Völlig richtig und schwer einzufangen, der Träger sieht sehr massiv aus und liegt auch diagonal zwischen beiden Türmen. Hinzu kommt, dass er am Nordturm offensichtlich gar nicht richtig aufliegt - er wirkt dort oben wie zwischengeparkt.
Ganz schön schief werden übrigens auch die Hüte der Be-/Entlüftungen im Südosten der Großmarkthalle. Echt schräg.
Alle Bildrechte liegen bei mir!
Ob der Träger so wirklich richtig schwer ist die Frage. Zumindest hat man ihn mit ein paar wenigen Seilen links und rechts abgespannt und die am Nordturm auf dem rechten Bild erkennbare Ablagefläche ist auch nicht gerade groß.
Am Nordturm hat man die silberfarbenen Eisen mit den Fassadenelementhalterungen fast komplett anmontiert. Es dürfte somit nicht mehr lange dauern bis wir von dem großen Raum nicht mehr viel erkennen. Wenig Fortschritt gab es dagegen am Vorraum des Sitzungssaals.
Und zum Schluss noch ein Bild für die Eisenbahnfreunde, mit einer Lok der Hafenbahn im Vordergrund.
^ Auf dem Bild für Eisenbahnfreunde sieht man übrigens, wie sich die Verglasung an der Atriumfassade weiter schließt. Die schiefen Linien machen auch vor Details wie den Belüftungslamellen nicht Halt. Siehe die beiden rechten Glaselemente auf dem folgenden Bild:
Bild: epizentrum
Na, MathiasM und ich müssen uns laut EXIF aber eigentlich mehr oder minder bewusst über den Weg gelaufen sein. 
Kompletter Rundgang von heute abend.
Gesamtansicht von Mainwasenweg, also Südosten, auf Höhe der Osthafenbrücke, gegen das Licht, daher zu Lasten des Kontrasts etwas aufgehellt:
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Detail der Spitze vom gleichen Standort:
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Vom Deutschherrnufer auf etwa Höhe Gipelhof sehen wir die nun schnell vorankommenden Arbeiten am Durchbruch der Großmarkthalle, langsam kann man sich den Endzustand vorstellen:
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Eine weitere Totale, gesehen von Südwesten von der Ecke Deutschhernufer / Flößerbrücke:
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Blick nahezu genau von Westen über die grünen Hinterhöfe zwischen Oskar-von-Miller- und Eckhardtstraße bei nahezu perfektem Licht:
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Detail der Spitze vom gleichen Standort, kleine Männchen auf dem nordwestlichen Bauteil bzw. im Bild links (siehe Großbild) verdeutlichen die monumentalen Dimensionen des Bauwerks:
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Blick nach oben von Nordwesten an der Ecke Sonnemann- / Horst-Schulmann-Straße:
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Zum Abschluss nochmal die Rückseite fast genau von Osten an der Holzmannstraße:
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Das wars.
wenn ich mir die vorhergehenden Bilder so anschaue liegt der blau verpackte Querträger auf den Schienen an beiden Tümen auf. Das könnte doch ein Arbeitskran für die Innenfassade sein.
An der Ostseite des Areals entstanden übrigens in den letzten Wochen nicht nur schön gestaltete Parkanlagen (Bilder demnächst), schiefe Be-/Entlüftungsschornsteine (Bilder weiter oben hier im Strang), sondern es verlassen auch nach und nach Baucontainer das Feld. Gegen den Strom schwimmt ein einsamer Kran, den ein Eisele-Teleskop heute aufbaut. Die Webcam zeigt, dass der Kran jetzt schon seinen Ausleger hat. Eine überaus staubige Angelegenheit: (Klicken für etwas größer)
Bilder: epizentrum
P.S.: Ein aktuelles Bonusbild des Turms mit springendem Skater im Vordergrund gibt es hier (größer).
Der von SES ^^ angesprochene Arbeitskran für die Fassadeninnenseiten könnte in der Tat Teil der Fassadenbefahranlage sein. Auf dem folgenden Bild kann man rechts sehr deutlich und links etwas durch Bohlen verdeckt erkennen, dass der "Träger" nicht bis zu den Wänden läuft sondern an den montieren Schienen endet. Dass er diagonal verläuft macht auch Sinn, da die Ränder des Raums zwischen den Türmen ja in der selben Diagonalen verlaufen.
Apropos Kran, der Kran südlich vor der GMH wurde gestern abgebaut.
Wenn sich wochenlang auf einer derart spektakulären Baustelle optisch nichts Wesentliches verändert, dann ist ein neues, unbekanntes Objekt, sei es eine Fassandenbefahranlage oder nur ein statisches Erfordernis, schon eine kleine Sensation. Das Objekt ist ca. zwei Meter hoch, es könnte demnach auch eine Brücke sein. Auch eine temporäre Installation zur Fassadenanbringung halte ich für möglich. Lassen wir uns überraschen.
Von schräg oben sieht das Teil so aus: >>> Vergrößerung <<<
Wie man auf den vorhergehenden Bildern schon teilweise erkennen kann, ist der Nordturm mit einer Netzfolie überspannt. Ich frage mich, ob sich bei starkem Regen (ist ja für die nächsten 2 Tage vorhergesagt) dort kein Wasser sammelt. Werde es beobachten.
Bild: thomasfra - größer=ins Bild klicken
Regen hat der Beton doch schon genug gesehen 
Spannender finde ich wie die teilweise, wegen Arbeiten, unlackieren Stahlteile entrostet werden 
Frage mich eh immer wie man so ein Gebäude trocken nach dem Bau bekommt. Aber irgendwie scheint es zu funktionieren
epizentrum hatte heute hier von einem neuen Kran berichtet. Kann es sein, dass hiermit der Baubeginn für die Erinnerungsstätte, vorgestellt im Planungsthread u.a. hier, eingeläutet wird ? Laut FAZ vom 02.11.12 hatte der Magistrat dem Projekt zugestimmt.
Demnach würde im ersten Bauabschnitt die Rampe, die vom Kellerraum der GMH zur Gleisanlage führt, gebaut werden. Das Rampenbauwerk soll aus Sichtbeton bestehen und die Spur der ehemaligen Rampe nachzeichnen hin zu dem öffentlichen Raum vor der Eisenbahnbrücke. Dieser erste Bauabschnitt soll gleichzeitig mit der Fertigstellung der EZB im Frühjahr 2014 beendet sein.
Wie man auf den vorhergehenden Bildern schon teilweise erkennen kann, ist der Nordturm mit einer Netzfolie überspannt.
Das Netz hängt unter den Stahlträgern, soll also wohl auffangen, was beim Decken des Daches runterfällt. Das deutet auf dem alsbaldigen Beginn dieser Arbeit hin.
Die angelieferten Betonwürfel werden mittlerweile verbaut wie auf dem folgenden Bild zu sehen ist. Auch fängt man nun auf der Südseite ebenfalls damit an Bäume zu setzen.
Blick vom Oosten:
Kran bei der Arbeit:
Der EZB-Wald waechst:
Alles NEU macht der Mai – oder so ähnlich.
Viel Spaß beim Kapitel 39 des EZBaufortschritts via YouTube HD-Movie...
Die Bilder sind von der EZB-Webcam, Photoshop-Monatge und Animation von mir.
Neues von der Nordseite. Eine weitere Fensterreihe am Nordturm:
Das Profilnetz, natürlich unregelmäßig, für die Fassade unterhalb des Riegels, der ebenfalls weiter vorankommt:
Bilder: epizentrum
Übrigens steht die östliche Seite der Dachkonstruktion des Pförtnerhauses jetzt nicht mehr auf provisorischen, sondern auf zwei endgültigen Stützen (ein "V"), und am Haus selbst wird hinter einem Sichtschutz gearbeitet. (Ohne Bild.) Das Gestänge für die Fassade zwischen den Türmen an der Ostseite macht ebenfalls Fortschritte. Noch hängt kein Glas. Beeindruckend ist aber schon die lange Diagonalstrebe. Ein Bild davon gibt es hier.
Wenn auch mehrreihige Zäune die Sicht behindern, so kann man auf dem Foto doch ganz gut die von epizentrum erwähnte V-Form der Stütze der Dachkonstruktion des Pförtnerhäuschens erkennen.
Frontal auf den Turm gesehen hatten wir den entstehenden Wald auf der Mainseite noch nicht. Das Bild gibt schon mal einen Eindruck wie es später wirkt wenn die Gartenarbeiten zu Ende gehen.
Übrigens betreffs der auf Vorbildern sichtbaren Betonwürfel. Die Würfel nehmen mittig immer das Ende der beiden Zaunelemente auf. Es wird dort keine Waschbetonelemente am Fuße des Zauns geben. Das kann man rechts am Zaunmodell, welches an der Ostseite des Turms steht, erkennen.
Auf einem Baustellenrundgang heute wurde auch das Thema Fassadenreinigung angesprochen. Demnach hat jedes Fassadenelement einen Lüftungsschlitz und jedes zweite zusätzlich die Führungen (die Rillen, die dunkler erscheinen #931 2.Bild) für die Fassadengondel. Nur ganz wenige Ecken kann die Gondel nicht erreichen, und zwar dort wo der Turm unten in die Breite läuft, z.B. Südturm rechts unten (#931 1.Bild). Die Gondeln selbst sollen wie bei jedem anderen Hochhaus auch über den Rand herausgehoben werden und dann das Dach umlaufen. Sie sollen im Südturm untergebracht sein und bei Bedarf rausgefahren werden.
Zu der vor kurzem hochgehoben, blau verpackten diagonal „Strebe“ in der Mitte der Turmspitze konnte ich leider nichts in Erfahrung bringen.
Der an der Ostseite neu aufgebaute Kran der Fa. Faber-Bau dient tatsächlich dem Bau des Zugangs zum Keller der Erinnerungsstätte.
Das Gelände vor der ersten Zaunreihe mit den Waschbetonelementen wird leicht abfällig sein, so dass die erste Zaunreihe selbst nicht so hoch wirkt. Das deutet sich auf Bildern mit den Waschbetonelementen bereits an. Danach wird die Erde plan zu der zweiten Zaunreihe, die auf die Betonwürfel gesetzt wird verlaufen.
Und ein aktuelles Bild noch von heute mit dem Oosten und der Skyline.
Ich meine heute den ersten türkisfarbenen Dachverbindungsträger zwischen beiden Türmen erspäht zu haben. Leider zu weit weg für gescheites Foto, da nur mit Handy unterwegs.
Der Stand de Dinge am Samstag von Dom aus gesehen (inkl. hellblauem Dachverbindungsträger).
Bilder: ec8or
