Das könnte gut sein. Da würde es auch hinpassen von der Fläche und namensgebende Triangel wäre vlt die Brücke vom FOUR darüber (als Regenschutz). Alles spekulativ von mir
Beiträge von MathiasM
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In der PM steht Café mit Außenplätzen am Triangelplatz. Also wohl nicht auf der Dachterrasse, wie ich erst dachte.
Wer kennt den dort einen Triangelplatz?
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Gefällt mir sehr gut der Entwurf. Um die Balustrade ist es schade, aber so passt es sich besser dem Dachgarten des FOUR in der Junghofstraße an. Vielleicht war das die Idee dahinter.
Ob das metallisch schimmernde Dach auch bei Schlechtwetter den Effekt wie auf der Visualisierung liefert denke ich nicht. Aber allemal besser als der Um- und Aufbau am Altbau des CBT. Von daher ist das hier gezeigte zu begrüßen.
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Auch wenn ich nichts weiter dazu gefunden habe (Web-Seite Ten Brinke), gibt es ein kleines Indiz, dass das Projekt wohl losgehen könnte. In der Friedrichsdorfer Woche wird auf Seite 3 kurz berichtet, dass ein Standort von Papier- und Glascontainern aufgelöst wird und zwar: "Aufgrund der anstehenden Arbeiten für das Bauprojekt "Ehemaliger Güterbahnhof". "
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Es entspricht aber den neuen Tatsachen, dass gerade bei Bürojobs viel Homeoffice möglich ist und somit natürlich auch qm Bürofläche auf der Strecke bleiben. Hier kommt noch hinzu, dass das Umfeld auch ein attraktives ist.
Die dunkleren Fassaden gefallen mir besser, fast könnte man meinen sie sind dunkler damit der gelbe Löwe besser zum Vorschein kommt.
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Die zuvor reichlich bebilderten Bauarbeiten am Wasserwerk neigen sich dieser Tage dem Ende zu, daher hier noch ein abschließendes Bild. Die Zugänge zu den einzelnen Stauräumen sind schön mit Kopfsteinpflaster eingefasst worden, Mutterboden wurde verfüllt und die Zuwege zum Wasserwerk wieder hergestellt. Der andere Stauraum unter der Straße hatte kurz vor Weihnachten bereits seine Asphaltdecke erhalten. Die Baufirma ist schon am abrücken und dem Wiederherstellen der temporär genutzten Grünfläche.
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Mein Input kommt recht kurz und knapp daher:
Rückblick mit Freude
- FOUR, Abschluss des Hochbaus und dessen Sichtbarkeit aus vielen Blickachsen
- Webcam des CBT um wenigstens etwas zu sehen bzw. die Deckelbauweise der UG zu verfolgen
- Das für Oper und Schauspiel nun endlich was entscheidend voran ging
- HPQ Fertigstellung (bis auf Restarbeiten)
- T3
Rückblick ohne Freude
- Die durch die Finanzlage verursachten vielen Planungsstopps OHNE neue positive Ausblicke (Polizeipräsidium, Matthäuskirche, Millenium Areal etc.)
- Nichts Positives bzw. Umplanung vom Molenkopf-Stumpf
- Multifunktionsarena
Vorfreude 2025
- Zwischen den FOUR Türmen zu spazieren und nach oben zu blicken als auch in die öffentlichen Bereiche hineinzukönnen
- CBT entspringt der Baugrube nach oben
- Das sich das Gloria entwickelt und angegangen wird
- Nion denke ich startet dieses Jahr und.....
- ..... Fertigstellung Hochbau Sparda Tower
- RTW und nordmainische S-Bahn
Wunschliste
- Dass das eine oder andere HH Projekt doch noch in der Planung anläuft, ggf. mit neuen Projektentwicklern und sich die Lage am Markt (weiter/überhaupt) verbessert
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Großer Feldberg, 2. Weihnachtsfeiertag, 8 Uhr morgens, das Wetter spielt mit, Handybild
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Fehlt nur der Kerzenduft in Ginnheim
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Die Fassade am T2 ist mittlerweile geschlossen und wenn man vor den Eingang zum T1 geht hat man einen schönen Blick nach oben mit allen 4 Türmen oder noch ein paar Nachbarn dazu.
T2 ganz für sich alleine
T1 und T2 und T4 in der Mitte "eingekeilt"
Lookup, alle 4 vom FOUR
Lookup FOUR und 2 Nachbarn, Coba- und Omniturm
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Das sind doch sehr schöne vorweihnachtliche Nachrichten, dass es mit dem Projekt weiter geht. Ob da viel politischer Wille dahinter Stand, ein Museum als Ankermieter für 1/3 der Fläche zu haben ist auch egal. Stellt sich die Frage, wo man in einem Hochhaus mit Sockelgebäude das Museum am besten unterbringt. Vermute mal im Sockel, egal, Hauptsache der Bau geht weiter.
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Wie die FNP und die Hessenschauohne Bezahlschranke berichten, hat das Stadtparlament den Plänen am Donnerstagabend zugestimmt. Sowohl die Koalitionsparteien FDP, Grüne, SPD und Volt als auch die CDU und die Linken stimmten für das Projekt.
Der Abstimmung ging eine 1,5 stündige hitzige Debatte voran die die Bandbreite von "Kulturellem Schwergewicht" bis "finanzielle Mammutaufgabe" abdeckte.
Der Abriss des Bestandes für knapp 4 Millionen € ist die kleinste aller genannten Summen die im Raum und den Vorberichten hier im Strang bereits stehen.
Sehr schön, dass nun der nächste Schritt getan wurde
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Es ist nicht ganz das Jahresende 2022 geworden ^, sondern 2024. Aber die Machbarkeitsstudie zur einer Seilbahn soll nun am kommendem Montag (2.12.) den gemeinsam tagenden Kreistagsausschüssen vorgestellt werden. Die FNP berichtet hier dazu.
Eine dem ÖPNV dienende Zweiseilumlaufbahn zu Kosten von 70 Millionen ist schon vor Jahren ausgeschieden. Dahingegen könnte sich eine rein touristische Seilbahn rechnen, je nach Streckenlänge zu Kosten von 39,9 Millionen € bis zu 66 Millionen € je nach Trassenverlauf. Angesetzt wurden hierbei konservativ gerechnete1,2 Millionen Fahrten pro Jahr. Für Planung und Bau wird mit 5 Jahren gerechnet. Das touristische Potential wird den Autoren der Studie nach mit weiteren Maßnahmen im Verkehr und weiteren Angeboten demnach gewaltig sein. Der Ticketpreis von 6 € wird demnach als moderat bezeichnet bei einer Auslastung der 10 Personen fassenden Gondel von 66%.
ABER jetzt kommt's: Entscheidend sei aber für die Wirtschaftlichkeit, den Zugang zum Gipfel für den PKW Verkehr zu beschränken.
Als größeres Problem gilt der Studie nach, das Landschaftsbild zu schützen mittels einer Eiseilumlaufbahn mit niedrigen Bauten und Fahrhöhen. Entlang einer 16 Meter breiten Trasse müssten jedoch zahlreiche Bäume gefällt werden bei gleichzeitigem Durchfahren eines Naturschutzgebietes was als erhebliche Hürde angesehen wird.
Eine alternative Trasse, die nicht in direkter Linie von der Hohemark in Oberursel nach oben auf den Gipfel führt, via Sandplacken mit Zu- und Ausstiegsmöglichkeit könnte das Durchfahren des Naturschutzgebietes vermeiden. Hier denken die Planer daran, den PKW Verkehr Richtung Gipfel zu verringern (wohl weil die PKW dann auch am Sandplacken parken könnten). Diese Variante wäre dann aber die zu 66,6 Millionen € und erheblich teurer.Die Empfehlung der Planer wird sein, eine vertiefte Umweltprüfung zu machen um die Risiken beim Genehmigungsprozess klarer zu sehen und dann alles neu abzuschätzen. Eine solche Untersuchung zur Umweltverträglichkeit samt Verkehrskonzept wird dann am kommenden Montag beraten.
Also wenn ihr mich fragt, nach der Beratung am besten wieder ab in die Schubladen und alle 4 bis 5 Jahre mal wieder auspacken
. Der Große Feldberg mit seinem Gipfelcharakter wird sich nie dahin entwickeln können wie z.B. der Hoherodskopf mit seiner eher Plateau-mäßigen Höhe oder Willingen im Upland, beide mit on top Attraktionen für Touristen. Selbst wenn die Seilbahn kommt, bedarf es mMn doch etwas mehr an touristischen Möglichkeiten, z.B. auch den Transport von downhill Bikes oder Schlitten mit den Gondeln oder einer Sommerrodelbahn davon unabhängig. Und nur für Spaziergänger reichen zu 98% die vorhanden Parkplätze am Gipfel und kurz unterhalb des Gipfels aus. Eine Seilbahn zum Selbstzweck kostet nur unnötiges Geld, und wird bestimmt wie alles dann doppelt so teuer wie geplant.
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Die Lücke, die links im Bild zwischen Main Tower und OpernTurm da ist, wird bald Geschichte sein. "Fundamentale" Änderungen der Skyline bekommen gerade hier die Basis gegossen,
Ganz links ist Bild ist noch der Hochhaus Kran vom T2 des FOUR zu erkennen. Der dürfte bald verschwinden aus der Skyline.
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Home-Burg steckt fest
Wie die FNP in der Druckausgabe vom 11.11. berichtet geht beim Home-Burg nichts mehr voran und Stadt und Investor streiten mittlerweile vor Gericht (wo allerdings auch nichts voran geht wegen Überlastung des Gerichts).
Vertraglichen Zahlungen im Städtebaulichen Vertrag über rund eine Million € kam der Investor nicht nach (Ausgleich für Investition in Kinderbetreuung). Die Hälfte des Betrags war nach Erteilung der Baugenehmigung fällig. Nach Erteilung der Baugenehmigung im April 2023 ging bis Oktober (2023) kein Geld ein und Wescon habe im Dezember 2023 um Änderung der Zahlungsmodalitäten gebeten. Nach Debatten über eine Ratenzahlung wurde der Stundung bis Oktober 2024 unter Vorlage einer Bankbürgschaft zugestimmt. Im weiteren Verlauf wechselten sich Wünsche nach weiterer Stundung und fehlendem Vorlegens einer Bürgschaft ab und die Klage läuft.
Mit einer schnellen Entscheidung ist nicht zu rechnen, die Baugenehmigung hat eine Gültigkeit von 3 Jahren.
Nachfragen der Presse beim Investor blieben unbeantwortet.
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Ein halbes Jahr nach dem letzten Post ist weiterhin kein Baubeginn weiterer Häuserzeilen im 2 BA abzusehen. Dafür werden jetzt Kleinbagger geliefert um den Park zwischen beiden Bauabschnitten in den nächsten Wochen herzurichten.
Am Eisspeicher hat man nun die Außenfläche auch hergerichtet und ein Hinweisschild angebracht. Allerdings wenn man durch die Fenster nach innen schaut, blinkt und leuchtet keine Anzeige oder Gerät.
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Man muss die Dinge FRA und LH differenziert betrachten.
Die LH hat sich mit Carsten Spohrs Wünschen nach vielen Boeing Fliegern verzockt, was natürlich auch den Qualitätsproblemen bei Boeing mit geschuldet ist. D.h. eine Menge zweistrahliger Flieger der 777 und 787 Reihe kommen einfach nicht bei und die Lieferzeitpunkte verschieben sich Jahr um Jahr nach hinten. Dadurch werden viele 4-Strahler gehalten wie A340 und B747 bzw. A330ceo. Andere LH Probleme wie regelmäßige Neugründungen von Tochterairlines und Umfirmierungen hinterlassen auch ihre Spuren. Und wenn man dann noch Unruhe in die LH Technik mit angedachtem Verkauf und dann doch nicht verkaufen reinbringt, dann läuft's halt mal nicht so Rund. Klar, für das Überflugverbot über RU kann die LH auch nichts.
Nehmen wir doch als Gegenpol die Condor. Irgendwas um die 60 Maschinen sind mittlerweile in FRA stationiert, die Langestreckenflotte wurde auf A330neo fast komplett umgestellt und bei den single aisle hat man sich auf die A320/1neo's fokussiert und konnte andere gänzlich ausflotten, z.B. B767. Läuft bei Condor.
Auch neue Langstrecken Airlines kommen nun nach FRA, z.B. T'Way aus Korea, eine Billigflugline.
Und zum Schluss meiner langen Rede noch eine Antwort auf tunnelklick's Frage. Nächsten Sommer will die LH wohl (die ersten) sechst A350 nach Frankfurt verlegen, wenn entsprechender neuer Ersatz mit neuer Kabine in MUC ankommt.
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Ein weiterer Meilenstein ist erreicht. Ein Mobilkran hebt heute die unten in der Grube befindlichen Bagger wieder ans Tageslicht. Ebenso den auf der "Mitteletage" stehenden, der die Erde von ganz unten hoch holte.
Dann dürfte auch in dem Bereich nach dem einbringen der Sauberkeitsschicht das Stahlgeflecht für das Fundament in Angriff genommen werden.
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Sehr guter Beitrag Blauer Baron, spannend zu lesen als auch das Projekt.
Wie ^ erwähnt wird die Gründung und auch deren Tiefe erwartbar etwas ungewöhnliches für uns. Alleine bei dem Anblick des Modellfotos kommt man ja fast schon ins (sch)wanken ob das Ganze nicht doch umkippt- Vielleicht denke ich etwas daneben, aber wenn ich mir das Hebelgesetz vorstelle und welche Kräfte auf der Seite des Kraftarms (Hochbau) wirken, Gewicht und Winddrücke, dann muss die Last-Seite (Tiefbau) super-haltbar und tief werden.
Der Tiefbau auf dem engen Bereich dürfte auch logistisch eine Herausforderung werden. Was die denkmalgeschützten Gebäude angeht glaube ich wird wohl nur (wie meist) die Fassade erhalten werden. Das war in der Junghofstraße beim 4 so, oder auch jetzt beim CBT. Vielleicht ist man hier im Vergleich cleverer und baut sie für die Baulogistik und eventuelle Restauration gleich ab und später erst wieder auf, statt sie über Jahre abzustützen, Wir werden sehen.
Auf alle Fälle ein spektakuläres Projekt.