^ Zumal die Visu eine freundliche Holzfarbe aufweist. Naja, die Lage im Park unter/neben Bäumen wird sicher bald für Grünspan sorgen.
Trotzdem finde ich das Gebäude nicht schlecht, es fügt sich unauffällig in die Natur ein.
^ Zumal die Visu eine freundliche Holzfarbe aufweist. Naja, die Lage im Park unter/neben Bäumen wird sicher bald für Grünspan sorgen.
Trotzdem finde ich das Gebäude nicht schlecht, es fügt sich unauffällig in die Natur ein.
Der Neubau ist fertiggestellt und wird bereits genutzt. Nur am sich westlich anschließenden Außenbereich samt Zaun wird noch gearbeitet:
Die Fassadensanierung des 5-stöckigen Haupgebäudes ist bereist abgeschlossen, am Sockel bzw. EG und an den sich westlich anschließenden Flachbauten wird weiterhin gearbeitet. Waschbeton bleibt Waschbeton, aber so hell und sauber sieht er doch recht freundlich aus:
Aus dieser Perspektive sind die offenen Fugen erkennbar:
^ Danke für den Hinweis zu den Planken. Dass die Balustrade jemals aus Naturstein war, möchte ich aber bezweifeln. Das kann ich weder dem Wikipedia-Artikel noch den Foto entnehmen, zudem wäre es bei einer Hängebrücke auch eher unsinnig.
Laut dem zuvor verlinkten BZ Artikel ist die goldene Lackierung (ein Gold-, Bronze- und Kupfer-Gemisch) hingegen die Originalfarbe vom Erstzustand 1838.
Leute, nur weil man froh sein darf (und in meinen Fall auch ist), dass die Brücke rekonstruiert wurde, darf man trotzdem durchaus Kritik üben (genau wie am HuFo). Natürlich werden Holz und Löwen über die Jahre nachdunkeln, aber erstmal wirken die Skulpturen tatsächlich etwas zu auffällig und fast schon kitschig. Und das Adlerauge hat recht, die Boden-Längsbalken sehen auch für mich irgendwie unelegant und provisorisch aus. Hier kann ich auch nicht nachvollziehen, warum man sie nicht quer gelegt hat, teurer hätte das ja kaum sein können.
Aber das Positive überwiegt und auch die Cruiserszene hat nun endlich ihren Treffpunkt wieder. 😎
Schnell, naja... 17 Jahre sind schon heftig für so eine kleines Bauwerk.
Ich kann zwar nicht mit den Pressefotos mitstinken und auch keine Promis bieten, aber da ich heute extra auf dem Nachhauseweg dort vorbeigefahren bin, hier noch drei weitere (eigene) Eindrücke.
Ob es eine gute Idee war, auch um die noch nicht bewachsenen Erdbereiche die Zäune wegzuräumen, weiß ich nicht. Da es auf beiden Seiten der Brücke eine Stufe gibt, sind dort schon zahlreiche Fahrräder durchgepflügt:
Man beachte die matallanen Zusatzgeländer an den Außenseiten der Brücke. Die historische Höhe der Holzgeländer entspricht wohl nicht mehr den heutigen Vorschriften:
Gut gebrüllt, bzw. gebissen, Löwe:
Ich will ja nicht unken, aber es ist verdächtig ruhig auf der Baustelle. Alle Baugeräte und -maschinen sind weg:
Rund ein Jahr später ist die neue Brücke tatsächlich da. Die Löwen sind noch eingetütet und an den Abschlusswegen wird noch gebaut, aber es könnte dieses Jahr noch was werden:
Von der Seite sieht es aus, als ob sie nie weg gewesen wäre:
Auf dem betreffenden Grundstück haben jetzt Abrissarbeiten begonnen. Vielleicht geht es ja bald los mit diesem BV:
Hinter dem Kran im Hintergrund ist die Rückseite des BV Erasmusstraße 14 erkennbar.
Da der Sturm die hölzernen Bauzäune zum östlichen Nachbargrundstück (The Box) umgeweht hat, konnte man geade ungehindert auf die Sandwüste schauen:
Die Spenden fließen wohl nur langsam und die Handarbeit geht auch nur sehr gemächlich voran. Jedenfalls ist man immer noch weit von fertig entfernt. Immerhin war jemand gerade am Malern. Der Königsturm sieht fast schon wieder renovierungsbedürftig aus. Von zwei weiteren kleineren Gebäuden stehen bisher nur die Betonwände:
Auch Kleinvieh macht Mist. An der Weddinger Scheringstraße (OSM) ist eine kleine Grünanlage mit mehreren Spiel-, Sport- und Spaßgeräten entstanden. Nichts Aufregendes, aber der Vorgänger-Spielplatz war runtergekommen und völlig verstrüpp:
Noch ganz neu und leer:
Nach fast zwei Jahren Sanierung wird das Strandbad nun wiedereröffnet. Badegäste können erstmals am 5. Juli an einem Tag der offenen Tür bei kostenlosem Eintritt das Bad besuchen.
Die Sanierung konnte erst nach einem Flächentausch mit der SPSG realisiert werden, die es ermöglichte, einen historischen Rundweg wiederherzustellen.
Die Beiträge zur Spendendiskussion wurden in die City-Lounge (Dimension des Stadtschlosswiederaufbaus) verschoben. Da sich die Diskussion im Kreis dreht und wenig Neues ergibt, könnten sie auch im BoS landen. Erstmal bleiben beide Threads temporär geschlossen.
EDIT 03.07.: Ein Großteil der genannten Beiträge wurde inzwischen in den BoS verfrachtet, da oT und/oder schon oft genug durchgekocht. Wenn der Thread wieder geöffnet wird, bitte dran denken, dass es ein Bauthread ist. Danke.
Auf https://luftbilder.berlin.codefor.de sind jetzt für ganz Berlin neue Luftbilder von 2025 (Q1, da Bäume noch nicht belaubt) verfügbar. Aktueller als zurzeit auf Google Earth oder Bing.
Das neue Gendarmenmarkt-Pflaster ist dort z. B. schon zu sehen.
... Nächstes Jahr soll der 2. BA angegangen werden. Dieser betrifft die Straße Hegelplatz und den kleinen Platz (noch Parkplatz) auf deren Ostseite (Lage OSM).
Neulich gesehen: Der 2. BA wurde mittlerweile in Angriff genommen. Der ehemalige kleine Parkplatz ist Baustelle. (Ausnahmsweise mal ohne Foto.)
Das mit den durchgepausten Gerüststreifen hat man auch erkannt und die Fassade erneut eingerüstet, um nachzuarbeiten:
Der Sockelbereich bekommt sogar noch eine Klinkerverblendung:
^ Mal wieder ein Rundgang durchs Havelufer-Quartier. Die drei HOWOGE Gebäude (Lage siehe dieses Bild) sind inzwischen errichtet worden und düften in wenigen Monaten fertiggestellt sein. Mit dem dunkelroten Anstrich heben sie sich farblich von den anderen Gebäuden ab. Die beiden nördlichen (OSM), vom Edeka & Co. Parkplatz aus gesehen:
Die Südseiten sind noch komplett eingerüstet:
Hier das Gebäude im Südwesten des Quartiers (OSM), Streitstraße/Am Maselakepark:
Die Südseite:
Auch mit der alten Fabrikhalle, der Scheddachhalle (OSM) in der Mitte des Quartiers, kommt man voran, wenn auch eher langsam. Hier die Südostecke:
Die Nordostecke:
Blick von Westen:
In der Lücke erkennt man immerhin schon die Holzfassaden der künftigen Wohnungen im Inneren der Halle. Wie es mal werden soll, hatte KaBa1 in diesem Beitrag gezeigt:
Und nach Osten. Links eingerüstet der Hammerstiel-Riegel, rechts die Neubauten an der Nordseite der Straße Am Maselakepark, die sog. Baumhäuser. Dank der großen Bäume könnte das später sogar ganz nett werden:
Es wurde tatsächlich ganz nett. Zwischen dem Hammerstiel-Riegel, der ebenfalls zu Wohnungen umgebaut wurde, und den neuen „Baumhäusern“ ist ein leicht geschlängelter Weg mit ein paar Spielplätzen angelegt worden. Sieht doch ganz lauschig aus:
Ich gebe Timmi recht, die einzelnen Figuren auf der Westseite sehen tatsächlich etwas verloren aus. Wie hingestellt und nicht abgeholt. Sie stören mich aber auch nicht und ich werde mich dran gewöhnen.
Stören tun mich eher solche seltsamen Argumente wie das von Architektur-Fan. Weil irgendwo etwas völlig anderes (für ihn) deplatzierter ist, sind es die Figuren automatisch nicht?