Immobilienmarkt Frankfurt

  • Allianz

    Kleine Ergänzung, OllaPeta: In dem Artikel steht, "die Tendenz gehe nach Eschborn". Ein Wegzug der Allianz wäre ein großer Verlust für Frankfurt. Hoffen wir auf das Beste und eine Entscheidung für die "Lateral Towers". Diesen erwäge übrigens auch die Commerzbank als Standort.

  • Zitat von FAZ

    Das erst vor zehn Jahren von der Allianz selbst erbaute Gebäude wurde 2007 für 1,3 Milliarden Euro an das Bonner Immobilienunternehmen verkauft.


    :eek::eek::eek:


    Das ist eine Falschmeldung, oder? Dafür bekommt man ja locker 2 Operntürme!

  • Da hat sich die FAZ verrannt. Der Preis stimmt, aber dafür hat die IVG ein ganzes Immobilien-Portfolio mit Objekten auch in Hamburg, München und Stuttgart erhalten. Details in dieser Pressemitteilung.

  • Hier noch mal ein FR-Artikel zum Thema, viele Neues steht da nicht wirklich drin,
    allerdings hat mich der letzte Abstatz ein wenig aufhorchen lassen...

    Der Plan, am historischen Versicherungssitz nahe dem Opernplatz ein Hochhaus zu bauen, ging aber nicht auf.
    Bisher, wie es hieß: „Der Wunsch besteht nach wie vor“, sagt Roland Deger, Leiter der Kommunikation bei
    „Allianz Real Estate“ in Stuttgart.


    Quelle / der Link zum Artikel: http://www.fr-online.de/frankf…urt,1472798,20662632.html

  • Was mich bei dem FR-Artikel ein wenig verwundert sind die Aussagen, gerne am traditionellen Hauptplatz nahe der Alten Oper bauen zu wollen und damit in Frankfurt zu bleiben, aber auch genau die gegenteilige Ankündigung nach Eschborn unter Umständen zu gehen.


    So wie es aussieht kann man mit der Allianz noch verhandeln und genau das sollten die Oberhäupter der Stadt Frankfurt dringend und intensiv machen. Vielleicht will man seitens der Allianz ein wenig Druck auf die Stadt ausüben. Das ist die erste richtige Bewährungsprobe für den Frankfurter OB und an dem Ergebnis wird man ihn erst richtig messen können, jetzt kommt es auf eine starke Persönlichkeit und viel Verhandlungsgeschick an!


    Ich drücke die Daumen, dass die Alianz in der Stadt bleibt!

  • ^
    Stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht! Vielleicht lässt sich aber ein Deal irgendeiner Art zwischen Stadt und Allianz erzielen, der Verlust an Gewerbesteuereinahmen wäre sicher bitter.

  • Das spricht ja nicht gerade für ein Unternehmen, ein Gebäude für viel Geld zu bauen, dann zu verkaufen, dann zurückzumieten und dann auszuziehen, weil es zu teuer ist. Das ist doch ein Armutszeugnis.
    Wie man dann vom Großraum Frankfurt profitiert, aber in Eschborn niedrigere Steuern zahlt hat uns ja die Deutsche Börse schon vorgemacht

  • Ein Pladoyer für Allianz

    Die Allianz darf nicht voreilig in dieselbe "Absahner" Schublade wie die Deutsche Börse gesteckt werden. Man sollte nicht vergessen, dass mit dem Bau am Main ebenso eine ganz neue Gehwegfläche am Main geschaffen wurde. Vorher war zwischen dem Abschnitt Uniklinik und Allianz nur eine hohe Steinwand zu bestaunen. Es ist der finanziellen Unterstützung der Allianz zu verdanken, dass sich dort heute eines der schöneren Abschnitte des Frankfurter Mainufers befindet. Das sollte an dieser Stelle mal gewürdigt werden.


    Erst durch die gescheiterte Ehe zwischen Allianz und Dresdner Bank haben sich die Prioritäten wieder stark verschoben. Auch die Commerzbank wird ein Liedchen davon singen können wie eine Fusion mit der Dresdner Bank alles andere als optimal laufen kann. Die Allianz fährt schon seit einigen Jahren ihre Präsenz in Frankfurt merklich zurück, von stabilen Gewerbesteuereinnahmen kann also sowieso nicht mehr die Rede sein.


    Sollte die in Frankfurt reichlich dezimierte Allianz wegziehen, hinterlässt sie ein erstklassiges Filetstück am Main. Wohnungen wären innerhalb von Minuten vergriffen und auch eine Umnutzung als Museum der Weltkulturen ist nicht undenkbar. Der Wegzug von Allianz ist daher eher eine Chance.

  • Ein Artikel in der FAZ beschreibt recht gut die schwierige Situation bei der Wohnungssuche in Ffm, gerade auch für Zuzügler:


    http://www.faz.net/aktuell/rhe…-kueche-bad-11949608.html


    Dieses Problem wird sich kurzfristig nicht lösen lassen. Man hätte in den jetzt schon weitgehend realisierten Neubauvierteln eine stärkere Verdichtung (ua im Europa- und Rebstockviertel) zulassen bzw. man müsste einen viel höheren Wohnungsanteil für Konversionsflächen wie dem alten Unicampus Bockenheim einplanen, um merkliche Entlastung zu schaffen. Ich stauen sowieso, dass in vielen Stadtteilen (auch Gallus, Rödelheim, Praunheim) zum Teil große Gebiete nur 2 bis 4-stöckig bebaut sind.


    Völlig ignoriert hat dieses Problem auch die regierende Koalition. Der Spitzenkandidat der CDU Boris Rhein hatte in einem Zeitungsinterview auf die Frage nach der Wohnungsnot eine solche zunächst verneint (was in dieser Form zumindest nicht sonderlich clever war) und dann auf die geplante Wohnhochhäuser verwiesen (obwohl hier jeden klar sein musste, dass die nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein können). Dass der neue OB Feldmann außer Ankündigungen bisher hierzu auch keine Ideen vorweisen kann, macht die Sache nicht besser.

  • Nassauische Heimstätte will bis zu 600 Mio. Euro investieren

    Die Nassauische Heimstätte kündigt das umfangreichste Investitionsprogramm ihrer Geschichte mit einem Volumen von bis zu 600 Millionen Euro an. In Frankfurt ist dabei auch an den Bau weiterer Wohnhochhäuser gedacht. Interessant zudem der Gedanke, Gewerbegebäude in der Innenstadt um Wohngeschosse aufzustocken.


    Aus einer heutigen Pressemitteilung der Unternehmensgruppe:


    Die Nassauische Heimstätte plant eine deutliche Steigerung ihres Investitionsvolumens für den Neubau und die Modernisierung ihres Wohnungsbestandes. So sollen die jährlichen Bestandsinvestitionen von unternehmensweit bisher 80 Millionen Euro auf 90 Millionen Euro in 2013 und 95 Millionen Euro ab 2014 wachsen. Für die Modernisierung und Instandhaltung der 16.000 Frankfurter Wohnungen stehen davon jährlich rund 30 Millionen Euro zur Verfügung. Auch das Neubauvolumen wächst deutlich. „Wir haben in den nächsten fünf Jahren das größte Neubauprogramm des Unternehmens seit vierzig Jahren vor uns“, kündigt der Leitende Geschäftsführer Prof. Thomas Dilger an. Allerdings konzentriere sich das Wachstum alleine auf den Ballungsraum Rhein-Main. In anderen Landesteilen Hessens stehe das Unternehmen eher vor der Aufgabe, die Schrumpfungsprozesse zu managen. Schwerpunkt der Investitionen bilde Frankfurt, wobei man aber die Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik der Stadt nicht von der des Umlandes trennen könne.


    Bis 2016 wird die Nassauische Heimstätte in Frankfurt 1.066 Wohnungen bauen. 578, also rund 55 Prozent davon sollen im geförderten Mietwohnungsbau, die übrigen 45 Prozent im Bauträgergeschäft realisiert werden. Insgesamt investiert das Unternehmen 374 Millionen Euro in den Neubau. Damit erreiche man ein Investitionsvolumen bis einschließlich 2016 von über 520 Millionen Euro, so Dilger. Es handele sich dabei um sichere Neubauprojekte, da man die Grundstücke bereits in Besitz habe und Baurecht bestehe. 230 Wohnungen in Sachsenhausen, Preungesheim und im Europaviertel seien zurzeit konkret im Bau. Nächstes Jahr wolle man in diesen Stadtteilen den Bau von 471 weiteren Wohnungen starten und ab 2014 kämen weitere 375 Wohnungen unter anderem in Goldstein und Nieder-Eschbach hinzu. „Damit verdoppeln wir fast unser durchschnittliches Jahresinvestitionsvolumen im Neubau von bisher 40 Millionen Euro auf 75 Millionen Euro. Es wären auch 95 Millionen Euro möglich, wenn wir bis 2016 weitere Flächen aktivieren könnten“, macht Dilger deutlich. Sein Unternehmen habe nämlich Zuteilungsansprüche auf Flächen in den Plangebieten „Leuchte“ in Bergen-Enkheim und Bonames Ost in einer Größenordnung von rund 800 Wohnungen. Davon könne man sicherlich 350 Wohnungen bis 2016 mit einem Investitionsvolumen von weiteren 100 Millionen Euro in den Baubeginn bringen.


    Die Nachfrage nach Wohnungen in Frankfurt sei hoch und das bleibe sie auch auf absehbare Zeit. Die knappen Flächen machten das Bauen aber immer schwieriger und teurer. Oberste Priorität müsse daher sein, die bereits vorhandenen und in der Entwicklung befindlichen Flächen schnell baureif zu machen. Darüber hinaus könne er sich für Frankfurt auch vorstellen, mehr Wohnhochhäuser zu bauen, allerdings nur als Bauträgermaßnahme. Das Europaviertel biete hier neuerdings gute Beispiele. Es gebe Nutzergruppen, für die passe das Konzept. Auch das Potenzial, dass beispielsweise Park- oder Kaufhäuser für weitere Wohnungsgeschosse on Top böten, müsse man sich genau anschauen. Da gebe es Beispiele aus China oder Holland. Damit ließen sich auch die in der Nacht verwaisten Innenstädte beleben. Preiswerter Wohnraum lasse sich im frei finanzierten Wohnungsbau in Frankfurt aber kaum noch realisieren. Das ginge nur mit öffentlicher Förderung. Das Frankfurter Programm für familien- und seniorengerechten Mietwohnungsbau wolle er hier ausdrücklich loben. Es gebe wenige Städte, die sich bei der Frage bezahlbaren Wohnraums so aktiv engagierten.

  • 30.000 Quadratmeter im Mertonviertel vermietet

    Der bisher größte Mietabschluss auf dem Frankfurter Büromarkt im Jahr 2012: Der französische Konzern Air Liquide hat den ehemaligen Firmensitz von PricewaterhouseCoopers im Mertonviertel gemietet, rund 30.000 Quadratmeter (Quelle). Das Gebäude Olof-Palme-Straße 35 wird zur Deutschlandzentrale der Sparten Global E&C Solutions und Lurgi. Vor dem Bezug im ersten Quartal 2014 wird das Gebäude umgebaut.


    Der weiter oben im Thread befürchtete Langzeit-Leerstand im Mertonviertel nach Wegzug der Großmieter PwC (T185) und KPMG (Squaire) bleibt aus. Im vergangenen Jahr gab es bereits Großanmietungen von Dertour und der BaFin.


    Die Olof-Palme-Straße 35 ist der geschwungene Riegel im Vordergrund mit den fünf runden Bauteilen an seiner Nordseite:



    Foto: Chris Kister Fotodesign Frankfurt / Quelle: Standortinitiative Mertonviertel

  • Grunderwerbsteuer in Hessen auf 5%

    Mich wundert, dass es hier keinen Aufschrei zu diesem Thema gab. Die Grunderwerbsteuer ist einer der wesentlichen Faktoren, die die Mobilität derjenigen einschränkt, die sich erst einmal ein Haus gekauft haben.


    Wenn man sich in den USA umsieht, da kauft und verkauft der Mittelstand seine Häuser bei einem Umzug, wie man hier Mietverträge abschließt - bei 5% Grunderwerbsteuer überlegt man sich einen solchen Vorgang dreimal.


    Das macht bei aktuellen ETWs mit 100m² und günstigen 4000€/m² immerhin 20000€, bisher bei 3,5% noch 14000€ aus.

  • Zukunft des Neckermann-Geländes

    Wie die Frankfurter Rundschau heute berichtet, steht ein Verkauf des ehemaligen Neckermann-Geländes wohl unmittelbar bevor. Zumindest soll bis Jahresende eine Entscheidung fallen. Kurz die wichtigsten Infos:


    • Das ca. 17ha große Gelände an der Hanauer Landstraße soll an einen Konzern gehen. Dieser will das Areal sowohl für Produktion als auch Logistik nutzen.
    • Die Fläche gehört aktuell dem britischen Immobilienkonzern Segro. Segro will nun verkaufen.
    • Der neue Besitzer wird allerdings etwas eingeschränkt sein, da das Hauptgebäude der Neckermann-Verwaltung (6 Etagen hoch, 257 Meter lang, 65 Meter breit, in den Jahren 1958 bis 1961 entstanden und von Egon Eiermann entworfen) als architektonische Ikone unter Denkmalschutz steht und nicht abgerissen werden darf.
    • 32.000qm Lager- und Logistikflächen (Dazu zählen u.a. die beiden modernen Hochregallager) sind bereits von Segro an den Logistik-Konzern BLG Logistic Group in Bremen vermietet worden. Der Mietvertrag ist unterschrieben.
    • Ebenfalls vermietet wurden die sogenannte „Flachlagerhalle“ sowie weitere Nebengebäude. Auftraggeber von BLG ist ein großes hessisches Textil-Unternehmen.
    • Noch keine Lösung gibt es für die Fotostudios des ehemaligen Versandhauses
  • Interessant, danke sipaq. Dazu auch oben der Beitrag #379. Auf die Schnelle habe ich eine Übersicht über die einzelnen Bauteile gefertigt, Ungenauigkeiten bitte ich nachzusehen. Das erste Bild lässt sich durch Klick vergrößern.


    neckermann-areal_pressefoto1.jpg
    Bild: Neckermann


    • roter Rahmen: denkmalgeschütztes Hauptgebäude von Egon Eiermann, 1958-1961, bis zuletzt befand sich hier unter anderem die Kommissionierung der Versandhausware
    • gelber Rahmen: Office-/Servicecenter Hanauer Landstraße 360, 17.000 m² Bürofläche, im Jahr 2000 grundsaniert, Bürofläche wird von Segro-Rhein-Main zur Vermietung angeboten
    • blauer Rahmen: zwei aneinander gebaute Hochregallager, erbaut 1984 und 1991, kürzlich vermietet an BLG Logistic Group, Bremen
    • brauner Rahmen: sogenanntes Flachlager, kürzlich vermietet an BLG Logistic Group, Bremen
    • grüner Rahmen: Hängelager für Oberbekleidung, Adam-Opel-Straße 7-11, sieben Geschosse, kleinere Teile sind/waren fremdvermietet
    • oranger Rahmen: Logistikzentrale Adam-Opel-Straße 16-18, Sitz der Retourenabwicklung und ferner ab 2008 auch des Fabrikverkaufs, Dietz Joppien Architekten, im Jahr 2001 mit 60.000 m² BGF fertig gestellt, die doppelt geführte, spindelförmige Rampe in den höheren Bauteil integriert erschließt 260 Mitarbeiterparkplätze auf dem Dach des niedrigeren Bauteils, weitere Informationen und Fotos an dieser Stelle
    • Textbox: an der Hugo-Junkers-Straße 5 besaß Josef Neckermann, im Dressurreiten zweimaliger Olympiasieger, eine Reithalle; später als Outlet genutzt (Street View), schlechter Bauzustand


    neckermann-areal_erlaeuterung.jpg
    Bild: Neckermann, Bearbeitung: Schmittchen

  • Erstaunlich & beeindruckend wie schnell die Lagerflächen weiterverkauft & -vermietet wurde. Was die Büroflächen betrifft rechne ich aber mit einem langjährigen Leerstand. Da die Lager-/Produktionsflächen weitestgehend schon vermietet worden sind kämen als Mieter wohl nur Dienstleistunternehmen (statt Handels- oder Industrieunternehmen) in Betracht. Aber welches größere Dienstleistungsunternehmen würde denn schon in ein Industrie-/Gewerbegebiet ziehen, wenn er auch für günstig Geld Büroflächen an passenderen Bürostandorten wie Bürostadt Niederrad, Mertonviertel oder Kaiserlei mieten kann.


    Kann mir jemand Gründe für den Denkmalstatus des Bürohauptgebäudes nennen? Mag sein, dass hinter diesem Bau ein namhafter/bekannter Architekt steckt. Aber ansonsten kann ich äusserlich keine Besonderheiten an diesem Ungetüm erkennen.

  • Wäre die Neckermannpleite etwas füher gekommen, wäre es doch die perfekte Ersatzadresse für die Bindingbrauerei gewesen. Man hätte, denke ich, durch geringe bauliche Änderungen einen nicht unerheblichen Teil der Gebäude weiter nutzen können. Es wären auch noch Erweiterungsmöglichkeiten über die Hugo-Junkers-Straße hinaus vielleicht sogar bis aufs ehemalige Casellagelände vorhanden und einen Gleisanschluss gib es auch, was ich sehr praktisch finde. Aber naja der Drops mit der Brauerei ist ja wohl gelutscht wenn in den Bestandssitz investiert wird.

  • Aha, ein "Multi-Client-E-Commerce Center" also: Zum geschlossenen Mietvertrag gibt es nun eine Pressemitteilung der BLG Logistic Group.


    Die BLG hat von Segro, Europas führendem Eigentümer und Entwickler von Gewerbeimmobilien, 32.000 Quadratmeter Lager- und Logistikfläche auf dem Neckermann-Gelände in Frankfurt gemietet. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Flach- und Hochregallager. Mietbeginn ist der 1. Januar 2013. An ihrem neuen Standort wird die BLG logistische Dienstleistungen für ein großes deutsches Handelsunternehmen erbringen und die Flächen perspektivisch zu einem Multi-Client-E-Commerce Center entwickeln. Holger Hanßen, Geschäftsführer der BLG Handelslogistik betont: "Dieser Standort versetzt uns in die Lage, mit unseren Kunden im Bereich Handelslogistik weiter zu wachsen".


    Segro Regional Director Dr. Michael Hölzgen kommentiert: "Wir freuen uns über den Vertrag mit der BLG, denn er beweist, dass in der Region Bedarf für diese Art gewerblicher Immobilien besteht. Wir erwarten, dass Neckermann das gesamte Gelände bis zum 1. Februar 2013 räumen wird und vermarkten derzeit aktiv die restlichen Flächen des Areals. Wir hoffen, dass die erfolgreiche Vermietung an die BLG weitere Mieter anziehen wird, da wir außer Flächen für die Distribution hier auch Büroflächen und eine Palette anderer Lagerlösungen anbieten."


    Ein (durch Klick zu vergrößerndes) Luftbild aus anderer Perspektive, das viele weitere Details zeigt:



    Bild: BLG Logistic Group

  • Allianz

    "Man sei noch in vertraulichen Gesprächen mit der Stadt Frankfurt" ließ ein Unternehmenssprecher der Allianz auf Anfrage der FNP (Artikel) verlauten. Auch darüber dass sich Frankfurts OB selbst in die Gespräche eingeschaltet hat wird berichtet. Somit scheint aktuell noch keine Entscheidung über einen Wegzug der Allianz nach Eschborn oder einem Verbleib in Frankfurt gefallen zu sein.