Westend-Süd - links und rechts der Bockenheimer Landstraße

  • Senckenberganlage 16, IVI, Ludwig-Erhard-Anlage 2–8

    Es ist wirklich sehr beeindruckend mit welchem Elan einige Bauherren das Westend derzeit umpflügen. Die Resultate können sich sehen lassen und eine gewisse "Gründerzeit-Reloaded" ist unverkennbar. Leider hat diese Welle aber etwaige Ecken des Westends noch völlig unberührt gelassen. Besonders einige Gebäude entlang der Senckenberganlage sind mir da aufgefallen.


    So zum Beispiel das markante Gebäude gegenüber vom Senckenberg-Museum und dem Physikalischen Verein, das seit geraumer Zeit leer steht. Es handelt sich um die Senckenberganlage 16, eine ehemalige Pracht-Villa, die mit einem steilen Dachaufbau aus großen Glaselementen beeindruckt (Straßensicht). Es verwundert schon etwas, dass das aufwändig modernisierte Gebäude ein "Ladenhüter" sein soll.


    Um das denkmalgeschützte Nachbargebäude, das sogenannte "Institut für vergleichende Irrelevanz (kurz Ivi)" am Kettenhofweg 130 (Photos der FR) ranken sich zumindest Spekulationen. Die Franconofurt AG, die sich u.a. für dieses sehr gelungene Projekt verantwortlich zeichnet, hat das Gebäude im Januar diesen Jahres von der Uni gekauft. Das bei Studenten beliebte Gebäude wird als Veranstaltungs-Hotspot verwendet und stösst somit auf den erwartbaren Widerstand. Hier und hier wurde in den letzten Wochen in der Rundschau darüber berichtet. Der Magistrat hat sich nun eingeschaltet und will mit der Uni beraten wie es mit dem Grundstück weiter geht.


    Ich bin zudem gespannt wie es mit der ehemaligen Oberpostdirektion bzw. dem Büroprojekt "Westend Palais & Senckenbergcarrée" an der Ludwig-Erhard-Anlage 2–8 weitergeht. Auf der Webseite steht weiterhin, dass das Refurbishment durch "msm meyer schmitz morkramer" für beide Bauvorhaben im Jahr 2013 beendet sein soll. Ob man Mieter für die 34.100 m² Mietfläche gefunden hat, ist nicht zu erfahren.

  • Bzgl. Senckenberganlage 16, der "Ladenhüter":


    Ich habe bis Februar 2012 in dem Gebäude gearbeitet und die Vorzüge hast Du bereits beschrieben: äußerlich macht es was her, aber als Bürogebäude ist es ungeeignet. Es gehört der ApoBank, und es war früher ein Schwesternhospital. Als solches verfügt es auf jedem Stockwerk über viel zu breite Flure in der Mitte des jeweiligen Stockwerkes (um die Betten durchrollen zu können). Der Fahrstuhl blieb regelmäßig zweimal die Woche stecken, es gibt im gesamten Gebäude keine Klimaanlage, was vor allem im vollverglasten Konferenzsaal im obersten Stockwerk (mit nur einer Mini-Toilette) sowohl im Sommer (50 Grad) als auch im Winter (08 Grad) besonders angenehm ist.


    Der Eigentümer war zumindest im vergangenen Jahr nicht bereit, in das Gebäude zu investieren, was ein Grund für den längerfristigen Leerstand sein könnte. Den Begriff Ladenhüter verdient es leider zu recht, da das Beste am Gebäude nur der Anblick von der Straße ist.

  • Wiesenau 46

    Ein weiterer Dachausbau eines Gründerzeitlers findet in der Wiesenau 46 statt (Lage). Wie man mittels =search&tx_vierwdbafinfothek_infothek[controller]=Main&cHash=2104e037fbfaa56f1a0b24c91a831faa"]Bauaushang erfährt, werden ein Fahrstuhl, sowie Dachflächenfenster eingebaut, zudem ist eine "Fassadenänderung" geplant. Vor allem letzteres macht mir etwas Angst. Entwurfsverfasser sind Dipl.-Ing. Michael Maderer und die F+F Bauconsult, beide aus Darmstadt. Details zum Entwurfe habe ich keine gefunden. Bisher präsentierte sich das Gebäude so. Das Bild ist von Mitte April, aber seitdem hat sich äußerlich kaum etwas verändert.



    -Bild von mir-

  • Das Gebäude ist denkmalgeschützt, insofern halte ich größere Änderungen ja eigentlich für schwer vorstellbar. Das Gerüst ist meiner Erinnerung nach auch schon seit Anfang März da drauf. Aber andererseits scheint man in Frankfurt am Main in Sachen Denkmalschutz ja auf dem besten Wege in württembergische Verhältnisse. Und überhaupt, Skylineblick für das obere Promille der Bevölkerung, wer will da schon etwas sagen.

  • Dantestraße 11

    Die Wisser-Perle steht jetzt frei. Ich nehme alles, was ich 2010 über das Rendering schrieb, zurück. Das Gebäude ist ein (retro-) stilsicherer Hingucker geworden. Letzte Fotos hier, aktuelle nachfolgend:



    Bild: epizentrum


    Zum Vergleich, Schmittchens Foto von 2010:



    Bild: Schmittchen


    Die Seite:



    Die Details sind ganz fein wiederhergestellt beziehungsweise in den neuen Teilen neuinterpretiert und hochwertig ergänzt:



    Bilder: epizentrum

  • BL13.15 (Bockenheimer Landstraße 13-15)

    Am entkernten Haus hängt jetzt eine Musterfassade:



    Leider hinter grünem Netz. Im Detailfoto habe ich das Grün stark zurückgenommen:



    Bilder: epizentrum


    Mir scheint, man wird hier tatsächlich Naturstein verwenden. Das lässt das Rendering in einem sehr viel interessanteren Licht scheinen. Schmittchens Graue-Flanell-Theorie trifft den Charakter auf den Punkt.

  • Dantestraße 11 gefällt mir richtig gut, ja sogar besser als vorher. Obwohl es sie früher nicht gab, fallen auch die Balkone nicht negativ auf. Sie haben auch ihre kleinen schmucken Details und stören das Gesamtbild überhaupt nicht. Vor dem Umbau wirkte das obere Stockwerk zusammengewürfelt und das Dach platt. Nun bildet es wieder eine Einheit und das neue erhöhte Dach passt viel besser zum Gebäude sowie zum Nachbarhaus. Hier können sich andere Investoren eine Scheibe abschneiden, die auf Bestandsbauten noch ein Stockwerk drauf setzen möchten. Wirklich sehr schön umgesetzt.

  • Schumannstraße 9, Feldbergstraße 11/Liebigstraße 47

    Bei SCHUMANN9 (Schumannstraße 9; Lage, Infobeitrag, letzte Bilder) sind mittlerweile an zwei Seiten die Gerüste gefallen. Einmal die Frontale…



    …und die Gesamtansicht innerhalb der Nachbarbebauung.



    Das denkmalgeschützte Gebäude Feldbergstraße 11/Liebigstraße 47 wurde umfassend renoviert und hat dabei Richtung Feldbergstraße 13 einen lückenfüllenden Anbau erhalten, der mittlerweile, wie das Bestandshaus, äußerlich fertiggestellt ist. Laut der Seite des ehemals hier befindlichen Restaurants Gargantua (jetzt in der Frankfurter Welle) stammt der Altbau aus dem Jahr 1902. So sah es vorher aus.




    -Bilder von mir-

  • In der Wiesenau 46 sieht es leider so aus, dass der Denkmalschutz nicht viel wert ist/war. Anscheinend werden zwei Geschosse hinzukommen. Siehe Immobilienscout Anzeige.
    Kurze Zusammenfassung: ca. 230qm Maisonette mit Aufzug für 1,74Mio. Euro.
    Endlich wird im Westend wieder was für sie sozioökonomische Durchmischung getan..

  • Projekt "Tout de Suites"

    Hallo zusammen,
    nachdem ich schon länger hier im Forum mitlese, wollte ich mich auch mal beteiligen :)


    Beim Projekt "Tout de Suites" fällt zumidest an der Nordseite so langsam das Gerüst. Das Ergebnis sieht meiner Meinung nach sehr Schick aus. Der Naturstein ist etwas dunkler geworden als ich erwartet habe, gefällt mir aber ausgesprochen gut. Hier ein Foto beim vorbeilaufen, das ich leider nur mit dem Handy aufgenommen habe:



    Bild von mir.

    4 Mal editiert, zuletzt von Dedulja1 ()

  • Danke für das Update. In der Tat eine gelungene Addition an dieser Stelle. Die "helle Naturstein" Phase dominiert nun schon seit gefühlten 10 Jahren die Neu-Immobilien Szene in Frankfurt (Gewerbe & Wohnen) und mag sogar mittlerweile zu einer gewissen Sättigung geführt haben. Wenn die Ergebnisse aber weiterhin so wertig daher kommen, darf sie gerne noch etwas länger anhalten.

  • Arndtstraße 26 + Arndtstrasse 38

    An der Arndtstraße 26 steht der Rohbau soweit, leider hab ich keine weiteren Infos gefunden, m.M.n. sieht es vielversprechend aus (letzter Beitrag hier)



    Den Teilumbau des Justina von Cronstetten Stift, an der[FONT=&quot]Arndtstrasse 38 habe ich hier im Forum noch nicht gefunden, Ansicht von heute[/FONT]


    [FONT=&quot]
    [/FONT]Bilder: thomasfra

  • Senckenberganlage 28+ Myliusstraße 15 (West Ment)+ Westend Suites

    Die Senckenberganlage 28 bekommt ihren Dachstuhl, die Front bekommt scheinbar keine Gauben, dafür die Seitenbereiche, Gerüst und Blätter verdecken etwas die Sicht (letzte Fotos hier)




    und diese Teile werden noch verbaut



    der Abriss an der Myliusstraße 15 ist bald geschafft, Robbi hatte hier noch die Prachtbauten in ihrem Originalzustand gezeigt




    die Westend Suites sind so gut wie fertig, mal von West, mal von Ost und etwas näher gesehen (letzte Fotos hier)





    Bilder: thomasfra

  • Westend Suites

    Ich fahre jeden Tag an den Westend Suites vorbei und wundere mich, wie lange es eigentlich noch dauern wird, bis dort die ersten Bewohner einziehen werden.
    Einen wirklich Fortschritt kann man dort nicht erkennen. Jetzt wurde der Fußweg zum Eingang (Hausnummer 79) mit einem 50cm breiten Rollrasen "verschönert". Alles andere sieht irgendwie immernoch ziemlich wüst aus.

  • Umfeld der Westend-Synagoge wird neu gestaltet

    Der Magistrat hat die Neugestaltung der Straßen an der Westend-Synagoge beschlossen. Dabei werden die sehr unansehnlichen Betonbarrieren (Steet View) durch eine Einfassung mit drei Stufen ersetzt. Auch die Gehwege werden neu gestaltet. Dabei sollen die Lisenen, die sich in der Fassade der Synagoge und auch in der bereits bestehenden Mauer wiederfinden, in Form einer Bänderung in den Gehwegflächen aufgenommen und fortgeführt werden. Näheres in einer aktuellen PM der Stadt:


    Der Magistrat der Stadt Frankfurt hat die Vorplanung zur Neugestaltung der Straßenzüge an der Westend-Synagoge beschlossen. Die Neugestaltung soll als Projekt „Westend-Synagoge“ in das Programm „Schöneres Frankfurt“ aufgenommen werden. Die Gesamtkosten werden auf rund zwei Millionen Euro geschätzt.


    „Ziel der Neugestaltung der umgebenden Straßen ist es, der Westend-Synagoge ein ihrer Bedeutung entsprechendes Entree zu geben und zugleich die notwendigen Sicherheitseinrichtungen in die Gestaltung des öffentlichen Raumes zu integrieren“, erläutert Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz. „Durch die Neuordnung des öffentlichen Raumes wird Frankfurts Hauptsynagoge und dem Zentrum der jüdischen Gemeinde ein würdiger städtebaulicher Rahmen gegeben.“


    Die Planung sieht vor, die bestehenden Betonbarrieren und sonstigen Sicherheitseinrichtungen zu entfernen. Die begehbaren Flächen um die Westend-Synagoge werden soweit möglich vergrößert und mit drei Stufen eingefasst. Die Stufen sind das zentrale Element der funktionalen und gestalterischen Neuordnung: Sie sollen einerseits als Sicherheitselemente das Parken verhindern, andererseits als eine würdige Geste an das Gebäude verstanden werden. Sie verlaufen rings um den Gebäudekomplex und rahmen diesen ein. An den Kreuzungspunkten ist ein barrierefreier Zugang über Rampen gewährleistet.


    Die Gestaltung der Gehwegflächen leitet sich aus der Fassade der Synagoge ab. Sie weist eine Bänderung auf, die sich auch in der bestehenden Mauer an der Synagoge wiederfindet. Grundsätzlich soll eine helle Pflasterung mit dunklen Bändern realisiert werden. Auch die öffentliche Beleuchtung ist Bestandteil der Planung. Der erhaltenswerte Altbaumbestand wird berücksichtigt. Durch die Neuordnung der öffentlichen Flächen und anliegenden Straßen wird es notwendig, drei Linden zu entfernen, die aber innerhalb des Planungsbereiches nachgepflanzt werden.


    Vorbehaltlich der Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung soll die Planung zügig weitergeführt und eine Bau- und Finanzierungsvorlage erstellt werden.


    Die Westend-Synagoge ist eines der wenigen jüdischen Gotteshäuser, die den Zweiten Weltkrieg weitgehend erhalten geblieben ist. Sie wurde zwar in der Nacht vom 9. November 1938 und bei den Bombenangriffen des 2. Weltkrieges stark beschädigt, aber nicht zerstört. 1950 wurde sie nach provisorischer Renovierung wiedereingeweiht, 1989 bis 1994 denkmalgerecht restauriert.


    So sieht die Vorplanung aus (für Plan mit Legende im PDF-Format anklicken):


    westendsyngoge_vorplanung_stadtffm.jpg
    Plan: Stadtplanungsamt Frankfurt am Main / Andreas J. Zimmer Bauplanung / Isenberg Consulting UG

  • Senckenberganlage 28 / Dantestraße 11

    Entwarnung an der Senckenberganlage 28. Es wird keinen Anbau an der Rückseite geben. Vielmehr wurde ein alter Anbau entfernt und die rückwärtige Fassade auf die Höhe des übrigen Gebäudes gebracht.



    Dazu muss man wissen, dass der hintere Gebäudeteil so etwas wie ein Labor, Werkstatt o. ä. war. Ich habe noch ein altes Foto der Nordseite gefunden, aufgenommen in der Zeit, als Ferdinand Kramers Bau für die Geowissenschaften schon abgerissen war und der Neubau für die KfW noch nicht begonnen hatte. Man beachte auch das damalige Dach:



    Die Senckenberganlage 28 bekommt ihren Dachstuhl, die Front bekommt scheinbar keine Gauben.


    Doch! Und in der Mitte wohl einen Giebel. Aus den von thomasfra fotografierten Teilen?



    Die beinahe fertige Südseite der Dantestraße 11 hatten wir noch nicht:



    Hier befindet sich ein weiterer Eingang (früherer Zustand:(



    Man kann Herrn Wisser nicht genug loben für diese beiden Sanierungen. Detailfoto der Nordwestecke - gut gemachte Übergänge zwischen altem und neuem Stein:



    Bilder: Schmittchen

  • Bockenheimer Landstraße 25 (früher "Projekt Sal. Oppenheim")

    Bewegung an der Bockenheimer Landstraße 25. Während der neu gebaute, bis zum Kettenhofweg reichende Teil seit einiger Zeit für den Nutzerausbau bereit zu sein scheint, wird in dem monumentalen Gründerzeitbau an der Bockenheimer Landstraße noch gearbeitet. Architekt des 1913 für die Metallhandelsfirma Beer & Sondheimer in rationalem Neoklassizismus erbauten Gebäudes war Otto Bäppler (auch der Architekt der Villa Gans in Oberursel).



    Projektentwickler war zunächst Josef Esch, Troisdorf, vorgesehen war eine Nutzung durch Sal. Oppenheim. Zum geplanten Einzug von rund 600 Mitarbeitern des Bankhauses wird es nicht kommen. Über die Hintergründe haben marty-ffm und Miguel an dieser Stelle ausführlich berichtet. Darüber hinaus dürften die Verwicklungen von Esch und Sal. Oppenheim aus der Tagespresse bekannt sein.


    Nun hat offenbar die Vermarktung des Ensembles begonnen. Als Entwickler tritt jetzt die DWI Grundbesitz, Hamburg, in Erscheinung. Den Vermarktungsauftrag hat BNP Paribas Real Estate erhalten.


    ......


    Nach den Fotos der Ostseite des Neubaus, ein paar Bilder der Fassade im Westen:





    Bilder: Schmittchen

  • Projekt "BL13.15" / Umbau Villa May / Arndtstraße 26

    An der Bockenheimer Landstraße 13-15 ist die neue Natursteinfassade schon teilweise angebracht.



    Zum Projekt "BL13.15" oben die Beiträge 466 ff. mit Visualisierung, Foto der Vorzustands und Diskussion. Bautafel:



    Zur Liegenschaft gehören wohl auch diese eigenartigen aufgeständerten Kuben in Zick-Zack-Anordnung am Kettenhofweg. Sie werden ebenfalls saniert:



    Um den Umbau der Villa May, Bockenheimer Landstraße 31, ging es bereits hier und dort. In dem 1871 unter Verwendung spätklassizistischer Formen erbauten Gebäude befand sich bis 2010 ein Postamt. Nun wird daraus eine "authentische Brasserie und Oyster Bar", deren "Haupthalle" so aussehen soll. Der künftige Küchenchef Sebastian Roisch kommt aus dem Münchner Tantris. Mehr zum gastronomischen Konzept hier. Die Eröffnung ist Anfang Oktober 2012 geplant (Q), außen sind die Arbeiten auch weitgehend abgeschlossen:



    Das früher weiße Gebäude hat einen beigen Anstrich erhalten.



    Diese Natursteine sollen noch einen Platz finden:



    Werbetafel:



    Zum Schluss ein schnelles Foto der Arndtstraße 26 (letztes Update):



    Bilder: Schmittchen

  • Schumannstraße 60

    In der Schumannstraße 60 wird weiter gearbeitet. Der Dachbereich wurde mittlerweile abgenommen:



    Im Obergeschoss wird fleißig gewerkelt:



    Bilder von mir

  • Tout de Suites, Rüsterstraße 7-9, Unter den Linden

    „Tout de Suites“ Zimmerweg 13-17 ist fertig gestellt (letzter Beitrag hier), daher mal von allen Seiten und den Eingang etwas näher







    an der Rüsterstraße 7-9 ist jetzt Züblin am Werk, ein Kran steht, was man hier nicht sieht, die Bodenplatte ist gegossen und man hat mit dem Keller/Tiefgarage begonnen (letzter Beitrag hier)



    „Unter den Linden“ Lindenstraße 29-35 von der Seite aufgenommen, die Front ist zurzeit von Laub verdeckt. Scheint nicht mehr lange hin bis die Gerüste fallen, vielleicht mit dem Laub. (letzter Beitrag hier)



    [FONT=&quot]Bilder: thomasfra[/FONT][FONT=&quot]
    [/FONT]