Beiträge von Europäer

    Die Waggons werden wohl deswegen weggeschafft, da die Stadt diese Fläche gepachtet hat, um dort weitere Container für die Grundschule aufzustellen. Diese platzt angesichts der Covid-19-Maßnahmen noch mehr aus allen Ecken als ehedem zuvor.


    Dazu würde diese Meldung passen: Ortsbeirat 1 - hier Nr. 2 - oder auch Frankfurter Neue Presse

    Hier geht es um die Ecke Stephensonstraße / Idsteiner Straße, die kleine Grünfläche vor dem Deutsche Bahn-Gebäude (“RAW”), auf der einmal die beiden Bahnwaggons standen, ich zitiere meinen damaligen Beitrag, in der ich die Links zum Ortsbeirat notiert hatte.


    Keine Ahnung, ob nun tatsächlich “nur” Container für die Schule kommen, wie damals angekündigt (denke nicht, da die Schule ja bald fertig sein sollte und das Fundament ist schon massiv für einen “Interimslösung”), oder nun etwas ganz anderes gebaut wird; es war kein Bauschild vorhanden.




    [@Moderation: entscheidet gerne, ob die Lounge der beste Standort ist,]

    Grundstücke Kaiserstr. 28 & 30 sowie um die Neue Mainzer Str. 31

    Laut diesem Bericht planen Tishman und Commerz Real ein neues Projekt im Frankfurter Bankenviertel.

    https://www.iz.de/projekte/new…-bankenviertel-2000022626

    Ich hatte festgestellt, dass einige Fotos für diese beiden Gebäude bei Abload entweder nicht mehr abrufbar waren oder aber es keine richtig aussagekräftigen Fotos der Immobilien gab - da gestern gutes Wetter war und ich in der Ecke war, habe ich uns drei Fotos gemacht.


    Die "Glasverbindung" ist ja bei näherem Hinsehen schon ein wenig eigenartig (und nicht mein Geschmack), da aber die Ecke nicht die größte Aufenthaltsqualität hat, ist sie mir viele Jahre auch gar nicht aufgefallen.


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    Könnte es also sein, dass es sich lediglich um eine Renovierung handelt, und die Coba zieht wieder ein?

    Update: Am Klingelschild steht "Commerzbank AG", am zweiten, früheren Eingang mit den Geldautomaten prangt ein großes Schuld "Commerzbank AG", die Schriftzüge an der Fassade sind auch (wieder) an beiden Seiten dran.

    Dazu blickdichte Vorhänge, welche den Blick ins Innere versperren. Es sieht nach meinem Dafürhalten nach Private Banking aus. Ziemlich langer Leerstand für eine Wiederaufnahme der Nutzung, aber alles besser als weiter tot [ich hätte ein Restaurant oder Bekleidung dennoch besser gefunden].

    Fressgass'

    1. Bei Tesla wird feucht durchgewischt, eine Klebefolie verweist auf acht schöne Jahre und einen Umzug in die Klassigstadt. Ich finde ja, dort gehören Autohäuser auch eher hin als in die Fressgass', aber nur meine Meinung.
    2. Nachtrag: Am anderen Ende der Fressgass' war die viel frequentierte Commerzbank-Niederlassung mitten auf dem Opernplatz. Lange zu, Jetzt aber Bauarbeiten, Container vor der Tür und man konnte sehen, dass alles, was an eine Bank erinnert, aus dem Hauptraum entfernt wurde. Das Commerzbank-Schild hängt indes noch, ein Bauschild suchte ich vergebens.

    Update 1

    An der Opernplatz-Ecke, dem ehemaligen Standort der Commerzbank, wurde gestern eine wirklich außergewöhnlich schöne Tür eingebaut, siehe Foto.


    Die Tür an sich lässt mich zweifeln ob meines Gedankens, den ich dann hatte: Vor dem Gebäude wurden zahlreiche Aktenschränke abgestellt, Adresse aufgeklebt war: "Commerzbank - Opernplatz". Könnte es also sein, dass es sich lediglich um eine Renovierung handelt, und die Coba zieht wieder ein?


    Passt aber wohl (a) nicht zur Strategie der Banken sich zu verkleinern im Privatkundesegment und (b) auch nicht zu der Tür, die wahrscheinlich den Ansprüchen an eine Sicherheitstür nicht genügen dürfte (advocatus diaboli: vielleicht nur noch Private Banking ohne Geldautomat und AKT?) - hier ein Schnappschuss:



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    Update 2

    Eine gute Nachricht, wie ich meine: Teslas Nachfolger wird Nespresso. Die waren ja mal vor knapp einem Jahrzent in der Goethestraße mit eigenem Café (heutiges Celine), dann am Roßmarkt, nun in der Fressgass. Für meinen Dafürhalten an dieser Stelle passender als ein Autohersteller.

    Update des Brückenbauvereins


    Heute morgen kam eine E-Mail des Brückenbauvereins mit dem Weihnachtsbrief 2023


    1. Am 06. Dezember hat der Brückenbauverein dem OBM eine symbolische Spendensumme von EUR 1,2m für den Wiederaufbau des Langen Franz übergeben.
    2. Am 16. November hatte bereits das vom Brückenbauverein beauftragte Architektenbüro schneider+schumacher den Bauantrag bei der Bauaufsichtsbehörde eingereicht.
    3. Der für das Bauvorhaben notwendige Magistratsbeschluss hat Mike Josef dem Brückenbauverein für das Frühjahr 2024 zugesagt - laut Stadtrat Gwechenberger wird bis dahin ebenfalls die Baugenehmigung vorliegen.

    (alles eins-zu-eins aus dem Brief, keine eigenen Informationen darüber hinaus).

    Das wären ja mal schöne Nachrichten; fehlt wahrscheinlich nur noch ein nicht geringer weiterer Betrag zur Fertigstellung.

    Zebra


    Selbstverstänlich keine aktuelle Neuigkeit, aber ich habe festgestellt, dass wir hier kein Bild des Zebras am Abend haben.

    Vor neun Jahren hat Schmittchen die erste Visualisierung gepostet.


    Das Gebäude wurde (meiner Erinnerung nach) zeitgleich mit unseren Corona-Phasen bezogen und erschien mir daher lange Zeit auch eher leer - mittlerweile hat die Deloitte-Belegschaft das Gebäude aber gut in Beschlag genommen, auch am Abend finden regelmäßig in der "Kantine" (sagt man das heute noch so?) das ein oder andere Get-together statt.


    Die Beleuchtung der Zebra-Streifen wirkt in der Realität noch harmonischer, ein meiner Meinung nach sehr gelungener Bau.





    Fressgass'


    Ist das gut? Ist das schlecht? Oder einfach nur normal? Zahlreiche Veränderungen in und umnittelbar um die Fressgass' herum:


    1. Streuselbar in der Hausnummer 23 hat schon seit dem 01. November geschlossen. Kein Nachfolger ausgewiesen.
    2. Bei Tesla wird feucht durchgewischt, eine Klebefolie verweist auf acht schöne Jahre und einen Umzug in die Klassigstadt. Ich finde ja, dort gehören Autohäuser auch eher hin als in die Fressgass', aber nur meine Meinung.
    3. Metzgerei und Suppen Ebert's Schicksal ist ja nun schon seit längerem in der Fressgass besiegelt, aber: während seit der Schließung der Metzgerei Ebert im Sommer die Scheiben mit Lolli Eis aus dem Nordend und "coming soon" beklebt sind, hat der Grieche im ehemaligen Standort der Suppenküche von Ebert schon wieder aufgegeben. Und mehr noch: auch hier ist ein Nachfolger bekannt, Vini da Sabattini aus dem Westend. Irgendwie drücke ich einem regionalen Anbieter dann doch immer mehr die Daumen, dass er erfolgreich sein möge.
    4. Pino (ein Nachfolger-Italiener vom Garribaldi) in der Kleinen Hochstraße ist auch schon lange wieder geschlossen, heute habe ich aber zumindest Licht und Bauarbeiter sehen können. An ein Restaurant erinnert der Gastraum nicht mehr, komplett entkernt, aber wenigstens Bewegung.
    5. Ein wenig weiter weg von der Fressgass' liegt am Roßmarkt die post-Insolvenz Auflage vom Vapiano - nun auch mit Schild im Schaufenster, dass Gäste doch bitte in die Bockenheimer Landstraße laufen sollten. Ein Hoffnungsschimmer, das dieser Bau, seit mindestens 2018 eingerüstet, nun doch platt gemacht wird? Ich denke nicht, angesichts des wirtschaftlichen Umfelds.
    6. Nachtrag: Am anderen Ende der Fressgass' war die viel frequentierte Commerzbank-Niederlassung mitten auf dem Opernplatz. Lange zu, Jetzt aber Bauarbeiten, Container vor der Tür und man konnte sehen, dass alles, was an eine Bank erinnert, aus dem Hauptraum entfernt wurde. Das Commerzbank-Schild hängt indes noch, ein Bauschild suchte ich vergebens.

    Bzw. mit einer anderen Nuance: Wenn ich als Stadt/Land/Bund/anderer Träger einen Betrag von (aus der Luft gegriffen) EUR 200m für einen Klinikkomplex habe, und mich entscheiden muss, ob ich noch ein MRT und einen weiteren Schockraum anschaffe oder aber Daniel Liebeskind für die Architektur mandatiere, dann kann ich persönlich eben verstehen, dass es zumeist zugunsten des MRT ausgeht.


    Auch private Träger fallen ja nun nicht in jedem Fall durch herausragende Architektur auf, siehe bspw. Heliosoder Asklepios.

    Update - “das kann alles wieder weg”


    Zunächst bin ich nur Beobachter und kein Sachverständiger, aber in 12 Jahren Europaviertel habe ich schon einige Baustellen miterlebt - und eben gehört.


    Ich erinnerte mich gestern an Erschonwieders Beschreibung weiter oben ob der “Hochdruckwasserstrahlung” und war - mein Fehler - geistig beim Kärcher Terrassenplattenreiniger R2000. ^.^


    Welch Irrtum. Ein Wahnsinnslärm, selten so etwas im Zusammenhang mit einer Baustelle gehört. Dazu sind die zur Messe aufgebauten Fangnetze und der Prallschutz zur Straße unerlässlich. Für die Baubegeisterten unter Euch sicherlich ein ungewöhnliches Schauspiel. Was dort an Gischt und Brocken umherflog - mein Kärcher kann da nicht ganz mithalten.


    Meine schnellen Fotos von Freitagmorgen. Wahrscheinlich wird das noch ein paar Tage dauern.



    Nichts Besonderes, dazu mit Mobiltelefon im Nieselregen aufgenommen (die Schmutzflecken sind die von der Alten Oper aufsteigenden Tauben), aber ich dachte eine Abendaufnahme schadet uns nicht. Der Innenausbau im Turm 4 geht fleißig voran, ich habe erfahren, dass Baker McKenzie im Oktober pünktlich einziehen wird.


    Four

    Ich wünsche mir, dass die, die einmal im Inneren wohnen und arbeiten werden, mit Respekt an diejenigen zurückdenken, die diese Gebäude gebaut haben - bei Wind und Wetter. Oder wie hier: bei strömenden Regen (bessere Qualität war bei dem Wetter mit dem Mobiltelefon frei Hand nicht möglich).


    Projekt "Taurus am Börsenplatz", Biebergasse 6-10 / Börsenplatz 7-11


    Ich wollte eine für uns derzeit noch recht ungewöhnliche Perspektive beisteuern, aus dem 26. Stockwerk des Tower 1; die Qualität bitte ich nachzusehen, da man vergessen hatte, die Fenster vorher zu putzen und es "leicht" regnete, daher auch nur ein kleineres Bild.


    Update Altenhainer Straße

    Vorgestellt von Schmittchen in Beitrag #936 und zuletzt im Beitrag von Europäer im September 2022 #965.


    Mitte Januar war das letzte Update von Serendip - für ein schnelles Foto aus Blickrichtung des Europagartens hatte ich gestern Lust, um dagegen um das Gebäude rumzugehen wegen des einsetzenden Regens (ja, tatsächlich) dagegen nicht mehr. Viel zu sehen gibt es ohnehin nicht, die Baustelle ist immer noch nicht bezugsfertig, wenn gleich die ersten Fenster eingebaut sind.


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    "TiPi"


    Danke, Adama, (wie immer) sehr schöne Bilder.

    Ein wenig Wasser in den Wein des begrünten "TiPi" kommt von einem Update von Eike Becker und seiner Website (vor allem Bild 2) - dort fällt die Begrünung nun sehr viel sparsamer aus als wir es aus vergangenen Renderings noch kannten. Von der Visualisierung allein möchte ich sagen, dass ich schon Blumenkästen bepflanzt habe, die mehr Grün aufweisen, als wir dort jetzt noch erkennen können.


    Eine Reaktion auf die traurige Situation beim Eden?

    Der letzte Post ist unglaubliche vier Jahre her - so lange hat es gedauert, bis auch die letzte Baustelle im Erdgeschoß finalisiert wurde.

    Komplettiert wird der Opernplatz zur Bockenheimer Anlage hin nun mit zwei weiteren Restaurants / Bars, dem Alfio's sowie nun auch noch dem Casa de Rose.


    Da schönes Wetter war, spendiere ich uns zwei Bilder. Wer weiß schon, wie lange es dauert, bis dort die nächsten Umbaumaßnahmen wieder erforderlich sein werden.


    [Persönliche Bemerkung: Man muss die Restaurants nicht mögen oder kann sie zu teuer finden, aber der Platz hat an dieser Ecke unglaublich gewonnen, nicht zuletzt durch die seit Covid erweiterte (und nun dauerhafte Möglichkeit der) Gastro-Außenbestuhlung]