MainTor-Projekt III: der Bau

  • Im Erdgeschoss des Portalgebäudes ist ein Lebensmittelmarkt eingezogen. "Tegut Quartier" belegt den südlichen Flügel entlang der Alten Mainzer Gasse.


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    Schwerpunkt des 2021 eingeführten Konzepts ist Frischware und Convenience. Ein Angebot also vorwiegend für die Hungrigen in den vielen umliegenden Büros.


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    Die Halle des Portalgebäudes hatten wir schon mit abendlicher Beleuchtung. Jetzt mit Tageslicht und hier noch nicht gezeigten Kunstobjekten:


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    Zum Schluss noch ein paar Impressionen vom Quartiersplatz (die letzten drei können groß geklickt werden). In der warmen Jahreszeit wird er grüner und belebter sein, doch auch im Februar hat er seine Reize. In meinen Augen ist das Maintor-Quartier vollauf gelungen.


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    Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/4995_maintor.jpg   Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/4996_maintor.jpg   Bild: https://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/4997_maintor.jpg

    Bilder: Schmittchen

  • Leider ist die Qualität der Arbeit in den Außenanlagen nicht so, dass sie dauerhaft ansehnlich bleiben.

    Hättest Du dich neben dem Tegut Richtung Mainufer gewandt, hättest Du das hier gesehen:20220220_132844mfak13.jpg

    Der Boden senkt sich da ganz gewaltig;


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    (eigene Bilder)

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  • Gestern bin ich zufällig über den Quartiersplatz gelaufen und war positiv überrascht. Der Außenbereich des Restaurants links war gut gefüllt und mit den Gesprächen und dem klappern der Teller im Zusammenspiel mit der gelungenen Gestaltung und der edlen Beleuchtung am Abend hat sich eine wirklich schöne Atmosphäre ergeben. Besonders der Geruch des großen Lavendelbeet Lavendelfeld war sehr angenehm und hat mich sofort gedanklich in die Provence oder nach Norditalien entführt.

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    Bild von mir

  • Der Schmelzer ist wieder da!

    Im Laufe des Tages wurde der Schmelzer auf eine Stele gehoben, die schon seit einpaar Tagen im Aufbau war. Ein schnelles Handypic aufm Heimweg nur:


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    eigene Bilder

  • Der neue Sockel des Schmelzers an der Alten Mainzer Gasse ist natürlich längst fertig. Zu den Bildern oben ein paar Tageslicht-Aufnahmen:


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    Die Skulptur eines Schmelzers wurde 1936 von dem Bildhauer Carl Stock (1886-1945) angefertigt.


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    Der Bildhauer verwendete Grünsfelder Muschelkalk (heutiger Main-Tauber-Kreis). Auftraggeber war die Degussa.


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    Bilder: Schmittchen


    Viele Jahre stand der Metallgießer auf einer Konsole an der Neuen Mainzer Straße. Bevor die Gebäude der Degussa abgerissen wurden, wurde die Skulptur abgenommen und eingelagert. Auch gereinigt wurde sie offensichtlich. Ein Stück Hausecke des Gebäudes aus der Vorkriegszeit, der sogenannte Laborneubau Neue Mainzer Straße 6, ist mitgekommen.


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    Bild von 2010: Schmittchen