^ in diesem Zusammenhang "falsch" zu schreiben um dann übergreifende Zuordnungen als Gründe auf "diese Politik" zu beziehen würde ich dann schon bei mentalen Faktoren ansiedeln.
Der stark singuläre Revisionismus - als gebe es keine übergeordnete Konsequenzen des eigenen, zugegebenermaßen nicht unbedingt ausgesuchten, Handelns - ist von einigen hier wirklich sehr anstrengend. Dazu die repetitive Deutung es gebe da eine ganz große Mehrheit welche anders denkt sich aber auf dem demokratischen Weg nicht durchsetzen kann.
Etwas mehr Rationalität in der Diskussion wäre angebracht. Es ist ein großer Unterschied sachlich zu diskutieren, dass ein Mittelständler nicht von heute auf morgen auf Klimaneutral umstellen kann, als hier groß über erdachte "Dämonen" zu schwafeln und das auf die Entwicklung der Stadt zu übertragen. Auch wenn die Umwälzungen gerade allumfassend und rapide von statten gehen.