Ergänzen möchte ich, dass die Stützen offensichtlich notwendig wurden, weil gleich südlich der betreffenden Bohrpfahlwand Versorgungsleitungen und/oder Entsorgungsleitungen verlaufen. Die alten Leitungen folgen wohl dem historischen Verlauf der Alten Mainzer Gasse. Daneben wurden aber auch neue verlegt. Vermutlich sind keine Rückverankerungen möglich, weil dabei die Leitungen beschädigt werden könnten.
Das ist der am Porta hauptsächlich verwendete gräuliche Stein aus der Nähe, wird wohl Muschelkalk sein:
Bilder: Schmittchen