Frag das Frankfurter Forum

  • Die Variante kannte ich noch nicht, Danke. Bentonit war für mich immer nur die Stützflüssigkeit für den Zeitraum des Ziehens bis zum Betonieren.

  • Frage zu einem verlassenen Grundstück in Sachsenhausen

    Hallo allerseits


    Hat jemand hier Informationen zum Grundstück "Königsbrunnenweg 21" in Sachsenhausen? Da waren in den letzten Jahren diverse Restaurants. Mittlerweile ist das Grundstück einfach nur Brache.

  • Hab ich mich verlesen oder bin ich irgendwie falsch informiert?
    Wollten nicht Groß & Partner "im Mai" die Ergebnisse des Realisierungswettbewerbs für das DB-Dreieck vorstellen?
    Langsam werde ich wirklich ungeduldig.

  • Ich denke, dass die alles genau prüfen und checken und dass es deswegen länger dauert. Mit Glück bauen sie höher und dass muss erst durch die Stadt abgesegnet werden und das dauert. Gleiches hoffe ich für den Omniturm. Da gibt es ja auch noch nichts Neues.

  • Taunusanlage 8

    Seit beginn der Bauarbeiten frage ich mich, was in diesem hässlichen, fensterlosen Betonklotz drin ist und vor allem warum man ihn nicht auch platt gemacht hat? Etwaige Technik hätte man doch auch in den Neubau integrieren können. Bin gespannt, wie man das in die Fassade integriert. Die alte beige Betonfassade zur niddastraße hat man schon lange abgenommen.


  • Hallo,
    Wohne nicht weit von der Taunusstr. 52. Finde es Schade, dass immer noch nicht damit passiert ist. Weiß jemand woran es liegt?


    ----
    Mod: Es geht um das 4-Sterne-Hotel, für das Köhler Architekten 2008 einen Entwurf vorstellten. Zitat entfernt. Bitte keine kompletten Beiträge zitieren bzw. Bilder wiederholen.

  • Taunusstraße 52-60

    Die Liegenschaft ist seit gut 2 Jahren komplett leer gezogen und wurde letztes Jahr (teil-?)entkernt. Ich wüsste auch gerne woran es liegt, dass hier nichts geschieht. Ich vermute, dass es daran liegt, dass der komplette Komplex Parkhaus Moselstraße/Am Hauptbahnhof16/Taunusstraße 52-60 miteinander verbunden sind und demnach sicherlich Wegerechte bestehen.


    Es wäre wirklich wünschenswert, dass dort schnell etwas passiert. Die Eingänge mit den Rollgittern sind zugemüllt und stinken gen Himmel nach Körperflüssigkeiten.

  • Ein interessanter Beitrag zu den Ursachen der hohen Baukosten und Alternativmodellen. Als Ausweg wird modulares Bauen mit vorgefertigen Mustern vorgeschlagen. Ob das eine Lösung für Deutschland sein könnte, weiß ich nicht. http://www.welt.de/finanzen/im…Billig-Wohnungen-aus.html
    Für Deutschland muss man auch erwähnen, dass die Grundstückspreise alleine schon sehr hoch sind - jedenfalls in den Großstädten. Die Länder tragen mit ihrem "Wer erhögt die Grunderwerbssteuer am stärksten?" auch einen gehörigen Anteil Mitschuld an dieser Entwicklung.

  • Fangen wir da an, wo Du recht hast: Die Grunderwerbsteuer in Deutschland ist ein wesentliches Hemmnis in der Mobilität und im Eigentumserwerb.


    Die Entwürfe sehen für mich aber sehr nach "Plattenbau releoaded" aus - zwar schicker, aber dennoch eine klare Aufforderung zum wiederholen des Immer gleichen Erscheinungsbildes. Natürlich ist das bei ausreichender Stückzahl dann sehr günstig zu machen.


    Was aber auch wichtig ist, ist das heute übliche mehrstufige Verfahren bei Hausbau: Es ist nicht mehr der Eigentümer oder sein Architekt, der die Bauausführung koordiniert (Bauherr zahlt Baukosten + Architektenhonorar) sondern es werden Häuser von Bauträgern erstellt, und dann an den zukünftigen Eigentümer verkauft. Der Eigentümer zahlt also die Baukosten inklusive Architektenhonorar, dazu die Marge des Bauträgers, dessen Finanzierungsaufwand in der Bauzeit, etc.
    Vielleicht wäre der richtige Wege eher die Rückkehr zum Modell der Haus- und siedlungsbaugenossenschaften, vielleicht in einer etwas kleineren Ausführung, aber dennoch so, dass der Bauträger eben diese Genossenschaft ist, die den künftigen Eigenheimbesitzern gehört und ggf. nach Abschluss der Bauarbeiten abgewickelt wird.

  • Praktikum

    Hallo,
    na bin hier ganz neu. Da ich eine Fachoberschule Praktikumsstelle suche in raum Frankfurt am Main, in der Richtung Bautechnik/Architektur, würde ich gerne wissen, ob jemand eine Baufirma kennt, die in Frankfurt am Main, für ein Fachoberschule-Praktikum anbietet. Das würde mir sehr helfen.



    Danke im Voraus.





    Da ich kein Forum für dieses Thema fand, entschuldige ich mich, wenn ich in einer Falsche Forum erstellt habe.

    Einmal editiert, zuletzt von o_Bass ()

  • Mod: Verschoben, Frage bezieht auf die Baustelle des "Grand Tower" und dieses Foto.
    -----------------


    weiß jemand, wozu die Mauer im oberen Bildbereich diente?

  • Möglicherweise sind das Reste des Hauptgüterbahnhofs. An dieser Stelle müsste die südöstliche Ecke der Abfertigungshalle gewesen sein, dort stand ein höheres Verwaltungsgebäude (Luftbild von 1997).

  • Frage zur Zeilgalerie:
    -----------------------


    Was passiert im Rahmen des Abbruch eigentlich mit der Digital-Fassade?

  • Mod: Frage zum Deutsche-Bank-Dreieck:
    -----------------


    Ich habe eine Frage:


    sind nun jetzt 200.000 qm BGF oder 200.000.qm Nutzfläche geplant?


    Denn laut FAZ ist es die BGF,laut Bild und FNP stand glaube ich 200.000 qm Nutzfläche.
    Im März war ja von 210.000 qm BGF die Rede.Die Nutzfläche ist ja meistens so 80% von der BGF.

  • Wie kann es überhaupt sein-ich kenne mich da nicht so aus-dass es in Frankfurt im Vergleich zu anderen Städten so einen(auch modernen)Büroleerstand gibt?


    (Kann auch verschoben werden)


    Ein Beispiel:In München ist ein HH mit 65 Metern in Bau(Highrise One),schon 1,5 Jahre vor Fertigstellung ist es fast voll vermietet.In Düsseldorf ist ein Objekt am Medienhafen im Bau,mit 30.000 qm Fläche.Wurde zwar spekulativ gebaut,aber trotzdem schon so gut wie vollvermietet.


    In Frankfurt steht die Taunusanlage 8 immer noch zu 2/3 leer,obwohl es sich wirklich in einer Toplage befindet.Auch der St.Martin Tower hat noch einen Leerstand von 73%.Der Taunusturm ist zu 70% vermietet(obwohl Top Projekt in einer Toplage)


    Irgendwie habe ich das Gefühl,dass im Gegensatz zu Berlin,München oder Düsseldorf es in Frankfurt wenig neue Firmen gibt,die Flächen beziehen und wenig, die richtig expandieren.
    Es gibt den Bestand und leichten Abbau von Arbeitsplätzen oder leichte Schaffung von neuen Arbeitsplätzen.Die meisten Flächen werden nur durch Umzüge bezogen,d.h. dafür wird wo anders wieder eine Fläche leer.


    Die Frage ist halt auch,wie wird das ohne Brexit und dessen Vorteile aussehen in Zukunft,gerade wenn man bedenkt,wieviel Büroflächen in Planung sind(Türme,Gateway Gardens,Ostend etc.)