Die „irgendeine Bankenzentrale“ ist nicht ganz zufällig die Ing Bank!? Das ist soweit ich weiß der Hauptsponsor der Basketballnationalmannschaft. Den Presse-Termin dort, hätte es also mit ziemlicher Sicherheit ohnhin gegeben. Und Angst hatten die sicher auch keine, denn laut der Presse-Bilder, war das Römer-Personal ohnehin auch dort anwesend. :p
Beiträge von sweet_meat
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Danke für das Update. Hatte schon die Vermutung, dass noch eine Etage fehlt, war aber verwundert dass der Windschutz zum Teil schon demonitert wird. Die in etwa vier Meter (Technikaufbau abzüglich Windschutz-Überlappung), werden dem Turm im Zusammenspiel mit dem CoBa-Tower gut tun. Nochmal 5-10 Meter mehr, wären vielleicht noch besser gewesen. Aber das ist jammern auf hohem Niveau – im wahrsten Sinne des Wortes. :p
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Man kann davon ausgehen, dass wenn jemand im Forum da was Neues zu wüsste, würde er es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht für sich behalten und es würde hier bereits drin stehen. Allerdings ist es natürlich immer super, wenn sich jemand die Mühe macht, ein wenig recherchiert und dann ein Update in die Gruppe postet.
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Auf dem Grunstück stehen u. a. zwei Altbauten und zwar die Neue Mainzer 53 (Wikipedia) und angrenzend daran die Neue Mainzer 55 (Wikipedia). Findest Du auch in der Übersichts-Liste (Wikipedia). Wär schon schade drum.
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Sensationelle Nachrichten für ein sehr wichtiges Projekt. So kann der Tag beginnen.
Ich bin sehr froh, dass hier die Vernunft gesiegt hat und man zu einen guten Ergebnis gekommen ist. Ich nicht doch noch eine Petition oder Unterschriftensammlung gegen die Überbauen der Wallanlagen starten muss.
Zwei kleine Wehrmutstropfen habe ich vielleicht, das ist zum Einen der lange Zeithorizont: „Der Abriss der Bestandsbebauung könnte 2027 beginnen.“ Das bedeutet vor 2030 wird das Schauspiel nicht mehr fertig und dann kann ja erst mit der Oper begonnen werden. Aber vielleicht ist so ein Mammutprojekt auch nicht schneller zu realisieren.Und zum Anderen hört sich „...ein Gebäudeensemble mit Hochhaus entstehen, in das Teile der existierenden, denkmalgeschützten Bauten integriert werden können...“ ganz danach an, als würde es leider wieder auf den Minimalkonsenz mit vorgesetzten Fassaden hinauslaufen. Aber vielleicht ist auch das ein Tot den man sterben muss, wenn man eine Neuentwicklung an der Stelle haben mag!?
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Ja so schön ist das in der Tat nicht und irgendwie kommt auch leider wenig Urlaubs- oder gar Strand-Feeling auf.
Warum und wie man hier fast 13 Millionen pro Kilometer verbaut hat, kann ich mir in der Tat auch nicht erklären.
Edit: Schmittchen hat's aber ja gerade getan - hat sich überschnitten. :p
Auflösen kann ich aber folgenden vermeintlichen Widerspruch...Die von den Medien verbreitete "Hochwasser-Begründung" leuchtet nicht so ganz ein, da in den selben Medien ständig von "Niedrigwasser aufgrund des Klimawandels" zu lesen ist. Seltsam!
Generell haben wir zu wenig Wasser und zwar viel zu wenig. Die anahaltenden Trockenperioden lassen den Grundwasserspiegel teilweise empfindlich absacken, der Boden trocknet durch den häufig länger ausbleibenden Regen extrem stark aus und die Flusspegel sinken. Die höhren Temperaturen haben aber auch zur Folge, dass die Luft viel mehr Wasser aufnehmen und speichern kann. Und wenn es dann doch mal zu einem Regen kommt, regenet es sehr viel mehr in sehr kurzer Zeit. Der trockene Boden kann ad hoc nicht soviel Wasser aufnehmen und es kommt dadurch zu den Überflutungen und Hochwasser. Das hängt Beides direkt zusammen, auch wenn's auf den ersten Blick widersprüchlich klingt.
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Ups. Ja manchmal geht auch was daneben. Das Ergebnis ist visuell in der Tat nur sehr schwer erträglich, eine Kombination aus Farb-, Muster, und Material-Clash wohin man auch sieht. Zumal sich auch kaum eine Gleiderung von Gebäudeteilen, klare Kanten oder oder druchgängige Formsprache erfassen lässt – wirkt ein wenig wie ein Erlkönig.
Schade eigentlich. Zumal der Rest der Gegend sonst recht ansprechend geworden ist, die Ecke außer dem Hochhaus an der Kreuzung (bis hinter zum Scheck-In-Center) zwar nur wenige optische Highlights, ist aber optisch druchweg solide. Dieser Architektur-Quilt schmälert jetzt leider ein wenig das Gesamtbild und das blöder Weise auch noch direkt gegenüber vom Grand Quest. -
Nun ja, das mit der Sperrung für den Autoverkehr hatten wir ja schon oft an dieser Stelle und das war (wenn mich nicht alles täuscht) ja sogar mal unabhängig davon geplant. Abgesehen von Anliegern, Anlieferung und Zufahrt zu den Parkhäusern, hat in den Seitenstraßen der Zeil meines Erachtes ohnehin kein Individualverkehr was verloren. Holzgraben, Stiftstraße, Schäfergasse, etc. könnten für meinen Geschmack gerne alle beruhigte Zonen mit beschränkter Zufahrt werden. Das würde der Aufenthaltsqualität der ganzen Shopping-Meile auch extrem entgegen kommen und man könnte evtl. Raum für kleinere Unternehmen und Gastrobetriebe schaffen, die sich die 1A-Miete auf der Hauptflaniermeile nicht leisten können.
Aber zurück zur verloren gegangenen Gasse. Zumindest würde bei einem Rückbau der Unort im Straßenstummel hinter dem Bienenkorb-Hochhaus (Anlieferzone P&C) schon mal verschwinden und ich glaube auch eine Fußgängerzone oder andersartige Weiterentwicklung der Seitnstraße hätte mit Konsti-Anschluss bessere Chancen. -
Wenn man bei P&C ohnehin nicht mehr allzuviel Raum bespielen mag, wäre es wäre es städtebaulich sicher die wünschenswertste (wenn auch wirtschafliich leider total unrealistische) Option, wenn man den hinteren Teil des Gebäudes rückbaut und somit die Überbauung der ehemaligen Rheineckstraße wieder rückgängig macht. Dann könnte man die Verbindung Holzgraben > Carl-Theodor-Reiffenstein-Platz > Rheineckstraße, parallel zur Zeil neu entwickeln und aus den vermientlichen Hinterhöfen zumindest eine B-Lage für Gastro, kleinere Boutiquen und Co zaubern. Fällt aber wohl leider eher in die Kathegorie Wunschdenken und wird nicht passieren.
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Da es sich ja wahrscheinlich nur um 'ne Zwischennutzung handelt und der ganze Block demnächst neu entwickelt wird, war auch nicht viel mehr zu erwarten.
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Danke für das Detail-Update.
Das wird wie nicht anders erwartet sehr chic und selbst das Hobbit-Geschoss fügt sich stimmig in den Rest ein.
Auf Bild 3 (auf den anderen Beiden natürlich auch, aber bei 3 eben offensichtlich) sticht dem Monk in mir aber vorallem eines ins Auge:
Bild von MathiasM (hoffe das geht on Ordnung)| Cutout und Markierung von mirSo langsam fühle ich mich gemobbt und fürchte man versucht mich mit Nachruck in den Wahnsinn zutreiben.
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Wow. Danke für diesen ausführlichen und detailreichen Rundgang Querido , ich entdecke immer wieder Neues und das Projekt begeistert mich gefühlt jeden Tag mehr. Weiß nicht wie's dem Rest geht, aber ich kann aktuell kaum genug davon bekommen.
WAS BISHER GESCHAHAls offensichtlicher FOUR-Fanboy, habe ich seit Baubeginn nahezu täglich den Status Quo der vier Türme über die sensationelle Baustellen-Webcam des FOURs (click) gecheckt. Gerade in den letzten Monaten (vor allem seit es ordentlich flott in die Höhe geht), habe ich mir in regelmäßigen Abständen eine Tagesansicht raus gesichert und nun den ganzen Stapel nun in eine GIF-Animation gepackt. Leider musste ich zum Uploaden ein wenig die Bildqualität und Größe reduzieren, um auf eine vernünftig ladbare Dateigröße zu kommen, aber ich glaube der Zeitraffer ist dennoch sehenswert. Enjoy.
Hier nun der FOUR Baufortschritt des ersten Halbjahrs 2023 im Schnelldruchlauf:
Bildquelle: FOUR Baustellen-Webcam | Daumenkino Deluxe aka Bildbearbeitung und Animation von mir. -
UNStudio hat heute über Social Media ein paar wunderschöne, neue Renderigs mit Verlinkungen zu der entsprechenden NION Projekt-Page (click)
veröffentlicht.
Dort erfährt man im Detail über das Konzept der ökologische und soziale Nachhaltigkeit für das Gebäude.
Intensive Begrünung, kohlenstoffarme modulare Tragstruktur aus vorgefertigten Komponenten und nachhaltige, recycelbare Baustoffe bilden dessen Basis.Das Gebäude erhält zudem eine Photovoltaik-Fassade, Regenwassermanagement sowie Geothermieheizung und -kühlung. Sein intelligentes Gebäudemanagement, steuert eine nachfragebasierte Klimaanlage und LED-Beleuchtung um nur einige der Features des Gesamtkonzepts zu nennen. Weitere Details und Infos findet Ihr wie bereits erwähnt auf der oben verlinkten Projekt-Seite.
Quelle: UNStudio + Groß & Partner | CGI Visualisierungen: MOARE
Randnotitz: Bei der ersten Visualisierung sieht man sehr schön, dass die viel diskutierte Allee (zuletzt hier im Forum) nach der Fertigstellung der Bahn und der entsprechenden Begrünung des Mittelteils, durchaus noch ordentlich hinzu gewinnen wird.EDIT: Ich habe gerade über einen aufmerksamenen Mitforisten erfahren, dass leider nicht alle Renderings sooo taufrisch sind wie ich dachte und es zum Teil wohl bereits sogar Überabeitete Fassungen gibt. Da die oben gezeigten Fassungen ja aktuell gerade so in SocialMedia von UNStudio zur Bewerbung des Projekts verwendet werden und einige Visualisierungen zumindest für mich mich neu waren, lasse ich den Post mal als Status Quo so drinne. Wenn jemand Updates zu den einzelnen Darstellungen hat, bitte gerne einfach im Anschluss ergänzen. Thanks.
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Yep. Der Entwurf von C.F. Moller wäre viel, viel Besser gewesen.
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Daumen hoch, was die Innenansichten, Innenhöfe sowie Durchwegungen und Begrünungen angeht.
Mit der Architektur und Fassade der Kisten, werde ich einfach nicht warm. Ich kann da beim besten Willen keinerlei zu Grunde liegende Strukturierung, Rhytmus oder logische Muster erkennen. Alles wirkt für mich irgendwie zu unproportioniert und nicht ausbalanciert.
Man kann fast schon von Glück reden, dass sich das Ungetüm von der noröstlichen Staßenperspektive (durch seine Ecken, Kanten und Verschachtelungen) zum Teil selbst verdeckt. Die optisch dadruch enstehenden Schrägen und die kleiner wirkenden Teilflächen, tun das Gebäude sehr gut. Die Seitenansicht aus der Honselstraße ist für mein Empfinden viel zu massiv, monoton und flächig.
Bleibt zu hoffen, dass der Live-Eindruck später besser ist und ich diese Einschätzung wieder revidieren kann. -
Das schaut zumindest schon mal viel besser aus als befürchtet.
Ich hätte es es allerings besser gefunden, wenn man die Klinkeroptik über die ganze Fassade gezogen hätte. Worin der tiefere Sinn liegen soll den Originalteil, optisch von der Aufstockung zu trennen, erschliesst sich mir leider nicht. Das empfand ich schon bei der Aufstockung der Rentenbank (click) irgendwo zwischen unschön und irriterend. Es wird ja später mal niemand davor stehen und sagen: „Wie man am Wechsel der Fasadenstruktur wunderbar sehen kann, handelt es sich hierbei um die Aufstockung eines Denkmalgeschützen Gebäudes.“
Die Unterscheide werden wahrscheinlich unterschwellig eher als irriteren ala alles andere und das Gebäude somit weniger harmonisch wirken lassen. Immerhin ist der Wechsel hier nicht allzu groß und wenn dies eben das Stöckchen ist, über das für den Denkmalschutz gesprungen weden muss – dann sei es so. Alles in allem, eine absolute Verbesserung. -
Aber das geht gar nicht, sweet_meat es wiederholt sich, diesmal eben bei Turm 2
Noooooo. ¡Por favor!
Ich gehe mittlerweile davon aus, dass diese Teile bewusst zeitweise als Platzhalter genutzt werden, wenn das betreffende Teil gerade nicht verfügbar / auffindbar ist. Vielleicht benötigt man die einfach um den Rest der Fassade weiter zusammen zu bauen und tauscht die dann später aus? Das kann ja kein Versehen sein – wenn es SOOOOO OFFENSICHTLICH ist (Sorry, für die damatischen Großbuchstaben, aber mein innerer Monk schreit und schüttelt sich gerade.).
Alles in allem sind die Fassaden aber sensationell, die Qualität der Materialien, die komplexen Muster und die edle Farbwahl fügt sich äußerst postiv zu einem stimmigen Gesamtbild zusammen. Zumal man ja normaler Weise im Verlauf eines Projektes in der Regel eher immer etwas desillusionisiert zurück bleibt, wenn z. B. auf dem Weg noch kostenoptmiert wurde oder eben einfach die Lücke zwischen Rendering und Realität immer größer wird. Das ist hier definitv nicht der Fall, das Projekt gewinnt bisher mit jedem weiteren Schritt.
Gestern wurde übrigens auf Social Media (u. a. hier auf Instagram) verkündet, dass das FOUR-Quartier aufgrund seiner enormen Größe eine eigene Postleitzahl erhält: die 60315. -
Wenn Du gerade etwas für ein Projekt in der GoogleMaps 3D-Ansicht recherchierst und während des scrollens zufällig über etwas ganz anderes ...ähhhh... unerwartetes stolperst. Manchmal spielt einem ja die Wahrnehmung einen Streich, also musste ich eben kurz stoppen und (leicht irritert) nochmal zurück scrollen um zu verifizieren, ob ich das gerade wirklich gesehen habe. Habe ich!?
Quelle: 3D-Ansicht von Google-Maps
PS: Ich hoffe Ihr verzeiht mir an der Stelle, meinen infantilen Humor.
Aber es war mir einfach umöglich, dass nicht mit Euch zu teilen. -
Nun ja Balkone auf der Seite der Europa-Allee, wären ja auch nachträglich anbringbar – wenn man das denn unbedingt wollen würde. Allerdings wurden die Balkone ja bewusst nicht auf der Seite der Hauptverkehrsverbindung sondern in den wesentlich ruhigeren Innhöfen und den Seitenstraßen geplant. Das macht meines Erachtens auch Sinn, die Aufenthaltsqualität dürfte dort wesentlich höher sein.
Gastronomie und Länden gibt es in den Ergeschossen der meisten Gebäude. Selbst die Hotels an der Allee, haben unten fast immer öffentliche Gastronomie mit drin.
Vielleicht hätten zusätzliche Arkaden dem Ganzen noch einwenig mehr Flair verpasst. Mit einem über jahrzehnte gewachsenen Viertel wie auf der Berger oder der Schweizer Straße, könnte das Ganze natürlich trotzdem nicht mithalten. Muss es aber meines Erachtens auch gar nicht, weil es eben eine ganz andere Struktur hat.
Für mein Empfinden, wird es schon wesentlich besser angenommen als ich vermutet hatte. Wenige Blocks davon entfernt (in der CityWest) ist die Voltastraße Nachmittags/Abends noch nicht mal annähernd so belebt und das Viertel exitiert schon wesentlich länger. Und wenn erst mal die Öffis im Europaviertel laufen, die Bäume zurück kommen und die Straße endlich mal ihre 4-te und hoffentlich finale Reinkarnartion bekommt (ohne XXL-Baustelle), könnte ich mir vorstellen, dass das Ganze nochmal einen ordentlichen Schub bekommt. -
Nun ja, es sind halt in der Tat auch viele Herausforderungen die dort gerade zu meistern sind und wärend „Peterchens Mondfahrt“ ist leider in der Tat gefühlt wenig bis gar nichts passiert (außer Marketing-Kampagnen für den Selbigen). Was wohl zumindest partiell mehr der Personalie des OB's, als seiner Partei an sich anzulasten ist. Was nicht heißen soll, dass dort per se alles prima läuft.
Aber ich würde sagen so langsam kommt in einige Bereiche Bewegung. Die Parkanlagen sind wieder sauberer, es wurden zusätzliche oder größere Mülleimer installiert. Es werden wieder öffentliche Toiletten geplant und umgestetzt (z.B. Bethmann-Park). Mit der Friedeberger Analge, wird nun endlich das nächste Teilstück der Wallanlagen auf Vordermann gebracht. Die Plätzte werden generell neu bewertet und teilwweise wieder entsiegelt (zum Beispiel der Paul-Arnsberg-Platz). Das sind in Anbetracht der vielen offen Baustellen, natürlich erstmal nur Tropfen auf dem heißen Stein, aber es tut sich eben doch einiges. Es sind halt nur nicht die großen Mega-Projekte die man marketing-technisch groß abfeiert.
Keine Frage, das ist noch viel Luft nach oben – aber „eine Schande“ ist Frankfurt ganz sicher nicht.... wobei gerade in Ffm auch noch die Bundespolitik erschwerend hinzukommt, Stichwort "wir schaffen das" ...
Was diese Aussage allerdings damit zu tun hat, musst Du mir mal erläutern und das gleich auf mehreren Ebenen. Der Ausspruch stammt von Angela Merkel, weder sie noch Ihre Partei, ist gerade in Regierungsverantwortung und ich wüsste somit nicht inwiefern dadurch die Frankfurter Stadtpolitik beinflusst wird. Und wenn doch, dann wüsste ich gerne in welcher Form.
Und um mal wieder zurück zum eigentlichen Thema zu kommen – dass die Stadt es nun schon seit mehreren Jahren nicht hinbekommt, eine vernüftige Vision und grobe Rahmenbedingungen für Frankfurt in Form eines Update des Hochhausrahmenplans zu veröffentlichen, ist leider wirklich eine Lachnummer. Zumal es in dem HHRP ja eigentlich eher darum gehen sollte Möglichkeiten aufzuzeigen, als finlale, quasi Schlüsselfertige, Standorte auszuweisen.