Zukunft des Rathausforums / Marx-Engels-Forums

  • Als Interimslösung für die nächsten 10 Jahre, finde ich das Ergebnis auch soweit in Ordnung, da eine wirklich überzeugende Alternative auch gar nicht im Raum stand. Das Areal wird jedoch hässlich bleiben, wie es die großenteils bereits abgeschlossene Neugestaltung zeigt. Ich finde das verwendete Pflaster aus Betonsteinen unterste Liga. Den Beteiligungsprozess, an dem ich auch teilgenommen habe, finde ich jedoch eine Posse. Ich denke tatsächlich, dass es schwierig ist in einer Millionenstadt die Bürger über solche Details entscheiden zu lassen, wenn man aber zeitgleich Fakten schafft, so ist es Nichts als eine freche Täuschung.


    Das Stadtschloss/ Humboldtforum wird denke ich ein riesiger Erfolg. Ich hoffe man zieht dann die Lehre daraus, dass solche punktuellen Rekonstruktionsprojekte einen enormen Mehrwert bedeuten können und denkt nochmal neu über die wenigen Flächen nach, an denen so etwas überhaupt möglich ist. Weit über 95% der Neubauten werden immer ein komplett neues Design haben, weshalb mir die absolutistische Verdammung durch die Reko-Gegner ein Rätsel ist.


    Lüscher aber scheint jetzt erstmal eine Phase der Neo-Sachlichkeit in Berlin einzuleiten. Mal schauen, was dabei herauskommt. Die Gestaltungsarmut der Sachlichkeit kann in manchen Fällen durch sehr gute Verarbeitung und Materialien kompensiert werden, was aber eher die Ausnahme ist. Vieles wirkt eben aus der Nähe oder bei schlechtem Wetter in die Breite gezogen und trist. Aber sicher kann man in diesem Stil am ehesten viele, kostengünstige Sozialwohnungen schaffen. Man kann sich in der Stadt die Beispiele massenhaft anschauen.

  • Man sollte nach Fertigstellung des Humboldtforums nebst unmittelbarerm Umfeld erst einmal in Ruhe durchatmen, sich an diesem neuen Reko- und Museumsbereich erfreuen und dann, mit einigen Jahren Abstand ohne Baustellen in der Gegend, evt. neu darüber nachdenken. Also in frühestens 10 - 15, besser noch 20 - 25 Jahren.


    Ich würde mir nämlich sehr eine längere Phase ohne jegliche Bauarbeiten im Bereich unter den Linden / Humboldtforum / Schinkelplatz / MEF/RF / Nikolaiviertel / Museumsinsel wünschen, um die alte historische Mitte auch mal in Ruhe genießen zu können.

  • Ich sehe das ähnlich wie Rotes Rathaus, ich bin erstmal erleichtert. Inzwischen ist eine (Teil-)Rekonstruktion der Altstadt auch meine bevorzugte Lösung, es war allerdings klar, dass das mit Frau Lüscher nicht machbar ist. Dass es bisher kaum überzeugende Ansätze gibt, hat glaube ich sehr viel mit dem derzeitigen Senat zu tun, weil ein großer Wurf derzeit einfach nicht gefragt ist. Ich hoffe, die Stadt ist diesbezüglich in 10 Jahren weiter, besser es gibt dann ein überzeugendes Konzept, als jetzt irgendwas Halbgares. Ich befürchte jedoch, dass es zwischenzeitlich tatsächlich nach und nach zu einer planlosen Teilbebauung des Areals kommt, siehe Alea.

  • Wahrscheinlich ruht die Ablehnung der "Bevölkerung" aber eher auf der Skepsis, das eine <Historische Mitte> nur ein weiteres Reichenghetto wird. Ähnlich war ja auch die Triebfeder der Empörung am Tempelhofer Feld gespannt. Das fatalöse ist das die üblichen selbstreferentiell als <Alternativ> geltenden Politischen Gruppierungen sowie die Rige "Fundamentalistischer" Architekten sich in ihren Extrempositionen bestätigt fühlen, der Sieg über den vermeintlichen <Geschichtsrevisionismus>. Wobei ja gerade diese Architekten die Bebauung des TemFel anders bewerten in dieser Hinsicht, da ihre Ideologische Disposition dort nicht in Frage gestellt wurde sondern nur die Grundsätzlichkeit des Bebauens überhaupt. Dementsprechend fallen auch ihre Argumentationsmuster aus.
    Das alles ist wirklich ein Herrlicher Blödsinn.:lach:

  • Es kam, wie es kommen musste. Das Ergebnis war ja letztlich schon lange vorgegeben.
    Die durch den Krieg begonnene und durch totalitären Wahn manifestierte, umfassende Auslöschung des stadthistorischen Gedächtnisses resultierte letztlich in genau jener Geschichtsvergessenheit und Traditionslosigkeit, die dann eben solche Entscheidungen hervorbringt.
    Berlin DARF nicht wiederaufgebaut werden.
    So, jetzt dürfen die anonymen Rotkärtchenverteiler wieder ran :D.

  • Na mal sehen. Vielleicht werden die Traditionalisten in den nächsten paar Jahren zumindest in Sachen Umsetzung Neptunbrunnen etwas besänftigt, wenn sie schon nicht das Marienviertel zurück bekommen. Das wäre ein Kompromiss mit dem ich gut leben könnte. An der Stelle des Neptunbrunnens könnte dann bspw. eine moderne Brunnenversion entstehen die durch ständige Nutzung nicht so schnell abgenutzt werden kann.


    Ansonsten teile ich die Meinung von Backstein. Und für eine anspruchsvolle Bebauung des MEFs, der ich nicht abgeneigt bin, wäre eine Verschiebung auf die Post-Lüscher-Ära wahrscheinlich auch nicht so schlecht.


    PS bzgl rotes Lämpchen

    anspruchsvoll = post-Lüscher?


    Jub, mittlerweile denke ich so. Zu viele Wettbewerbe bei denen sie in den letzten Jahren beteiligt war haben mich enttäuscht als dass ich ihr für dieses Areal einen ordentlichen Wurf zutrauen würde.

  • Das Ergebnis war vorhersehbar.
    Es gibt einfach keine Mehrheiten in Berlin egal für was, dafür ist die Sozialstruktur und sind die Interessen viel zu heterogen.
    Deshalb läuft alles immer auf einen Kompromiss hinaus, besonders bei den sensiblen Stadtbereichen.


    Ich denke auch - kommt Zeit, kommt Rat - dass man erstmal abwarten sollte.
    Den großen Wurf wird es eh nicht geben, dazu fehlt einfach alles in Berlin.


    Ebenso wird man abwarten wie sich die Bereiche Alexanderplatz, Molkenmarkt und Petriplatz mit Breiter Strasse entwickeln, sollte das einigermaßen gut vorangehen, dann könnte ich mir auch vorstellen dass dann das ME Forum noch mehr in den Blickwinkel rückt.
    Rekonstruktionen und historische Grundrisse wiederherzustellen halte ich gegenwärtig für unwahrscheinlich, eher wird es auf Grünflächen und ein paar moderne Solitäre hinauslaufen.

  • Nur zu gerne nehme ich eine Rotbewertung in Kauf, wenn ich Bato und anderen Kritikern bzgl. Lüscher voll zustimme! Klar ist Bashing immer einfach, aber bei Lüscher konnte man nun wirklich über Jahre empirisch beobachten, wie vollkommen fantasielos sie ist - am besten gar nichts ändern. So fair dürften Rotbewerter sein, das zumindest mal zu reflektieren. Es geht auch nicht um Tradition oder Moderne sondern um die schiere Entschlussunfähigkeit Lüschers, etwas jenseits von Kompromissen und Kleinklein zu wagen.


    Gut, wird das MEF eben nicht (jetzt) bebaut, das juckt mich wenig, da ich sowieso fest davon ausgehe, dass der Druck, das Schlossumfeld zu bebauen, irgendwann zu groß sein wird. Und dann kommt aber sicher ne neue klotzige Mall - Standard-Center, Chance vertan. Wetten?


    Was ich bedauerlich und gefährlich in der zeitgeistigen gefühlsgeleiteten "Dagegen-Kultur" finde, ist dass seltenst konkrete konstruktive Vorschläge geschweige denn nachvollziehbare Argumente gebracht werden, es geht immer nur um Angst und Panikmache. Worthülsen wie "grün für alle" oder "kein Reichengetto" sind keine Argumente, sondern platt und plakativ, reinen Gefühlen und nicht Nachdenken geschuldet, Angst und Unmut schürend.


    Ich bin der Meinung, dass man nicht für jeden Furz eine Volksbefragung/-Entscheid oder einen Bürgerdialog herbeiführen muss - immerhin haben wir eine repräsentative Demokratie. Wir wählen doch Leute, die für uns handeln. Daher scheinen mir übereifrige Volksbefragungsforderer und Bürgerdialogteilnehmer oft genug miesgelaunte Politikverdrossene zu sein. Denen kann man nur immer wieder entgegnen: Wählt eure Volksvertreter, lest die Parteiprogramme, informiert euch! Wenn man das stets verweigert ist es auch nicht mehr weit zu "die da oben", "Lügenpresse", "WIR sind das Volk" und dem ganzen Quatsch der von diesen Miesepetern rausposaunt aber nicht kritisch argumentiert wird, weil 160 Zeichen eben nicht ausreichen...;)


    Wie in Hamburg, am MEF und überhaupt gesehen sind die Menschen unserer Zeit voller Misstrauen, Angst und Schwarzmalerei. Heul Großprojekte. Heul Flüchtlinge. Heul krebserregende Wurst.... der überverwöhnte deutsche Michel darf gerne mal wieder aufhören zu jammern, stets Bedenken zu tragen und immer nur Angst Angst Angst zu haben. Den Stock aus dem Arsch ziehen und ein bisschen Risiko wagen wäre mal angebracht - es ging der Masse noch NIE so gut wie heute!!!

  • Der ganze Aufwand mit viel Berliner Steuergeld war doch nur dazu da, um ohne Wettbewerb und Ausschreibung den Bereich zwischen Bahnhof Alexanderplatz und Marienkirche nach eigenen Wünschen von Regula Lüscher umzugestalten. Jetzt ist alles bald fertig. Das MEF steht ohnehin in seiner alten Form unter Denkmalschutz.


    Es bleibt die Debatte um den Neptunbrunnen, dies muss inerhalb der nächsten 6 Monate entschieden werden, da das Ding dringend sanierungsbedürftig ist. Diese Frage scheint jedoch alles gewesen zu sein. Nach der nächsten Wahl geht alles wieder von vorne los.

  • ^^
    wie wir wissen, ist Denkmalschutz in Berlin äußerst relativ. Ein Ahornblatt wird abgerissen aber eine Grünfläche erhalten. Da spielt viel Zufall, Willkür und wirtschaftlicher Druck mit. Leider, ich bin ja für einen starken institutionalisierten Denkmalschutz (= soll heißen klare Mechanismen und Rechtssicherheit statt Abhängigkeit von wenigen einzelnen Entscheidern sowie Aushebelbarkeit "nach Belieben".) Die Denkmalwürdigkeit des MEF ist mindestens so hoch oder niedrig wie jene des ehemals gepflasterten Lustgartens aus der NS-Zeit, der vor wenigen Jahren zugunsten der kritisch rekonstruierten Rasenfläche zerstört wurde. Beide zeichnet(e) aus, das vor allem die Entstehungszeit und die damit verbundene Aussage der Flächen relevant für den Denkmalschutz waren, nicht etwa das Künstlerische. Es dürfte also nicht allzu schwer sein, das MEF beizeiten und richtiger politischer Konstellation von der Denkmalliste zu streichen.

  • Ich habe mich auch an der Stadtdebatte beteiligt, und ich fand sie insgesamt sehr positiv. Der größte Vorteil der Stadtdebatte war, dass endlich mal die Bürger zu Wort kamen. Bisher war der Freiraum immer der Tummelplatz von Lobbyisten, die zwar vorgaben, die Bürgermeinung zu vertreten, die das aber nie richtig belegen konnten.


    Jetzt kamen die Bürger zu Wort - in den unterschiedlichsten Veranstaltungen und Beteiligungsformaten - und ich war doch überrascht, wie kompetent und sachlich die Diskussionen insgesamt waren. Die ideologischen Schlammschlachten spielten eine absolute Nebenrolle. Stattdessen wurde sehr konstruktiv diskutiert, wie dieser Raum noch attraktiver gestaltet werden kann. "Miesgelaunte Politikverdrossene" bildeten eine absolute Minderheit.


    Positiv ist auch, dass es am Ende ein klares Ergebnis gibt: Die Vorstellungen von eine Bebauung des Gebietes und der Wiederherstellung des alten Stadtgrundrisses haben sich als Minderheitenpositionen erwiesen. Rekonstruktionen wollen die Bürger definitiv nicht, ob das, obwohl die Gesellschaft Historisches Berlin, der Berliner Historische Mitte e.V. und das Bürgerforum massiv für ihre Ziele geworben haben. Es gibt 10 Bürgerleitlinien, die den Erhalt der grünen Oase festschreiben.


    Nun gilt es nach vorn zu schauen. Die Bürgerleitlinien beinhalten eine Reihe von Arbeitsaufträgen an die Politik. Beispielsweise geht es um eine Verkehrsberuhigung, auch soll eine stadtklimatische Verbesserung des Freiraumes untersucht werden. Alles in allem sind wir auf einem guten Weg.

  • Ja, ja. Und was sagt uns das? Dass die Gefahr besteht, dass die Politik nach dem hier diskutierte Verfahren "Alte Mitte - Neue Liebe" den Denkmalschutz für das MEF aufhebt? Einen Hinweis darauf kann ich nicht erkennen.


    Klarenbach ist doch selbst "Lobbyist" - jedenfalls in dem von ihm verwenden Sinne. Oder wurden Akteure des Verfahrens von ausländischen Geheimdiensten, Großkonzernen oder der Waffenindustrie bezahlt?


    Welche "Arbeitsaufträge" sind das denn. Vielleicht ist dem Verfahren noch etwas Gutes abzugewonnen.
    - "Verkehrsberuhigung" könnte ja nur im Zurückdrängen des Autoverkehrs bestehen, hier also in der Spandauer Straße. Diese einspurig zu gestalten haben die Vertreter des historischen Stadtgrundrisses schon vor Jahren vorgeschlagen.
    - "Stadtklimatische Verbesserung"? Na, das wird uns Klarenbach schon erklären. Wahrscheinlich kann das nur nur den Rückbau des Humboldtforums erreicht werden.


    Welce "Arbeitsaufträge" gibts denn sonst an "die Politik"? Eine "Reihe" sind für mich mehr als zwei...

  • Ich stimme Backstein voll zu, dass dieser Freiraum künftig besser gepflegt werden muss. Dieses Problem war auch ein Thema der Stadtdebatte, und es bestand Einigkeit darüber, dass hier etwas verändert werden muss. In dieser Frage wird auch etwas passieren, wie die Installierung eines Standortmanagements, das sich um die Grünanlagenpflege kümmert. Auch das war ein Arbeitsauftrag an die Politik. Wahrscheinlich wird es schon im nächsten Jahr konkrete Schritte geben, auch die schönen Stühle von Achim Kühn soll es wieder geben.


    Ein weiteres Thema war die Fußbebauung des Fernsehturmes. Hier gab es einen Konsens, dass diese möglichst in kommunales Eigentum überführt und besser genutzt werden soll.


    Jedenfalls ist es gut, dass jetzt die sich ewig im Kreis drehenden Debatten zwischen Rekonstruktivisten und Freiraumfans endlich entschieden sind und wir den Blick nach vorn richten können. Wir haben hier etwas hinbekommen, auf das wir alle stolz sein können.

  • Wenn ich es richtig verstanden habe ging es nur um MEF und RF an sich. Stand denn auch der Abriss der Plattenbauriegel zur Debatte?

  • Als Interimslösung für die nächsten 10 Jahre, finde ich das Ergebnis auch soweit in Ordnung, ...


    ...10 Jahre sind viel zu kurz gedacht. Um die Grünanlagen / Aussengestaltung / Stadtmöbelierung auf Weltstadtniveau zu bringen, muss man erstens einen in sich schlüssigen, sog. ganzheitlichen Entwurf erstellen und bei der Umsetzung viel Geld in die Hand nehmen. Da sind 10 Jahre Bestandsgarantie gar nichts. Das wäre Geldverschwendung. Nach einer erfolgten Umgestaltung sollte das Areal mindestens 30 Jahre ohne gravierende Einschnitte bleiben. Ich sehe auch langfrsitig keine Notwendigkeit dieses Areal zu bebauen. Es ist grün und soll es bleiben, auch in Zukunft. Einzelnen Neubauten stehe ich skeptisch gegenüber, weil dadurch das Gestaltungskonzept der Grünanlagen torpediert wird.



    Wer dort unbedingt bauen will, kann die Stadtbahn überbauen. Vier bis sechsspurige Gleisanlagen werden in etlichen Städten der Welt überbaut, auch wenn das meistens keine Hochbahnen sind. Und wir erleben es momentan am Reichpietschufer / Gabriele Tergat Straße dass man auch Hochbahnen überbauen kann.

  • Das MEF steht ohnehin in seiner alten Form unter Denkmalschutz.


    Sorry, aber das ist echt ein schlechter Witz. Man schafft es nicht, solche Gebäude wie das Otto-Nuschke-Haus in der Friedrichstadt unter Schutz zu stellen, die diese zusammen mit dem Wiederaufbau des Gendarmenmarktes überhaupt erst aus der Nachkriegsagonie geführt haben. Stattdessen wird diese ebenfalls aus den 80ern stammende kommunistische Thingstätte, mit dem was weiß ich wie viel hundertstem Marx-Engels Denkmal unter Schutz gestellt. Unglaublich.


  • Nun gilt es nach vorn zu schauen.


    Musst du da nicht schon beim Tippen der Buchstaben lachen? Das kann doch nur Satire sein...
    Was hat das Konservieren eines Status Quo bitte mit 'nach vorn schauen' zu tun? Insbesondere wenn dieser Zustand die mutwillige und radikale Zerstörung von Stadtstruktur beinhaltet? Absurd.

  • tel33
    Du willst jetzt aber nicht die 100ste Wiederholungsschleife der Diskussion einläuten, oder?
    Alles ist gesagt, alle Argumente sind gehört und gewägt und auch deine Argumente kennt jeder hier aus dem Stand. Meinetwegen kann Bato den Thread gerne einmotten.

  • Das ist ja bei vielen Diskussionen so. Normalerweise folgen einem solchen Stadium ("alles ist gesagt") dann Entscheidungen, die Veränderungen nach sich ziehen.


    Damit kann man aber in diesem Fall nicht rechnen. Vielleicht beim Neptunbrunnen (so oder so) aber sonst? Was habt Ihr denn aus diesem fast ein währenden Prozess im Ergebnis mitgenommen - nicht, was angeblich alle nicht wollen, sondern was jetzt getan werden sollte? Gut, eine Verkehrsberuhigung prüfen (wo?) und?