Der Altstadt-Salon


  • Quelle: Urheberrechte vor langer Zeit erloschen


    Ich frage mich, an welchem historischen Jahr sich die Wiederherstellung der Goldenenen Waage orientiert.


    Vor 1900 waren alle Schmuckteile verputzt.


    Auf dem Bild von 1910 ist ein Arm zu sehen, der eine goldene Waage hält. Ich glaube diese Figur ist in der Reko-Fassung nicht vorgesehen.

  • In der FAZ (Rhein-Main-Teil) vom 20.9.2017 wird der Status-quo des Dom-Römer-Areals in einem Artikel ausführlich dargestellt.


    Der Autor äußert sich auch zu einzelnden Häusern.


    Der Brunnen des Belvederchen der "Goldenen Waage" wird gezeigt. Scheinbar mit Pumpe statt Zisterne.


    Positive Highlights sind für den FAZ-Redakteur Rainer Schulze der Innenhof des "Goldenen Lämmchens" (Reko) sowie die verschieferten Häuser (Neubau) am Hühnermarkt.


    Das kleine braun-rote Haus M30 "Altes Kaufhaus" findet immer mehr Freunde.


    Als Schwachpunkte sieht er die Häuserzeile 32-38 am Krönungsweg http://www.domroemer.de/markt-kroenungsweg-nordseite. Erinnerungen an die Saalgasse (Altstadthausinterpretationen im Stil der Architektur der 1980er) kommen auf.


    Ich kann ihm dabei nur zustimmen.


    Die Nordseite des Krönungswegs (Markt) weicht in Höhe (Stockwerke) und in der Dachausrichtung der Häuser von der alten Situation im Dreyseplan (Seite 29 https://abload.de/img/dreyse52u4a.png), erheblich ab. Von der Fassadengestaltung ganz zu schweigen.


    Quellen: FAZ vom 20.9.2017; Dom-Römer GmbH; Stadtplanungsamt Frankfurt, Oktober 2006 "Dreyse-Studie"

    4 Mal editiert, zuletzt von frank353 () aus folgendem Grund: Quellen und Links ergänzt

  • Dom-Römer-Projekt:


    Am 15.10.2017 schreibt die FR, dass die Stadt vom 21.-23. Spetember 2018 ein dreitägiges Eröffnungsfest plant.


    Bisher bekannte Einzelheiten:
    - Sperrung der Braubachstrasse für Strassenfest
    - Historischer Umzug mit Pferden, Gaukler etc. auf dem Krönungsgweg (Markt)
    - Begleitende Veranstaltungen in Paulskirche und Stadthaus


    Der ursprünglich geplante Mittelaltermarkt auf dem Römer entfällt (war glaube ich schon bekannt).


    Die Eröffnungsfeier soll europaweit stark vermarktet werden.


    Die Stadt erwartet zukünftig 2 Mio. Touisten pro Jahr im Dom-Römer-Areal. Zum Vergleich: 2016 lag die Zahl der Frankfurt Touristen insgesamt bei 5,2 Mio.


    Ich weiss nicht, ob sich die Stadt den Frankfurtern und sich selbst damit einen Gefallen tut, dass sie das Dom-Römer-Areal aktiv touristisch bewirbt.


    Ich denke, etwas mehr Understatement wäre hier angebracht.

    Einmal editiert, zuletzt von frank353 () aus folgendem Grund: Überschrift fehlte

  • ^


    Na dann wäre es nur logisch und konsequent über eine Erweiterung oder Fortsetzung der Altstadt nachzudenken. Am Erfolg zweifelt wie man an den Hochrechnungen erkennt, ja keiner mehr.


    Ideen gibt es zur Genüge. Man denke nur an das Areal, das hinter dem Haus Lichtenstein verödet. Hoffen wir, dass sich eine Diskussion darüber bald entfachen wird.


    2021 könnte man dann vielleicht das nächste Altstadtfest feiern (wieso nicht gleich alle 4 Jahre), inkl. Einweihung der wiederhergestellten Rathaustürme. Das wärs doch, dann hätte ich persönlich auch nichts gegen die Touristenströme!

    Einmal editiert, zuletzt von nachtgoblin () aus folgendem Grund: Grammatik

  • Ich finde das Aufgebot auch etwas überzogen und schon fast etwas lacherlich für die Einweihung der Altstadt. Europaweite Vermarktung? Hier werden ein paar rekonstruierte und moderne Häuschen eingeweiht, das hat noch nicht mal wirklich überregionale Bedeutung, geschweige denn internationale. Das Geld könnte definitiv sinnvoller investiert werden.

  • phantasialand

    oh. das ist ganz toll. das phantasialand hat einen neuen themenbereich. und sooo realistisch: old-germany. COMING SOON IN 2018 :daumen:


    wenn man den verlust einer gewissen zeitschicht als makel und menetekel verstärken will, muss man exakt solche projekte umsetzen... hat das spannende FFM gar nicht nötig. ich meine: das alles wird niemals dumont-kunsführer-reif - höchstens als beispiel für ein reko-projekt mit dementsprechendem skeptischem augenbrauen-heben. aber wenn es eine gewisse form von kränkung oder minderwertigkeitsgefühl mindert, dann sollen die, die sich an dieser verblendung ehrlich erfreuen können, glücklich damit werden. aber jetzt mal butter bei die fische: was für ein verlogener unsinn das ist, wird ja spätestens beim betreten der innen-räume deutlich : am ende geht es darum, eine historische fassade investoren-optimiert zu suggerieren, um die menschen in moderne konsum- und geschäftsräume hineinzubekommen. im inneren wird die gleichschaltung unserer zeit genauso offenbar wie überall in solchen top-lagen, wenn geld investiert wird. am ende ist das ziel die umsetzung einer außergewöhnlichen shopping-mall-landschaft. und das auf dem rücken des grausamen verlustes von historie - im sinne ihrer nachträglichen optimalen vermarktbarkeit. jeder, der das liebt, was dort einmal war, kann das nur verachten. einfach schrecklich, weil am ende auch traurig.

    2 Mal editiert, zuletzt von abekoeln ()

  • ^ Du irrst dich, abekoeln, die 35 errichteten Häuser dienen einem völlig anderen Zweck, als von dir angenommen. Hier sind es mit Sicherheit nicht die von dir postulierten bösen Kapitalisten, die mit vorgehängten Fassaden versuchen, Käufer in ihre Konsum- und Geschäftsräume zu locken. 15 der 35 Häuser sind Rekonstruktionen, die scheiden für deine Theorie schon mal aus. Und auch die Neubauten bieten keine großen Verkaufsflächen, Gastronomie und kleine Lädchen werden hier entstehen. Und im übrigen sind die Häuser ab dem 1. Obergeschoss in der Regel für Wohnungen vorgesehen, auch hier versagt deine Theorie einer großen, neuen Konsumlandschaft.


    Bevor du neue gewagte Theorien aufstellst, schaue dir erst einmal das Nutzungskonzept der neuen Altstadt auf der Dom-Römer-Seite an: http://www.domroemer.de/

  • Wenn die Welt ohnehin untergeht, ist mir dies Projekt hier die mit Abstand liebste Form;-)


    Negative Pauschalkritik zum eigenen Frustabbau ohne jeglichen konstruktiven Ansatz. Kopf hoch, du hast jetzt immerhin eine Partei im Bundestag die dich repräsentiert abekoeln.


    Wir freuen uns derweil weiter an diesem großartigen Projekt. Die Vielzahl an liebvollen Fassadendetails macht richtig Freude

  • ^^^
    Was ist Dir denn für eine fette Laus über die Leber gelaufen, dass Du hier einfach mal Frust ablässt :nono: ?

    was für ein verlogener unsinn das ist, wird ja spätestens beim betreten der innen-räume deutlich


    Und? Warst Du in den Innenräumen? Ich war es. Und da wird mit genauso einer solchen Liebe zum Detail (und das oftmals in echter, traditioneller Handwerkskunst) gearbeitet, wie es viele Außenansichten bereits zeigen.
    Wenn Du diesen Thread seit seinen Anfängen verfolgt hast, müsste auch aufgefallen sein, dass sich viele anfängliche Kritiker von den geschaffenen Tatsachen haben überzeugen lassen, ihre Meinung doch ins Positive zu redigieren.
    Aber gut: Wenn das Projekt Deine "Kränkung und Minderwertigkeitsgefühle" nicht mindern kann, haben wir das jetzt zur Kenntnis genommen.


    Übrigens: Die Shift-Tasten befinden sich ganz links und rechts auf der Tastatur - leicht vom linken und rechten kleinen Finger erreichbar. Auch Smartphones bieten sicher eine Möglichkeit, den einen oder anderen Großbuchstaben zu erzeugen.;)

  • sachlich

    das hat nichts mit frust zu tun - ich denke, wenn man eine umfrage unter renommierten architekturbüros zu dem projekt machen würde, wäre das ergebnis relativ eindeutig. eine solche architektur hat nun mal natürlich keine originalität - und wie der verweis auf die innenräume gemeint war, ist doch klar: im inneren sind es moderne gebäude - aber was bezeichnen diese architekturen denn dann für zeiträume in ihrem wechselspiel zwischen angedeuteter historie und verwertbarem inneren (wohnungen, geschäfte) - worauf ich hinaus will: wer ist denn hier bitte so naiv, zu glauben, dass hier investoren etwas "interessenlos schenken" - s.h. die vermarktung des quartiers, die eine eindeutige sprache spricht, was ja auch völlig ok ist in dieser top einkaufslage. aber: wo ist da der unterschied zum phantasialand oder las vegas, wo historie nach außen gefaked wird, um einen wirtschaftlichen gewinn zu generieren? (die historie des ortes ist de facto nicht mehr diese - dort stand 70 jahre lang etwas ganz und gar entgegengesetztes) - das ist strukurell in las vegas oder im phantasialand exakt das gleiche, was in FFM passiert - gelungene rekos sind immer die, die in einer kontinuität am ort (gleich nach der beschädigung oder zerstörung oder was auch immer) auf dem, was noch da war und aber auch unter einbeziehung der zeit, in der die reko bzw. der wiederaufbau stattfindet, umgesetzt werden. welche zeit, welcher stil ist hier authentisch abgezeichnet... was kann da mal historisch werden? wer das in architekturforen nicht in einer zugegeben klaren sprache anmerken darf - nun ja; da wird es dann schon eng... wir sind hier ja nicht auf dem gesinnungsportal "stadtbild-deutschland" - oder doch ;)

  • das hat nichts mit frust zu tun - ich denke, wenn man eine umfrage unter renommierten architekturbüros zu dem projekt machen würde, wäre das ergebnis relativ eindeutig.


    Klar, wäre mir aber herzlich egal, denn was diese Büros zu 99% in die Gegend stellen, will ich mir nicht angucken müssen. Oder darf man das hier nicht sagen? :)
    Der Dresdner Neumarkt war teilweise wieder überbaut, teilweise nicht. Macht für mich keinen Unterschied und ich kenne auch niemanden, der die Quartiere danach unterscheidet. Oder hätte man die Brachen nach 60 Jahren überhaupt nicht wieder bebauen dürfen, weil sonst die Historie "gefaked" würde? Ganz komische Logik, meiner Meinung nach.

  • Optisch vermitteln die nicht-rekonstruierten Neubauten tatsächlich ein Gefühl von Phantasialand, aber ansonsten kann ich deine Kritik nicht nachvollziehen, abekoeln.
    Wegen den Vorschriften zu Brandschutz und Wärmedämmung könnte ein Verdacht von Fassadismus auftauchen, aber fast alle rekonstruierten Häuser werden auch im Inneren wiederhergestellt wie außen.
    Und hier sind nicht, wie bei Braunschweiger Schloss etwa, Großinvestoren beteiligt, wo hinter der Fassade eine Shoppingmall entsteht. Nein, hier sind örtliche Handwerker und Maler am Werk.
    Auch in die nicht-rekonstruierten Häuser werden lokale, kleine und mittlere Betriebe einziehen.
    In den rekonstruierten Rebstockhof zieht ein Seniorenstift, in den Weißen Bock das Museum eines Mundartdichters, und in das rekonstruierte Haus von Goethes Tante ein inklusives Struwwelpeter-Museum von Behinderten.
    Und bei der gleichzeitigen Bewahrung von der deutschen wie Frankfurter Identität lässt man ebenso die Welt am Erlebnis teilhaben: In das Haus zu den Drei Römern zieht ein türkisch-portugiesisches Restaurant und in den Glauburger Hof das Café eines äthiopischen Diskobetreibers aus dem Bahnhofsviertel.
    Bitte informiere dich erst, bevor du unsachliche Kritik übst, ohne die Sache auch nur im Ansatz mitverfolgt zu haben.

  • Seit die Baugerüste gefallen sind konnte man ein interessantes Phänomen beobachten:


    Sehr viele Passanten bleiben stehen, staunen, machen Fotos, diskutieren Baudetails, freuen sich. Wann hat in Frankfurt ein Neubauprojekt zuletzt dermaßen positive Aufmerksamkeit erregt?

  • Termin für Eröffnungsfeier des Dom-Römer-Quartiers steht fest

    Heutige Pressemitteilung der Stadt:


    Magistrat beschließt feierliche Eröffnung des DomRömer-Quartiers vom 28. bis 30. September 2018


    Mit der Entstehung der neuen Frankfurter Altstadt (DomRömer-Quartier) mitten im Herzen Frankfurts wird das bunte Treiben und Leben in den Kneipen und Betrieben wieder zurückgeholt und frisches Leben in den geschichtsträchtigen Ort gebracht. In 35 Altstadthäusern werden 200 Menschen in rund 80 Wohnungen ein neues Zuhause finden. Gastronomie, Gewerbe und Handel werden auf rund 30 Erdgeschossflächen zur Belebung der Frankfurter Innenstadt beitragen.


    Aufgrund der herausragenden Bedeutung der Neuen Altstadt und des Quartiers für die Geschichte Frankfurts, plant die Stadtverwaltung zur offiziellen Eröffnung im September 2018 eine große Feier. An dem Wochenende der Festivitäten werden rund 500.000 Menschen erwartet. Zahlreiche Institutionen wie das Institut für Stadtgeschichte, das Stadthaus, das Historische Museum, die Schirn, das Archäologische Museum und das MMK Museum für Moderne Kunst werden in die Feierlichkeiten mit einbezogen. Zudem ist ein breit gefächertes kulturelles und musikalisches Begleitprogramm vorgesehen.


    In seiner Sitzung am Freitag, 24. November, hat der Magistrat der Stadt Frankfurt einstimmig der Magistratsvorlage M 231 und dem zugrundeliegenden Stadtverordnetenbeschluss vom 25. Februar 2016 zugestimmt. Insgesamt werden rund 1,5 Millionen Euro für die Durchführung der Feierlichkeiten bereitgestellt. Betraut mit der Organisation der zweitägigen Veranstaltung ist die städtische Tourismus- und Congress GmbH Frankfurt (TCF).


    Nach der Fertigstellung des DomRömer-Quartiers sind unter anderem Preview-Tage der offenen Tür geplant, damit trotz der begrenzten Fläche und engen Gassen möglichst viele Interessierte im Rahmen spezieller Führungen über das architektonische, kulturelle und geschäftliche Angebot der neuen Altstadt informiert werden können.

  • Hatte am Samstag eine exklusive Altstadt-Führung mit OB Feldmann gewonnen. Über die BILD. Es war sehr aufregend und ich habe natürlich mit dem Handy eifrig Bilder gemacht. Leider ist mein PC zur Zeit defekt - und über das Handy bekomme ich die Bilder hier nicht hochgeladen. Wenn Interesse an den Bildern besteht, dann kann man mich gerne per PN kontaktieren. Evtl. kann ich sie jemand mailen, oder per Facebook Messenger senden?

  • Wenn man das Dom-Römer-Projekt mit der Neuordnung der Potsdamer Mitte vergleicht, dann fällt auf, wie ambitioniert die Potdamer zu Werke gehen.


    Dom Römer-Projekt: 0,7 Hektar (nennen wir es Baufeld A)
    Potsdamer Innenstadt: 4 Hektar Bauland (auf einer Fläche von 30 Hektar = Fläche südlich der Berliner Straße, FFM)


    Insgesamt hat das Potsdam-Projekt 3 bebaute Bereiche (Baufelder A bis C), die neugeordnet werden sollen. Also alte Straßen und Gassen mit der ursprünglichen Blockrandbebauung werden wiederhergestellt. Die Gebäude sollen sich wie im Dom-Römer-Projekt an der alten Bebauung orientieren. Einzelne historische Gebäude werden rekonstruiert.


    Dabei werden so ambitionierte Projekte angegangen wie: Stadtschloss, Garnisonskirche, Renaturierung Kanäle, Wiederherstellung Parks, mehrere Stadtpalais.


    Auch in Potdsam sind die politischen Verhälnisse ideologisch schwierig. Vielleicht hat Potsdam gegenüber Frankfurt den Vorteil reicher Mäzene. Allerdings gibt es auch in Frankfurt keine Problem solche Projekte privat zu finanzieren.


    In Frankfurt liegt vor allem der Bereich entlang Fahrgasse und Mainkai im Argen und müsste neugordnet werden (Baufeld B).


    Als potenzielles Baufeld C sehe ich die Erweiterung des Rathauses südlich der Limburger Gasse.



    Ich wíll das Dom-Römer-Projekt nicht klein reden. Ich bin mir sicher, dass das Frankfurter Projekt auch den Potsdamern in ihren Planungen geholfen hat.


    Die neuen Baufelder würden die begehbare Innenstadt von Frankfurt erweitern. Trotz der schönen Kunst-Galerien ist das Areal um die Fahrgasse doch relativ tot. Es fehlen Cafes und kleine Geschäfte. Wenn das Dom Römer-Areal touristisch angenommen wird, wäre es allen Frankfurtern und Besuchern zu wünschen, dass es zukünftig größere Auslaufflächen gibt.

    2 Mal editiert, zuletzt von frank353 () aus folgendem Grund: Tippfehler

  • ^Nicht trotz der Galerien, sondern wegen der Galerien. Außer deren fünf Kunden alle drei Monate verirrt sich da niemand hin. Was sollte man auch in einer Straße, die außer ihrer Funktion als Fußweg zur Alten Brücke und einigen sehr ruhigen Wohnungen, nichts hat, was Publikum anziehen könnte.
    Und diejenigen, die dort wohnen, wollen sicher nicht, dass sich daran etwas ändert.

  • Dom-Römer-Zeitung

    Eine kleine Jahresendausgabe der Dom-Römer-Zeitung ist online (PDF). Sie enthält eine Reihe von sehenswerten Bildern (natürlich auch eins von Herrn Ich-Muss-Überall-Drauf-Feldmann), die Liste der Einzelhändler und den obligatorischen Weihnachtsgruß samt stimmungsvoll schneebedeckter Dächerlandschaft des Areals.


    Thematisch passend auch der Hinweis auf einen großen Feuilleton-Artikel von Andreas Maier in der gestrigen Ausgabe der FAZ. Der bekannte Buchautor berichtet von seinen Emotionen und Gedanken vor, während und nach der Baustellenbegehung vor einigen Wochen. Durchaus lesenswert, wenn auch (für uns) wenig informativ und hier und da inhaltlich nicht ganz korrekt. Als kleines Bonbon stellt Petra Roth ihre Sicht auf Altstadt-Projekte anderer Städte steckbriefartig vor.