So ist es, zumal erstens die Moritzstraße eh in Gänze nicht wieder entstehen kann und man sich zweitens ja mit dem sanierten und voll vermieteten Wohnungsbestand arrangieren muss. Dieser städtebauliche Eingriff, wie von DD 1-Architekten wäre sozusagen der Minimalinvasivste um das Notwendige mit dem Praktischen zu verbinden. Von der Reko des Palais des Saxe ganz zu schweigen.
Beiträge von Dunkel_Ich
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^unweit muss leider mal wieder ein nicht denkmalgeschützter Altbau dran glauben . Die Pirnaische Landstraße 165 wird abgerissen.
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Na ein Glück, dass es hier so erfrischend unemotional zugeht. Hätten wir's dann?
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Naja "Joe", so was in die Richtung hatten wir schon mal...waren die Zwingerfestspiele von Dieter Wedel (R.I.P.) mit dem Stück "Der Mätresse des Königs". War jetzt nicht unbedingt so ein Erfolgsschlager und endete im Krach.
https://www.deutschlandfunkkul…-nicht-immer-gut-100.html
Gacki, meinst du das Gasometer in Reick?
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Es geht auch nicht immer nur um Dresden oder Leipzig, sondern auch um das "Dazwischen". Das wird mir immer viel zu schnell vergessen. Deswegen darf es ruhig Großenhain sein oder Oschatz beispielsweise...
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Die Vertical Gardens könnten viel öfter an schäbigen und langweiligen Fassaden Verwendung finden...I love it
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Auf Teufel komm raus Flächen zu bebauen nur um des Bebauens Willen, ist für mich nicht sinnvoll undp nicht nachhaltig. Den Fahrstuhlschacht(?!?) wird man als sehr störend empfinden von der Bahnstrecke und der Wiener Straße aus. Das EG wirkt bedrängt und erquetscht und bietet zum Penthouse auf dem Dach kein Gegengewicht. Das ist keine Architektur, sorry, das ist ein reiner Renditekasten. Kommunikation mit dem Bau aus den 50erm zur Linken... Fehlanzeige... Von der Höhe eventuell abgesehen, zum Häusel aus der Gründerzeit in der Semperstraße daneben gleich gar nicht.
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Irgendwie würde ich mir wünschen, dass das Ganze etwas geschmeidiger, organischer, will sagen, etwas weniger kantig daherkommt. Man muss es mit Rundungen ja nicht übertreiben, aber ein paar Akzente doch bitte gern. Achja, und ein bisschen mehr Farbe vielleicht
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Danke auch hier wieder für den Fund, Tobschi. Vor etlichen Jahren wollte dort die Baywobau mal ran.
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^^Der Anbau am Goldenen Lamm ist leider wieder ein negativer Kontrast erster Güte. Wenn es wenigstens für stehende Fensterformate gereicht hätte.
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Eher hätte es der ziemlich heruntergekommene Gründerzeitler dazwischen mal nötig aufgehübscht zu werden.
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Hatten wir schon diese Neubauplanung an der Friedrichstraße 30-34 ? Bei dieser Maßnahme würde auch das kleine rückwärtige Häuslein gen Magdeburger Straße saniert werden.
http://mpa-architekten.de/port…enkmalgeschuetzten-villa/
P.S. Der vordere Altbau an der Floßhofstraße 2b wird jetzt ebenfalls eingerüstet. Wird also wahrscheinlich auch saniert.
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Die Dachzone wirkt ein bisschen arg wuchtig und zu hoch, was den ansonsten recht angenehmen Eindruck etwas runter zieht. Eventuell ließe sich auch ein anderer Farbton wählen, als dieses erdige grau/braun. Danke für den Fund
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Die Altbauten gammeln leider immer noch vor sich hin wie mir scheint. Ansonsten würde ich empfehlen über DerBes Stöckchen nicht drüber zu springen. Diese Verunglimpfung der Planskizzen von damals ist in meinen Augen wieder mit den üblichen plumpen Allgemeinplätzen gespickt und eine reine Geschmacksäußerung, die man teilen kann, aber ganz sicher nicht muss.
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Ähhh, genau... Entschuldige, Studiobühne stand da natürlich. Vielen Dank
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Es droht mal wieder ein Abriss nicht denkmalgeschützter Altbausubstanz, diesmal der Großenhainer Str. 140.
https://www.immobilienscout24.…6aa&searchType=district#/
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Das ziemlich abgerockte Häuschen mit der Aufschrift "Schokostudio" an der Tharandter Straße wird tatsächlich rekonstruiert wie es aussieht. Hätte ich nicht mehr dran geglaubt.
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Wie der Stellwerk Entwurf zur Löbtauer hin wirkt, darüber lässt sich keine Aussage treffen. Diese Ansicht zeigt man uns nämlich nicht. Könnte ebenfalls klotzig werden... We will see.
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@Reisewitzer 2, Tja, da gibt es dann keinen Aufschrei von wegen Verschwendung grauer Energie... Schade drum. Danke für die Bilderrunde, Elli.
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Bezüglich Reichpietschstr. 11 hege ich den Verdacht, dass die Einsparungen auf den letzten Metern an der Fassade den gegenwärtigen Umständen der gestiegenen Bau- und Materialkosten geschuldet sind. Da die Wohnungen schon alle längst verkauft sind und viele Käufer oftmals nicht bereit sind noch mal etwas draufzulegen, sah man hier vielleicht die Möglichkeit den Rotstift anzusetzen. Schade für's Gesamtbild, aber mit diesen Problemen werden wird es nun häufiger zu tun bekommen, so wie ich auch allgemein damit rechne, dass so manches Bauprojekt abgespeckt, auf die lange Bank geschoben oder gänzlich gestrichen wird. Im schlimmsten Falle wird gepfuscht, wie User QM-magd leider schon eindrücklich gezeigt hat.
Weniger farbig, aber immer noch recht hochwertig präsentiert sich dieser Neubau mit 26 Eigentumswohnungen in Reudnitz, in welchen die ersten Käufer schon eingezogen sind:©555Farang maps
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Über das Straßenbauprojekt der Lili-Elbe-Straße wurde hier ja schon diskutiert. Die HBH Immbilien GmbH kredenzt an dieser nun folgenden Neubau mit 11 Wohnungen.