Leipziger Kaffeeklatsch

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    Wird wohl laufen wie bei vielen Firmen. Neuer Name, neues Logo, neue Blenderei und fertig.


    In der Elsterstraße wird seit ca. 3 Wochen wieder gearbeitet, auch Siebengrün ruht nicht und geht - wenn auch langsam - voran.


    Dass bei LICON irgendwas im Argen ist, war schon länger klar durch die lange Zeit ohne neue Projekte und brachliegende Bauvorhaben in der Stadt sowie der Übernahme vieler Objekte durch die GRK u.a. (zB Wilhelminenstraße 12, Anhalter Karree - jetzt Tilia Carree usw.).


    Ergänzung:
    Pressemitteilung
    http://www.licon.ag/licon.site,postext,news,newsid,34.html


    Ergänzung 2:
    USM Bauprojekt, wie geschrieben gleiche Adresse wie LICON, hat aber auch Projekte wie GRK Revion Hamburg GmbH gelistet... die Zusammenarbeit scheint wohl auch da gegeben zu sein und so wundert es mich nicht, dass GRK zahlreiche LICON Objekte übernommen hat.



    Interessant auch, dass die "SBP" das Brunnenviertel, welches ja eigentlich zur Stadtbau gehört, als Projekt listet... aber Stadtbau ist wohl Partner.
    http://www.sbp-bauprojekt.de/b…ung-leipzig-b-1-17-7.html

    2 Mal editiert, zuletzt von Altbaufan_ ()

  • denkmal - 6. bis 8. November 2014


    In dieser Woche findet wieder die "denkmal - europäische Leitmesse für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung" auf der Leipziger Messe statt. Vom 6. bis 8. November 2014 ist sie von 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. Informationen zu Messe, Eintritt und Programm auf http://www.denkmal-leipzig.de.


    Unter anderem hält die Stadt Leipzig einen Vortrag über "Historische Fassaden in der Stadt Leipzig" am 7. November um 11.30 Uhr auf dem INFO-Forum, auch das Stadtforum Leipzig ist um 16.00 Uhr dabei. Einen Tag später wird um 14.30 Uhr das neue "Denkmalportal" für gefährderte Baudenkmale in Mitteldeutschland vorgestellt.


    Auf der facebook-Seite vom Stadtforum Leipzig kann man übrigens Tickets gewinnen.

  • KWL-Prozess in London: Leipzig siegt auf ganzer Linie gegen UBS

    Puhh, das ging ja noch mal gut. Die Schweizer Großbank UBS verlor auf ganzer Linie den Prozess vor dem Londoner High Court of Justice um illegale Finanzgeschäfte mit dem inzwischen verurteilten früheren Chef der städtischen Wasserwerke (KWL). Durch diese Geschäfte sind der UBS ein Schaden von rund 400 Mio Euro entstanden. Vor dem Londoner Gericht klagte die Schweizer Bank auf Schadenersatz in gleicher Höhe von der Stadt Leipzig. Wenn die Stadt den Prozess verloren hätte, wären Kosten in Höhe von bis zu 500 Mio Euro entstanden. Was das für die städtische Entwicklung bedeutet hätte, kann sich jeder selbst ausmalen. Für Richter Stephen Martin Males ist der Prozess ein Paradebeispiel dafür, wie ehrliches und faires Investmentbanking seitens der Banken nicht betrieben werden sollte. UBS offenbarte eine ganze Reihe von Pflichtverletzungen. Die Verträge seien nicht nur ungültig gewesen, sie gelten juristisch auch niemals als abgeschlossen. Die Bank sei sogar für die Bestechlichkeit des früheren KWL-Chef Heiniger verantwortlich.


    UBS kündigte zwar Revision gegen das bereits gültige Urteil an, jedoch ist die Chance auf Erfolg aufgrund der sehr sorgfältigen Urteilsbegründung des Richters eher gering, so Anwältin Volohonsky am Rande des Prozesses. Im Dezember werden die finanziellen Auswirkungen des Urteils in London verhandelt. Dabei geht es darum, ob die Stadt Leipzig die für die KWL bestimmte Prämie i.H.v. 40 Mio Euro zurückzahlen muss und wer die Kosten der Gerichtsverhandlung i.H.v. 100 Mio Euro trägt. Auch hier könne Leipzig zu großen Teilen mit einer Kostenrückerstattung rechnen, so Volohonsky.


    Weitere Infos zum Prozess in diesem LVZ-Artikel.


    Edit: Auch die LIZ berichtet...

  • Zum P.S.: Mir ist auch aufgefallen, dass seit einiger Zeit länger als zwei Wochen zurückliegende Beiträge nicht mehr geändert werden können. Bei einigen Beiträgen würde das aber schon Sinn machen, bspw. bei denen zu den Auktionen, wo ich die alten immer als Vorlage für die Ergebnisse genutzt habe und dann die Links etc. nicht mehr neu einfügen musste. Auch Fotos konnte man so nachträglich noch ergänzen.


    Ok, ich spreche das Problem im Mod-Bereich an und bitte über die Feiertag um Geduld. C.

  • Wie auf diversen Seiten im Netz zu lesen ist, kann es in absehbarer Zeit dazu kommen, dass sich Ethihad aus dem Linienfluggeschäft zurückzieht. Für den Flughafen Leipzig/Halle würde das bedeuten, dass man die Verbindungen nach Paris, Amsterdam, Zürich und Genf verliert. Was ein ganz herber Schlag für die Erreichbarkeit und Anbindung unserer Region wäre. Der tägliche Istanbulflieger und ein paar mal London die Woche wäre dann quasi unsere Restanbindung. Das dürfte für eine Stadt dieser Größe in ganz Mitteleuropa einmalig schlecht sein. Dresden blüht übrigens das selbe Schicksal. Fehlt eigentlich nur noch eine Mauer um Sachsen um die Provinzialität zu perfektionieren...

  • Wie auf diversen Seiten im Netz zu lesen ist, kann es in absehbarer Zeit dazu kommen, dass sich Ethihad aus dem Linienfluggeschäft zurückzieht. .... Was ein ganz herber Schlag für die Erreichbarkeit und Anbindung unserer Region wäre. ....


    Stimmt schon, aber du bläst ein bisschen sehr Trübsal. Erstens mal ist noch längst nichts konkretes beschlossen und dann gibt es in Leipzig noch andere Linienverbindungen, nicht zu letzt die Swiss die ab den 18. April nach Zürich fliegt. ( http://www.airliners.de/swiss-flughaefen/34537)


    Hier noch ein aktueller Artikel über das Thema:


    http://www.airliners.de/etihad-regional-strategie/34698


    Darin heißt es übersetzt dass man sich "offenbar" mehr aufs Chartergeschäft konzentrieren will, wohlgemerkt bei der kleinen Etihad Regional, die große Etihad wird mit Sicherheit weiterhin Linienflüge anbieten -natürlich nicht von Leipzig.

    Einmal editiert, zuletzt von lechaza () aus folgendem Grund: Die Swiss fliegt nicht ab März sondern ab April von LEJ

  • Sachsen wächst

    Sachsen ist seit ein paar Jahren ein Zuwanderungsland, d.h. es ziehen mehr Menschen nach Sachsen als weg. Dass die Bevölkerung in Sachsen dennoch sank, lag lediglich am negativen Geburtensaldo. Aber die Dynamik in der Zuwanderung (sicher auch begünstigt durch erhöhten Zustrom von Flüchtlingen) nimmt weiter Fahrt auf, so dass die Bevölkerung in Sachsen zum ersten Mal seit der Wende steigt. Von März 2013 auf März 2014 zählte das Bundesland 505 Einwohner mehr, von März 2014 auf Mai 2014 binnen zwei Monate um 248 Einwohner mehr. Man muss kein Hellseher sein, um zu spüren, dass sich der Trend noch verstärken wird und Sachsen auch künftig wächst. Sicher sind die drei Großstädte ausschlaggebend für diesen Zugewinn, aber ich denke, dass auch die Ballungsräume sowie mittleren Städte künftig wachsen werden oder zumindest der Bevölkerungsverlust stagniert.


    Ralf Julke von der LiZ nahm die Zahlen mal wieder zum Anlass, um mit der sächsischen Sparpolitik, die sich auf längst überholte Prognosen stützt, abzurechnen. Lesenswert.

  • Ich lese ja auch gerne die anderen Lokalausgaben der SäZ, und dort liest man immer öfters, dass auch die Umlandgemeinden/Dörfer der Großstädte wieder wachsen. Die Zuwächse verringern sich zwar, umso weiter man von den Großstädten wegkommt, aber sie fußen nicht nur auf mehr Zuwanderung, sondern auch wieder steigenden Geburtenraten, die vielerorts "nur" noch durch die höhere Sterberate kompensiert wird. Mir scheint, dass eine gewisse Talsohle durchschritten wurde. Ein Grund zur Freude wie ich finde. :)

  • Das sind ja in der Tat gute Nachrichten. Vor einigen Tagen war schon zu lesen, dass auch Plauen erstmals seit der Wende wieder Einwohner hinzugewonnen hat.


    Ralf Julke von der LiZ nahm die Zahlen mal wieder zum Anlass, um mit der sächsischen Sparpolitik, die sich auf längst überholte Prognosen stützt, abzurechnen. Lesenswert.


    Welche Sparpolitik jetzt im konkreten kritisiert wird, konnte ich aber nicht herauslesen. Von einem Ansturm kann ja jetzt auch keine Rede sein. Sicherlich sind die Prognosen von vor 5 oder 6 Jahren überholt aber deshalb waren es ja Prognosen und keine Weissagungen. Damals war weder abzusehen, wie genau sich die Euro-Krise entwickelt noch dass es in Syrien und der Ukraine zu Bürgerkriegen kommt.
    Was Betreuungsmöglichkeiten für Kinder angeht, ist Sachsen in der Fläche meines Erachtens recht gut aufgestellt und die Zahl der Geburten pro Frau zählt gerade im Osten des Landes zu den höchsten der Republik. Dass es in Leipzig und Dresden aufgrund des großen Wachstums Engpässe gibt, erscheint logisch. Aber das alleine auf die Landesregierung zu schieben, halte ich für unverfroren. In Leipzig hat man schließlich auch eigene Zahlen zur Hand und dort hat das derzeitig immer noch anziehende Wachstum vor 6-7 auch kaum einer prognostiziert.

  • Das Landgericht Leipzig hat die Verantwortung für die in Leipzig fehlenden Betreuungsplätze heute jedenfalls eindeutig der Stadt zugeschoben und diese zur Zahlung von Schadensersatz an betroffene Eltern verurteilt (MDR).

  • ^ Die Stadt Leipzig hat sich mit ihrer Argumentation im Kita-Streit auf sehr dünnes Eis begeben und m.E. zurecht vor Gericht verloren. Wenn sie mit den viel zu niedrig angesetzten Prognosen der Statistiker argumentiert hätte, wäre das zumindest nachvollziehbar gewesen. Jetzt baut die Stadt überall auf Teufel komm raus Kindergärten, aber der Bedarf wird dennoch auch künftig nicht ausreichen, denn die Geburtenzahlen explodieren regelrecht. Letztes Jahr waren es schon 6.241 Geburten, was nah an die Zahlen der Geburtenhauptstadt Dresden herankam. In den nächsten Jahren wird die Geburtenzahl in Leipzig sich eher Richtung 7.000 bewegen, denn die jungen (Neu-)Leipziger ziehen nach Studium und Ausbildung immer seltener in den Westen oder sonst wohin. Sie bleiben und gründen hier ihre Familien.

  • Ich möchte noch einmal auf die hier aufgezeigte aktuelle Bevölkerungsentwicklung in Sachsen zu sprechen kommen. Zum ersten Mal seit über 50 Jahren steigt die Bevölkerung in Sachsen wieder, was eigentlich ein mediales Feuerwerk hätte nach sich ziehen müssen, und ich glaube nicht, dass das nur eine Eintagsfliege war. Das Wachstum wird sich in den nächsten Jahren noch beschleunigen, das zeigt eindeutig der Trend der letzten Jahren. Zuerst wuchsen nur Dresden und Leipzig, Chemnitz und Freiberg kamen später hinzu, und letztes Jahr verbuchten gar Borna sowie Plauen ein Bevölkerungsplus. Gleichzeitig schrumpfte der Bevölkerungsverlust in den kreisangehörigen Gemeinden auf deutlich unter 1 Prozent pro Jahr.


    Wenn ich die 2013 erstellte Bevölkerungsprognose für 2025 lese, dann wundert es mich nicht, warum die Politik in Sachsen weiterhin auf einen rasanten Bevölkerungsverlust hin ausgerichtet ist. Bis 2025 soll Sachsen - in der positiven Variante 1 wohlgemerkt! - um 6,6 Prozent schrumpfen. Leipzig wächst bis dahin nur um 1,3 Prozent (allein 2014 wuchs die Messestadt um etwa 2,5 Prozent), ebenso unverständlich, warum Chemnitz um 8,6 Prozent schrumpfen soll, wo die Stadt doch schon seit Jahren leichte Zuwächse verbucht. Noch absurder sind die Zahlen in Variante 2. Dort schrumpfen alle Kreise und kreisfreien Städte in Sachsen. Kann jemand mal die Statistikheinis in ihrem verschlafenen Kamenz wachrütteln?

  • Cowboy, Du denkst zu kurz, das ist schon alles richtig so. Wie soll der Freistaat denn wie geplant sparen, wenn man auf einmal mehr Lehrer_innen einstellen müsste oder die Hochschulen wenigstens so ausstatten, dass sie auf dem Level der Vorjahre bleiben? Das kostet doch alles Unsummen an Steuergeld.


    Unsere Staatsregierung ist da viel klüger. Die trifft sich mit den Expert_innen von Pegida und läßt sich von denen erklären, wie man Zuwanderung oder die dauerhafte Gewährung von Asyl verhindert. So kriegt man die Zahlen auch wieder etwas runter.

  • Ich habe es mir noch mal angeschaut, es ist ein Vergleich der realen Zahlen 2013 mit den erwarteten Zahlen für 2025 auf Grundlage der 5. regionalisierten Bevölkerungsprognose für den Freistaat Sachsen, die am 30. November 2010 veröffentlicht wurde. Da kommt dann noch die Zensuslücke dazu.


    http://www.statistik.sachsen.de/bevprog/


    Die lange Zahlenreihe für Leipzig: http://www.deutsches-architekt…m/showthread.php?p=364102
    und für Chemnitz: http://www.deutsches-architekt…m/showthread.php?p=364307


    Neben den bereits genannten Themen Schulen und Hochschulen mal noch der Verweis auf ein Thema, das in einem Architekturforum von Interesse sein dürfte:


    Wohnungspolitisches Konzept "Wohnen in Sachsen 2020"
    Sächsisches Staatsministerium des Innern, 4. März 2014
    http://www.bauen-wohnen.sachse…n_und_Wohnen/WPK_0403.pdf


    S. 9:


  • ^ Was die Bevölkerungsprognose vom 30. November 2010 des Statistischen Landesamt für Leipzig angeht, so wurden für Ende 2015 532.600 Einwohner prognostiziert. Die Zahlen für Ende 2014 sind vom Statistischen Landesamt noch nicht veröffentlicht, müssten aber für Leipzig, da der Jahreszuwachs schon bekannt ist, so um die 544.000 Einwohner liegen. Nehmen wir an, die Bevölkerung wächst auch in diesem Jahr wieder um 13.000 Einwohner, dann stehen Ende 2015 etwa 557.000 Einwohner für Leipzig beim Statistischen Landesamt zu Buche. Die Differenz zu den prognostizierten 532.600 Einwohnern beträgt demnach schon 24.400. Und jetzt müssen wir noch die Zensuslücke von 21.350 im Jahr 2011 schließen und dazu addieren (=578.350Ew), um die tatsächliche Fehlprognose der Kamenzer in nur 5 Jahren zu ermitteln.


    Die in Kamenz haben sich also in ihrer 15-Jahres-Prognose für Leipzig schon nach 5 Jahren um grob 46.000 Einwohner verschätzt. Und das war noch die optimistische Variante der Prognose.

  • Das (Mini-)Wachstum Sachsens stützt sich ja vor allem auf die großen Städte und die wachsen v.a. durch die Zuzüge. Der Geburtenüberschuss macht ja, sofern vorhanden, recht wenig im Gesamtwachstum aus.
    Zuzüge lassen sich aber am schwierigsten, um nicht zu sagen gar nicht vorhersagen. Deswegen liegen die Prognosen ja immer wieder daneben.


    Es kann ja auch sein das es Image-Verluste oder z.B. Wirtschaftliche Probleme gibt - was niemand vorhersehen kann - und schwubbs haben wir wieder Bevölkerungsrückgang.


    Will sagen Prognosen sind immer mit Vorsicht zu genießen und man muss sie sich schon genau ansehen um überhaupt was sinnvolles rauszulesen.

  • @ Conne Witzer & lechaza,


    dass das Erstellen von Prognosen schwierig ist, keine Frage, aber Prognosen sollten schon seriös sein, vor allem wenn sie von studierten Leuten des Statistischen Landesamts kommen und die sächsische Politik sich nach ihr richtet. Die Prognosen vom Statistischen Landesamt sind jedoch alles andere als seriös. Wenn schon eine optimistische und eine pessimistische Variante erstellt wird, darf man wohl erwarten, dass die tatsächliche Bevölkerungsentwicklung zwischen den zwei Varianten verläuft oder zumindest nah bei einer der beiden. Das tut sie aber nicht, denn die tatsächliche Bevölkerungsentwicklung in Sachsen verläuft deutlich positiver als es die optimistische Variante der Kamenzer aufzeigt. Wie ich oben schon schrieb, beträgt die Differenz zwischen der optimistischen Bevölkerungsvorausschätzungen der Kamenzer und der tatsächlichen Bevölkerungsentwicklung für Leipzig nach nur 5 Jahren schon grob 46.000 Einwohner.


    Und Sachsen wächst weiter. Noch ist es ein Mini-Wachstum. Von März 2013 auf März 2014 stieg die sächsische Einwohnerzahl um 505 Personen. Jetzt sind die Zahlen für Juni 2014 veröffentlicht. Und siehe da, die Sachsen sind von Juni 2013 auf Juni 2014 schon um fast 4000 Personen reicher geworden. Die politischen Hebel sollten m.E. ganz schnell umgelegt werden und der Bedarf auf eine wachsende Bevölkerung hin ausgerichtet werden, denn das schrumpfende Land Sachsen, wie man es seit über 50 Jahren kennt, gehört seit dem Frühjahr 2014 der Vergangenheit an. Zum Thema ein weiterer Artikel in der L-IZ