Einwohner nicht anerkennen wollen.


    Negativ!
    Bin Ostberliner und finde und fand das "Forum" schon immer scheiße. Das Alex-Konglomerat mit dem Turm, H.d. Lehrers + Reisens und dem Kongresszentrum kann gerne bleiben und hat ja auch einen gewissen Stil. Aber der Rest kann weg! Insb. diese widerlichen Propagandastelen.


    Klarenbach: Wer soll sich denn auch noch mit Berlin identifizieren? Die Stadt wurde vernichtet, die Bevölkerung ausgetauscht, die Plätze und Gegenden haben ihre Identität verloren. Das ist ja die Krux. Im Prinzip interessiert sich keiner dafür.

  • Meine Güte, Tomov, ich wusste gar nicht, dass es Du etwas gegen "Nicht-Berliner" hast - bei mir biste da falsch - bin wie das DickeB geborener Berliner. Insofern, ist man geneigt zu sagen, muss man sich von Dir Zuzügler keine Vorhaltungen machen lassen - sowas sagen aber Berliner nicht. Wir wissen, dass die meisten Berliner irgendwann in ihrer Familiengeschichte Zugezogene waren und Berlin immer vom Zuzug gelebt hat. Die Hohenzollern warn ja 1413/5 die ersten Schwaben, die in Berlin Karriere gemacht haben.


    Hier aus irgendwelchen Online-Petitionen (Klarenbach) oder auch - wie Tomov - aus der hohlen Hand auf irgendwelche angeblichen Meinungen "der Berliner" zu schliessen finde ich kühn. Das einzige, was es halbwegs aktuell Belastbares gibt, ist eine repräsentative Umfrage aus dem Mai 2017. Hier sind die Befürworter einer historischen Gestaltung, egal ob Schloß, Schloßumfeld, Umzug des Neptunbrunnens oder etwas anderes in der klaren Mehrheit, und zwar berlinweit und bundesweit. Deshalb, Klarenbach, würde ich an deiner Stelle bei dem Thema etwas versuchen das Wasser zu halten, was "Volkes Wille" betrifft.

    Einmal editiert, zuletzt von Konstantin ()

  • Die Berliner sind mit dem Status Quo des Rathausforums und dessen zukünftiger qualitativer Verbesserung zufrieden, auch wenn die Nicht-Berliner (Konstantin, Saxonia und JockelHB) die Entscheidung Berlins und dessen Einwohner nicht anerkennen wollen.


    Erstmal ging es gerade konkret um das MEF. Status quo ist hier Baustelleneinrichtung.
    Eine Entscheidung über das MEF ist von städtischer Seite meines Wissens gar nicht gefällt worden. Der Denkmalschutz ist Sache des unabhängigen Landesamtes. Demnach wird auch die Wiederherstellung ohne weitere Diskussion erfolgen.
    Wie gesagt höchst bedauerlich. Ich kann mit einer Grünfläche durchaus leben. Aber dann richtig und nicht mit diesem spätsozialistischen Hubschrauberlandeplatz in der Mitte.

  • Saxonia: Das MEF war auch Gegenstand des "Dialogverfahrens" 2015 - da gabs dann einen einstimmigen Beschluss des Abgeordnetenhauses zu den sog. "10 Bürgerleitlinien", sodass sie auch bei der weiteren Planung für das MEF gelten - Rahmenbedingungen: Hauptanteil der Fläche soll Grünfläche bleiben - max. nur Teilbebauung mit öffentlichen Gebäuden zulässig. Inwieweit der Bestand des MEF langfristig so bleibt oder umgestaltet wird, ist aber noch offen. Dann aber weiter mit großen Flächen als Grünfläche.