THE FLÂNEUR (Dortmunder Straße 14)
Bei diesem BV dürfte es nicht mehr lange dauern, bis das Gerüst abgebaut wird.
Und schon ist es soweit. Dennoch bleibt noch viel zu tun:
THE FLÂNEUR (Dortmunder Straße 14)
Bei diesem BV dürfte es nicht mehr lange dauern, bis das Gerüst abgebaut wird.
Und schon ist es soweit. Dennoch bleibt noch viel zu tun:
Ich würde auch erstmal abwarten, was die Stakenwäldchen betrifft. Ich finde sie gar nicht so schlecht und wie Camondo schon schrieb, wird der Eindruck in ein paar Monaten, vielleicht schon Wochen, ein anderer sein. Auf alle Fälle mal was anderes.
Eher stört mich, dass es mehr eine Verkehrs- als Grünfläche ist. Außer den Stakenwäldchen nur befestigte Flächen. Aber in der Lage und Funktion wohl erforderlich.
Hier noch ein paar ergänzende Bilder bei Tageslicht:
Es wird schon:
Nur im Süden an der Invalidenstraße und um den künftigen S-Bahn-Eingang ist noch Baustelle:
^ Danke! Stimmt, die dritte Visu ist schwer einzuordnen. Vermutlich ist der Gebäudekomplex auf dem nördlichen Teil des Areals zur Ringbahn hin geplant, was der Grund sein könnte, dass nur die Hofansicht gezeigt wird.
Auf der ersten Visu ist rechts hinten im Anschluss ein graues Platzhaltergebäude erkennbar. Das könnte es sein. Bei einer Grundstückslänge an der Gotenstraße von ca. 190 m müsste es von Platz her reichen.
Die zweite Visu in diesem Beitrag müsste das Nöfer-Gebäude mit den Rundbogen-Toren an der Ringbahn (Ecke Gotenstr.) zeigen. Ganz eindeutig ist es m. E. aber nicht.
Sieht jedenfalls nicht schlecht aus. 🙂 Hoffentlich kommt es auch so.
^^/^ Das Wäldchen liegt auf der Südseite des Tacheles und wirkt vor Ort keinesfalls dunkel oder lichtarm. Sonne kommt hin, wenn diese scheint. Und da es Privatgelände ist, dürfte es auch ausreichend gepflegt werden. Ich sehe da kein Problem.
Der kleine Johannisplatz ist mit seinem Wäldchen soweit fertiggestellt:
Beim Herzog & de Meuron-Bau sind an der Johannisstraße kleine Terrassen angelegt worden. Als Sichtschutz sollen (später mal) noch sehr zarte Buchenhecken dienen:
Hier stand gerade die Tür offen, daher hier noch ein Blick in den Eingangsbereich des sich östlich anschließenden Neubaus:
Zum Schluss noch ein Bild vom Aaron-Bernstein-Platz, auf dem man nun was auf die lange Bank schieben kann und dessen Bäume auch schon ausgeschlagen haben:
Auch der mittlere Bereich ist inzwischen weitgehend fertiggestellt und mit dem frischen satten Grün macht es einen guten Eindruck. Nur am südlichen Bereich an der Dorotheenstraße wird noch gebaut:
Wenn diese Beleuchtung auch nach Fertigstellung so beibehalten wird, könnte die Botschaft wenigstens abends ganz ansprechend werden:
Hier sind jetzt die Hofbereiche zugänglich und man hat auch schon mit der Begrünung begonnen. Ein paar Eindrücke, zunächst vom Zugang an der Ostseite:
Im Inneren des Quartiers:
Abschließend nochmal die Westseite, vom E-Center-Parkplatz aus gesehen:
Die sog. Havelhäuser am Spandauer Nordhafen - mit grünen Bäumen ist alles schöner:
Blick vom Westende des Nordhafens nach Norden:
Die Havelhäuser:
Diese grenzen an den weitgehend fertig sanierten alten Barackenbau an der Straße Am Maselakepark an:
In diesen älteren und inzwischen sanierten Flachbau zieht u. a. ein Fröbel-Kindergarten ein:
Die im Nordosten angrenzenden Patrizia-Bauten werden nun auch abgerüstet:
Der Block im Inneren des Quartiers, südlich des E-Center-Parkplatzes:
Nördlich von diesem wird die Baugrube für einen der HOWOGE-Neubauten erstellt:
Ein weiteres Update, ein paar sichtbare Fortschritte sind zu verzeichnen. Die beiden nördlichen Bauten (Havelbogen und der westlich daneben) wurden abgerüstet. Die Außenanlagen nehmen weiter Gestalt an und dank des ersten Grüns sieht es nicht mehr ganz so „baustellig“ trist aus.
Hier der Blick von der Eiswerderbrücke, ganz rechts der dunkelgrüne Havelbogen-Bau:
Blick nach Süden, die Hofbereiche ergrünen langsam:
Das dunkelgrüne Wohngebäude am nördlichen Ende der Parkstraße:
Und hier der Havelbogen:
Blick über die Uferpromenade nach Süden:
Kleines Update, der Rohbau des Riegels im Osten des Inselquartier wächst und dürfte zumindest teilweise seine Endhöhe erreicht haben.
Blick von der Eiswerderstraße:
Blick vom Uferweg:
Am Inselquartier selbst ist man mit den Außenbereichen beschäftigt:
Ansonsten sind die Fortschritte äußerst gering:
Viel ist hier noch nicht passiert, nur das Wäldchen wurde schon gerodet:
Blick von Süden auf das Grundstück:
Kleines Beifang-Projekt: das Schulgebäude des OSZ TIEM am Goldbeckweg 8-14 in Haselhost wird energetisch saniert und erhält dabei eine neue (rein funktionale) Fassade. Auf der Schulwebseite ist noch der Vorzustand zu sehen.
Aktuell sieht es so aus:
Auf Google Earth ist die Schule bereits größtenteils eingerüstet zu sehen, StreetView-Bilder gibt es leider nicht:
... Noch dringender ist m. E. die Sanierung des Abschnitts östlich vom Siemensteg bis zur Doverbrücke, der in sehr schlechtem Zustand ist und bei Regen jedes Mal zu einer Pfützen- und Matschpiste wird. Hinzu kommt die Engstelle unter dem Siemensteg. Hoffentlich wird dieser Teil danach in Angriff genommen.
Und genau dieser Abschnitt wird nun tatsächlich in Angriff genommen. An der Galvanistraße, auf Höhe des Spreekreuzes, wurde eine Baustellenzufahrt geschaffen und ein Bauschild aufgestellt. Demnach sind auch neue Bänke und Bäume sowie eine barrierefreie Rampe am Siemenssteg geplant. Bis Frühsommer 2025 will man fertig werden:
Und wieder ist seit dem letzten Update wochenlang nichts passiert bei diesem Elends- und Endlosprojekt. Jetzt hat man aber womöglich eine Frühjahrsoffensive gestartet. Erste Bänke wurden aufgestellt, Steinplatten angeliefert und zum Teil schon verarbeitet und im südlichen Abschnitt wurde sogar schon die finale (?) Deckschickt aufgewalzt:
Hier sieht es fast schon fertig aus:
Wie (und wann) man allerdings den Anschluss an den südlichen Uferbereich realisieren will, ist mir ein Rätsel. Ab hier gibt es eine steile und verwildert bewachsene Böschung, der derzeiteige Uferweg befindet sich einige Meter weiter oben. Vielleicht soll dieser Bereich aber auch nur ein Schiffsanleger werden ohne Weiterführung:
Hier die „Nahtstelle“ bei Google Earth:
Bei diesem BV dürfte es nicht mehr lange dauern, bis das Gerüst abgebaut wird.
Dahinter erkennt man schon gut die weitgehend fertige Fassade. Es fehlen noch die Balkonbrüstungen:
KaBa1 hatte das BV hier und hier erwähnt bzw. vorgestellt.
Es handelt sich um einen in Bau bzw. Umbau befindlichen Wohnpark auf dem Gelände des ehem. Krankenhauses Staaken (DAF-Karte), bis Ende des 2. Weltkriegs gehörte das Areal zum Flugplatz Staaken. Auf spandau bewegt.de gibt es einen ganz guten Artikel zu dem Areal, der darin verlinkte Bebauungsplan verschafft einen Überblick.
Ein Großteil des Geländes ist noch Baustelle oder sogar Ruinenwildnis, auf dem östlich angrenzenden Grundstücken beiderseits des Eidechsenwegs wird Kondor Wessels bis vrsl. Ende 2027 noch in 3 Bauabschnitten 428 Wohnungen in 12 Gebäuden bauen (BV Grüne Freiheit).
Am Wochenende waren wir dort vorbeibekommen und haben das Gelände mal umrundet. Hier der Eidechsenweg mit Blick Richtung Westen zum Metropolitan Park (OSM), rechts und links befinden sich die Grundstücke des künftigen BV Grüne Freiheit:
Im Südosten des Metropolitan Parks (OSM), an der halbkreisförmigen gleichnamigen Straße, sind bereits mehrere ehem. Kasenengebäude saniert und bezogen:
Etwas weiter westlich wird noch kräftig gebaut:
Vorne rechts das sanierte und modernisierte Gebäude, in dem die Freie Georgschule (OSM) untergebracht ist.
Dahinter sieht man das alte Krankenhaus-Hauptgebäude (OSM), das derzeit umgebaut wird:
Das Alte Krankenhaus. Immerhin wurden schon viele neue Fenster eingebaut:
Gegenüber eines der vielen verwilderten Trümmergrundstücke:
Eines der beiden Torhäuser (OSM) an der südlichen Zufahrt Schulstraße:
Blick von dort nach Norden auf das Alte Krankenhaus:
Die Westseite des Krankenhausgebäudes:
Blick auf die fertig sanierten Gebäude (OSM) nordöstlich des Sommerbades Spandau:
Aus der Nähe:
Noch näher. Die Zufahrstraßen sind noch ganz frisch:
Etwas weiter östlich (OSM) trifft man auf Schlammfelder zwischen fertigen Wohngebäuden:
Im Norden des Metropolitan Parks hat sich die Schule am Staakener Kleeblatt (OSM) angesiedelt:
Blick von Norden auf das Schulgelände:
Ein paar Hundert Meter weiter östlich (OSM) dämmert noch eine alte Halle (evtl. ein ehem. Hangar) vor sich hin:
© Kondor Wessels
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© Kondor Wessels
Ein paar Eindrücke von eröffneten neuen Abfertigungsgebäude. Innen ist es zwar hell und übersichtlich und die markante rote Farbe will mir durchaus gefallen, aber ansonsten ist es doch recht schlicht ausgestattet. Vor allem die heute oft üblichen nackt an der Decke verlegten Haustechnikelemente und Kabel wirken eher unschön und provisorisch, ähnlich wie am T2 am BER.
Die obere Etage ist inzwischen freigegegen, auch der Aufzug ist in Betrieb. Einen echten Warteraum gibt es nicht, nur mehrere Gastrostände, die größtenteils noch nicht geöffnet haben. Sitzen ohne Konsumzwang kann man nur auf den lose verteilten lehnenlosen Bänken, die sich auf beiden Etagen befinden.
Immerhin war es gerade recht leer, so dass ich weitgehend ungestört fotografieren konnte.
Zunächst die Vorfahrt an der Masurenallee, die noch nicht ganz fertiggestellt ist. Der Gehweg direkt am Abfertigungsgebäude und dessen Eingang ist aber freiegegeben:
Innen ist es hell, rot und etwas steril:
Die Treppe zum OG:
In der Mitte der Halle befindetet sich der Aufzug:
Vom OG hat man einen Blick über die (immer noch erstaunlich sauberen) Blechdächer der Bussteige:
Oben sind noch alle Gastrostände geschlossen, auch persisch essen kann man noch nicht:
Die nackte Haustechnik an der Decke:
Blick hinunter zum Eingang Masurenallee:
Es gibt noch Platz für Kreativität:
Unten hat als einziger Counter nur der von Flixbus geöffnet:
Die Treppe und Rampe vom/zum Eingang Masurenallee:
Die Seite zu den Bussteigen:
Der Imbiss in der neuen Leitstelle hat immer noch nicht eröffnet:
^ Da ist im Lageplan tatsächlich ein DB Logo neben dem S-Bahn Logo am Westkreuz eingetragen, was laut Legende für "Regionalbahnhof" steht.
Ansonsten richtig, der Regionalbf. Charlottenburg würde dadurch keinesfalls überflüssig werden. Westkreuz ist derzeit fast ausschließlich ein Umsteigebahnhof, was sich durch einen weiteren Zugang allerdings ändern könnte.
Ich weiß nicht, wie viel der Farbgebung der Dunkelheit geschuldet ist.
Die Visualisierung von Batō hier zeigt sich wesentlich freundlicher. Auch sind dort viel mehr Details zu sehen, die die Plastizität der Fassade betonen. Das Endergebnis erscheint dagegen flach und insofern hat Camondo mit seinem Bauklotzvergleich nicht ganz unrecht.
Es bleibt zu hoffen, dass irgendwann ein Schönwetterfoto etwas mehr Details und weniger harten Kontrast zeigt.
Deshalb nochmal ein paar Fotos bei (ausklingendem) Tageslicht. Sicher kein Schönwetter, aber immerhin hat es nicht geregnet.
Der rote Ziegel sieht nicht zu hell aus, was ich begrüße. Ich mag es kontrastreich zu den weiß gestrichenen Fassadenteilen:
Hier nochmal der Torbogen mit dem Rolltor, damit die Bewohner ihre Autos mit ins Bett nehmen können:
Links daneben der Personeneingang:
Durch das Fenster sieht man im Foyer ein ganz interessantes Leuchtbild:
Da gerade das Tor zum Nachbargrundstück an der Güntzelstraße geöffnet war, konnte ich noch Bilder von der Rückseite machen: