Bauprojekte im Gallus

  • Im Rendering sieht der Fassadenaufbau noch plastischer aus, bin mal gespannt, ob die dort abgebildete Struktur noch realisiert wird

  • Fortschritt Abruch Autohaus Gruber: Frankenallee 98-102

    Seit dem Beginn der Abbrucharbeiten im Dezember verliefen die Arbeiten von außen weitgehend uneinsehbar im Inneren des weitläufigen Geländes


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    Straßenfront entlang der Frankenallee


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    Ein Blick in den ehemaligen Einfahrtsbereich deutet in der Fensterspiegelung das Ausmaß bereits durchgeführten Abbrucharbeiten an


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    Heute nun erste Lücken im Straßenbild


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    mit Durchblick zum Parkhaus des Autohauses

  • Feuerwache 2 (Heinrichstraße): Sanierung, Teilabriss und -neubau

    Von Plänen für eine Modernisierung der Feuer- und Rettungswache in der Heinrichstraße berichtete tunnelklick im November 2017. Damals gab es bereits eine Konzeptstudie von Lengfeld & Wilisch Architekten, Darmstadt. In einem nächsten Schritt sollten Leistungen zur Generalplanung ausgeschrieben werden.


    Eilig war die Sache offenbar nicht, denn nun, schlanke 3 1/4 Jahre später, liegt nach einer Pressemitteilung der Stadt das Ergebnis des Planungsprozesses vor. Es bleibt beim bekannten Konzept, das Erscheinungsbild der 120 Jahre alten Feuerwache zu erhalten. Bestimmt nicht nur zu meinem großen Bedauern bleibt es auch beim Abriss des östlich angrenzenden Wohngebäudes aus der Gründerzeit. An dessen Stelle und auch an der Heinrichstraße wird die ABG Holding Neubauten errichten lassen. Zu den Plänen heißt es in der Mitteilung:


    So wird der Altbau saniert und in Zukunft – mit den etwas kleineren Fahrzeugen – hauptsächlich als Bereich für den Rettungsdienst genutzt. Das alte Treppenhaus wird überholt, die kleine Turnhalle im Dachgeschoss bleibt. Die charakteristische Fassade wird aufgearbeitet. „Ich glaube ja, das tut auch der Stadt gut. Hier in der Nachbarschaft ist die alte Wache einfach das Gesicht der Feuerwehr Frankfurt“, sagt Mahler. Dass Modernisierung auch für die Büros, Ruhe- und Sozialräume Not tut, sieht er aber auch. „Ich schlafe immer gut in den alten Räumen mit bis zu sechs Kollegen, aber zeitgemäß ist das vermutlich nicht mehr“.

    Die Büros, Küche und Gemeinschaftsräume sowie die Ruheräume für die Feuerwehrleute ziehen in den geplanten Neubau um, der die Bestandswache wie ein U umschließen soll. Außerdem wird dringend benötigter zusätzlicher Platz geschaffen für Training und Spezialausrüstung für eine der Sondereinheiten der Feuerwehr: die Höhenrettung. Das gesamte Areal wird mit einer Tiefgarage und Verbindungsgängen unterkellert. Aus knapp 4000 Quadratmetern Nutzfläche werden mehr als 14.000, wobei etwa 5000 davon auf zusätzlichen, zum Teil geförderten Wohnraum für Frankfurt fallen.

    Es wird noch dauern bis es losgeht. Zum Gesamtkonzept der Feuerwehr für die Innenstadt gehört nämlich, in Bockenheim an der Schwälmer Straße einen jetzt nur als Rettungswache genutzten Standort als Feuer- und Rettungswache – 2A – zu erweitern. „Hintergrund sind hier unser Einsatzkonzept der Staffelwachen und in den letzten Jahren um rund neun Prozent gestiegene Einsatzzahlen“, erklärt Benedikt Spiller, Direktionsbereichsleiter „Exekutiver Schutz und Rettung" der Feuerwehr Frankfurt. „Nach dem Prinzip der Staffelwachen sind insgesamt zwölf, künftig 13, Standorte der Berufsfeuerwehr über das Stadtgebiet verteilt und mit entsprechender Personalstärke ausgestattet, um das Schutzziel von fünf Minuten Fahrzeit zum Einsatzort einzuhalten.“


    Näheres zum im letzten Absatz erwähnten Projekt in Bockenheim findet sich in diesen Beiträgen. Mit dem damals angekündigten Baubeginn im Spätsommer 2020 ist es allerdings auch nichts geworden. Der Baukomplex sieht heute noch so aus wie auf den dortigen Fotos.


    Aber zurück in das Gallus - Visualisierung der Planung der Darmstädter Architekten:


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    Bild: Lengfeld & Wilisch Architekten


    Aktuelle Situation, zum Abbruch vorgesehen ist neben der Hofbebauung das gelb gestrichene Gebäude in Verlängerung des ONE-Rohbaus.


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    Foto: Michael Rauch, Copyright: Feuerwehr Frankfurt am Main


    Die damalige Feuerwache Westend wenige Jahre nach ihrer Inbetriebnahme im Mai 1901, die Staffelgiebel gingen im Laufe der Jahre leider verloren:


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    Bild: Feuerwehr Frankfurt am Main


    Hofansicht mit allen vier vorhandenen Feuerwehrkutschen, um 1910, hier gab es weitere Staffelgiebel:


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    Bild: Feuerwehr Frankfurt am Main


  • Kleine Anmerkung zu den letzten beiden Fotos. Das letzte ist älter, denn das offenbar leider zum Abriß vorgesehene prämoderne Wohnhaus mit dem hohen Mansarddach und derzeit gelben Anstrich, das sich sonst neben dem im Bild rechten Seitengebäude befinden müßte, ist noch nicht vorhanden. Außerdem zieht auf dem mittleren Bild wohl bereits ein Motorwagen die Drehleiter und die Pferde haben bereits ausgedient. Tolle Bilder, danke!

  • Das Thema Abriss und Neubau war bei uns schon vor 20 Jahren im Gespräch. Ich wohne seit 26 Jahren in diesem Wohnhaus und kann euch sagen: Die gemauerten Wände sind 60 cm stark. Das Haus würde noch hundert Jahren stehen. Eine Schande, dass man so etwas zerstört. Ich werde mein Zuhause verlieren, aber niemand kann sagen, wann das eintritt.

  • Stelle mal ein Bild vom aktuellen Zustand ein, welches die gleiche Perspektive hat wie in der Visualisierung von Lengfeld & Willisch Architekten (dort noch zwei bis drei Wochen später da die Bäume deutlich im Frühjahrsaustrieb sind):

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    Bild: main1a
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    Da das Gebäude der FW nicht unter Denkmalschutz steht (?) müsste m.E. eine Wiederherstellung, ohne 'Belästigung' durch die entsprechende Behörde möglich sein. Durch die Errichtung des Staffelgiebels und den Austausch der Sprossenoberlichter in den Fenstern und andere Details sollte ein starke Annäherung an den originalen Entwurf möglich sein. Das die großen Fenster im EG im Nebengebäude farblich akzentuiert werden finde ich gut. Leider bleiben die Putzfläche unterhalb der Fenster hier erhalten statt sie mit roten Sandsteinplatten zu bedecken. Auch sollten die ursprünglichen Fensterformen an der Giebelseiten, sofern das die Raumstrukturen im Inneren zulassen, wieder entstehen. Die Fahrzeugtore sollten strukturierter und wertiger gestaltet werden (modern ist i.O., aber bitte nicht so’ne Baumarktoptik).


    Das der Gründerzeitlern abgerissen werden soll finde ich wie Thomas sehr sehr bedauerlich. In der Nachbarschaft ist das einer der ganz wenigen 'unverbastelt' und generell wertigeren Gründerzeitler und sollte im Kontext mit der 'reparierten' FW stehen bleiben. Modernisieren und das Mansardendach ausbauen wäre m.E. besser. So langsam verschwinden diese Wohngebäude in diesen Bereich der Frankenallee was dem Quartier seinen Charme und seine Identität raubt. Die Frankenallee ist für das Gallus ein Prachtboulevard und sollte deshalb gepflegt werden. Das da gesichtslose Neubauten im allgemeinen, und im besonderen von der ABG, so lieblos hingeklatscht werden, das muss nicht sein.


    Die Errichtung eines Neubaues in der Heinrichstraße an der Stelle ist völlig in Ordnung, aber dieses replizieren eines völlig unterdurchschnittlicher Entwurf von der Frankenallee, zum Haare raufen. In der Nachbarschaft ist ein Neubau der wesentlich anspruchsvoller gestaltet ist. An der Kölner Straße 19 (weiter vorne in diesem Strang) könnte sich beispielsweise die ABG und ihre Architekten orientieren.


    Merke gerade das ich mich in Rage schrieben habe. 😳

  • Update Kölner Straße 18-24

    Dort fallen nach einem dreiviertel Jahr energetischer Sanierung die Gerüste. Die Fassadengestaltung wurde überwiegend übernommen, siehe

    #542


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    Interessant ist auch die Rückseite, an der Balkone zurückgebaut und durch Vorstellbalkone ersetzt wurden


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  • Kleyerstraße 82: Corpus Sireo bewirbt "Kleyers - Green Living Gallus"


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    Ansicht Kleyerstraße


    Das im ersten Bauabschnitt abzubrechende Kühlhaus ist inzwischen Geschichte - siehe Beitrag #581


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    Ansicht Krifteler Straße. Im Hintergrund der Gebäudekomplex Kleyerstraße 70-72 zuletzt in Beitrag #594


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    Blick von der Gegenrichtung zur Krifteler Straße. Rechts der Komplex des Urban, wo man inzwischen an der Dämmung arbeitet

  • Update Abbrucharbeiten im Gallus

    1. Frankenallee 98-102


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    Gerade wird das Parkhaus, das einen Riegel zwischen der Bebauung von Frankenallee und Idsteinerstraße bildete, abgerissen. Damit wird der Blick frei auf die Rückseite des BOLD-Hotels an der Idsteiner Straße. Zu dessen Erweiterungsbauvorhaben gehört auch der gelbe Kran rechts. Allerdings ist bei dieser Baustelle, ebenso wie beim Bauprojekt von BOLD an der Hohenstaufenstraße schon monatelang keine Bautätigkeit mehr zu beobachten.



    2. Frankenallee 68-72


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    Hier bleiben noch Abbrucharbeiten des Kellergeschosses durchzuführen. Die Firma Zeller übernimmt darüber hinaus auch die Erstellung der Baugrube bis zur Sauberkeitsschicht. Im hinteren Teil der Bestandsbebauung (Koblenzerstraße 47?) scheint gerade ein Umbau/Renovierung stattzufinden.


    3. Kleyerstraße 82 /Krifteler Straße




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    Ansicht Kleyerstraße


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    Ansicht Kriftelerstraße



    Hier geht's unverzüglich weiter, das Eckgebäude Kriftelerstraße 2 wird gerade abgerissen. Links das Rechenzentrum, dazu siehe Beitrag #452 von Schmittchen

  • Mona Lisa (Mainzer Landstraße 129)

    Die Projektvorstellung von Schmittchen, auch zur Visualisierung des Klinkers: Hier.

    Eben jenen Klinker kann man jetzt mehr und mehr erkennen, daher zwei Fotos. Ganz genau genommen findet sich auch ein wenig Klinker an den Nachbarhäusern, jedoch eher als dekoratives Element. Mir gefällt die Visualisierung nach wie vor, wie es dann am Ende ausschauen wird, muss man später beurteilen. Auf einem anderen Blatt steht die Rundung an der Straßenkreuzung - die ist einfach nur spitze, auch heute schon




  • Udate The Urban (Krifteler Straße 32-34)

    Renderings von Epizentrum aus Beitrag #421 im Juni 2018. Inzwischen wird hier von Osten nach Westen gedämmt und verputzt.


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    Der langezogene Gebäudekomplex in zweiter Reihe zur Lahnstraße gesehen aus der Krifteler Straße .


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    Diese freie An- und Aussicht wird der Blockbebauung des Kleyers weichen. Rechts randbildend das Henrix.


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    Die Ansicht vom im Vorbild sichtbaren Henrix. Das Kleyers wird sich links anschließen


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    Blick über die Lahnstraße

  • Wohnbauprojekt "Kleyers" an Krifteler Straße und Kleyerstraße

    Der Schutt des ehemaligen Kühlhauses und des Bürogebäudes an der Krifteler Straße ist beinahe beseitigt (letztes Update in #609).


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    Das Rechenzentrum steht noch.


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    Am Zaun um die Baustelle sind die Fakten nachzulesen:


    Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/4768_kleyers.jpg
    Bilder: Schmittchen


    Die Bautafel hat Serendip schon fotografiert. Dort sind unter anderem die drei planenden Büro aufgeführt, nämlich Stefan Forster, Karl Dudler und Fritz Ludwig, alle Frankfurt. Mittlerweile ist auch eine Website zum Projekt online. Erstmals zu sehen sind dort die vollständigen Dimensionen des Projekts, das in zwei Bauabschnitten errichtet wird:


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    Der erste Bauabschnitt soll im dritten Quartal 2023 fertig gestellt werden, das Gesamtprojekt zwei Jahre später. Blick in den privaten Innenhof:


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    Neben den 400 Wohnungen entstehen vier Gewerbeeinheiten und ein Kindergarten. Straßenansicht:


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    Bilder: Stefan Forster GmbH / Karl Dudler Architekten / Fritz Ludwig Architekten / Corpus Sireo

  • Hochhut-Areal zwischen Günderrodestraße und Hellerhofstraße

    Ein weiteres, vermutlich wie das "Kleyers" im Vorbeitrag auch ziemlich großes Projekt kündigt sich nahe der Galluswarte an. Viele werden das eingeschossige Gebäude an der Günderrodestraße vom Vorbeifahren kennen, in dem bis vor eineinhalb Jahren die Firma Hochhut tätig war. Mittlerweile ist es von Bauzaun umgeben, und im rückwärtigen Bereich hat die Firma Zeller mit Abbrucharbeiten begonnen.


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    Über den jetzt wieder sichtbar gewordenen Schriftzügen hing viele Jahre lang eine Leuchtreklame, in genau derselben Größe, mit denselben Schrifttypen und demselben Text. Nur in Blau statt in Rot (Foto). Ich hoffe doch schwer, das die Leuchtreklame in diese Sammlung ganz in der Nähe aufgenommen wurde.


    Das ehemalige Betriebsgelände ist groß, viel größer als das kleine Gebäude an der Günderrodestraße ahnen lässt. Es geht durch bis zur Hellerhofstraße.


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    Bild: Google


    Das Gelände von der Hellerhofstraße gesehen:


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    Das frühere Betriebsgelände wird voraussichtlich neu entwickelt. Bisher gibt es nur ein Bauschild für den Abbruch. Entwurfsverfasser sind Mende Architekten, ein noch junges Büro aus Sachsenhausen (auf deren Website findet sich bisher nichts dazu). Bauherr ist die Stiftung Technische Sammlung Hochhut. Das Bauvorhaben wird so beschrieben: "Abbruch von 2 Bürogebäuden, 3 Werkstattgebäuden, 7 Lagerhallen und 3 Nebengebäuden einschließlich der Oberflächenversiegelung".


    Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/4771_guenderrodestrasse_ex-hochhut.jpg


    Weitere Aufnahmen des Areals. Der erste Thumb zeigt die Günderrodestraße 17. Vermutlich wird das Wohngebäude auch abgebrochen, denn es ist nicht nur in schlechtem Zustand, es steht wohl auch bereits überwiegend leer.


    Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/4772_guenderrodestrasse_ex-hochhut.jpg  Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/4773_guenderrodestrasse_ex-hochhut.jpg  Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/4774_guenderrodestrasse_ex-hochhut.jpg

    Bilder: Schmittchen

  • Ergänzung zum Vorbeitrag von Schmittchen mit Gallus Lokalkolorit


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    Blick auf den jetzt im Abriss befindlichen Baubestand (sozusagen "vereinigte Hüttenwerke")


    Bis November 2020 hatte hier Reifen Erhardt, besser bekannt als "Reifen-Manni" seine Werkstatt. Die notwendige Aufgabe seines langjährigen Standortes focht das 83-jährige Unikum allerdings nicht weiter an. Er zog mit seiner Werkstatt in die Heddernheimer Landstraße.


    Reifen-Manni im Gallus: Vom Boxer zum Reifen-Fachmann bis zum Philosophen

    Mehr über diesen ungewöhnlichen Menschen findet sich hier



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    Hier noch ein Blick von der gegenüberliegenden Straßenseite der Hellerhofstraße über den Kinderspielplatz hinweg. Es ist ein schönes Wohnquartier, das in der Kölner Straße schon mit der Wohnbebauung The Link gut aufgewertet ist.


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  • Update Wings

    Hier hat es an der nordöstlichen Ecke Weilburger/Kleyerstraße im Bereich der serviced appartments "sutdio muc" erkennbare Fortschritte gegeben.


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    Ansicht aus der Weilburger Straße



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    Blick über die Mainzer Landstraße hinweg in die Kleyerstraße

  • Mona Lisa (Mainzer Landstraße 129)

    Der Neubau ist während der laufenden Klinkerarbeiten noch verhüllt. Von oben kann man die endgültigen Dimensionen gut erkennen, insbesondere, wie er in den Innenhof hineinwirkt:


    Bild: epizentrum

  • Update Kölner Straße 78, 70-72 und 76

    Nach zwei Jahren Bauzeit und längeren Phasen des Rohbaus wurde in der Nr. 78 die Bautätigkeit wieder aufgenommen und die Fassade ist inzwischen verputzt.


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    Links die Nr. 78, angrenzend die ebenfalls im Umbau befindliche Nr. 76 und rechts die Nr 72.


    In Beitrag #466 hatte Schmittchen das Projekt mit 53 Wohneinheiten in sanierter Bestandsbebauung und Neubauten vorgestellt. So sieht es zur Zeit an dieser Nahtstelle zwischen altem und neuen Gallus aus.


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    Blickrichtung wie auf dem Rendering


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    Blick aus der Gegenrichtung mit Rückseite der Nr. 78 und dem ersten Neubau


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    Im Bereich der Nummer 70-72 wird an der Bodenplatte des anderen Neubaus gearbeitet

  • Update Frankenallee 68-72 (ab 2022 Hellerhöfe)

    Hier kommt man mit dem Abriss der Unterkellerung des FAZ-Instituts gut voran. Für den Flachbau mit dem Friseur läuft der Mietvertrag noch bis Ende des Jahres, dann wird er der neuen Bebauung weichen.

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