Taurus.
Die Montage der Fassade schreitet in der gewohnt gemächlichen, aber zuverlässigen Geschwindigkeit voran.
Eigene Fotos.
Taurus.
Die Montage der Fassade schreitet in der gewohnt gemächlichen, aber zuverlässigen Geschwindigkeit voran.
Eigene Fotos.
Four und die Skyline.
Unter dem Hashtag #fouriscoming möchte der Entwickler gerne die Entwicklung seines Projekts in der Umsetzungsphase gesammelt sehen.
Und eines ist klar: Four is coming, Four kommt, die Skyline verändert sich. Gerade aus dem Osten der Stadt zeigt sich diese Veränderung - vom Main aus gesehen spitzt nun auch der Tower 2 langsam hervor.
Ich hatte die Befürchtung, dass Four die Skyline sehr stark dominieren wird. Das scheint nicht der Fall zu sein, da es auf die gesamte Breite gesehen doch nur einen sehr schmalen Bereich einnimmt. Einen anderen Effekt nehme ich viel stärker wahr: Sowohl vom Main als auch von der Zeil aus, wirkt es, als ob die Skyline deutlich näher an den Betrachter heranrückt.
Bilder selbstgemacht.
Vergleichbare Position zu Schmittchens #41, gute 4 Wochen später in Endhöhe. Ich bin sehr gespannt auf das Endergebnis, denn aktuell lässt sich die Wirkung der Höhe in Geschossen / die schiere Masse für mich noch kaum abschätzen.
Bild selbstgemacht.
Maximal verdichtet - selbst der Spin macht sich dünn.
Bild selbstgemacht.
Allen nachvollziehbaren Hoffnungen zum Trotz: Das Wochenendende ist auch das Altbauende. Weiter geht's.
Eigenes Foto.
Es wird nicht besser...
Die FAZ berichtet soeben, dass Woolworth die ehemalige Conrad-Filiale an der Konstablerwache übernimmt. Mit 2.400 Quadratmetern soll die Filiale zu den fünf größten in Deutschland gehören. Eröffnung ist für Mitte März geplant, es wird die sechste Filiale in Frankfurt.
Im Erdgeschoss kündigt sich seit ein paar Wochen bereits eine Vodafone-Filiale an.
Was hätte der Zeil - gerade auch an dieser Stelle - ein Hauch Wertigkeit (und damit verbunden auch eine Aufwertung des Gebäudes) gutgetan.
Um auch etwas Positives zusagen: Ein langer Leerstand wird vermieden.
Auf Baufeld C könnte es zumindest theoretisch bald weitergehen, das Containerdorf zieht von dort gerade auf den Grünstreifen vor Baufeld A, also auf die Mayfarthstraße um.
Mörfelder Landstraße 10-18
Schmittchen stellte das Projekt an dieser Stelle vor, das Büro Stefan Forster Architekten auf ihrer Homepage an dieser Stelle.
Heute verkündet Stefan Forster bei LinkedIn die Erteilung der Baugenehmigung durch die Stadt Frankfurt, sieben Monate nach dem diese wohl eingereicht wurde.
Schöne Sache, auf dass diese Ecke deutlich aufgewertet wird!
Heute ist das Ostend an der Reihe - bei Arbeiten wurde eine 50-Kilo-Fliegerbombe in der Franziusstraße entdeckt. Bei der Entschärfung scheint Eile geboten, um 14 Uhr soll es losgehen. Schnell kann es sicher auch deswegen gehen, weil relativ wenig Menschen von der Evakuierung betroffen sein dürfte, insbesondere keine Wohnbebauung. Auch der Umkreis ist mit 250 Metern eher klein.
Der zu evakuierende Bereich:
(Feuerwehr Frankfurt/NINA)
Die Aussage von Golden Age im Vor-Vorbeitrag, es gebe im Flair kein einziges gastronomisches Angebot, ist so nicht richtig. Mit dem Club Social Mexicano und der Taquería „La original” gibt es zwei Restaurants inklusive Bar auf über 400 Quadratmetern. Auch das Moxy Hotel hat eine öffentliche Bar, die auch gut angenommen.
Es ist an dieser Stelle eher bewundernswert, dass sich ein Gastronom an diese Flächen wagt - bei den astronomischen Mietpreisen für solche Top-Flächen. Umsätze in der Gastronomie sind aktuell kaum sicher vorherzusagen, sei es in der Betrachtung der Besucherfrequenzen als auch durch volatile Kosten bei Lebensmitteln und Wirtschaftsgütern.
Für die Sanierung der rund 5.500 Quadratmeter umfassenden Schirn-Fassade, siehe auch Schmittchen #65, stehen nun die Muster bereit. Egal auf welche der beiden Varianten die Wahl fällt oder bereits gefallen ist, wird es optisch im zumindest im Neuzustand eine doch relativ auffällige Veränderung geben. Der Sockelbereich soll wohl wie bisher durch die Wahl eines anderen Steins abgesetzt werden.
Einen Blick auf den Ist-Zustand gewährt Epizentrums Vorbeitrag.
Beide Varianten im Überblick und Eindruck der aktuellen Fassade.
Die Varianten im Einzelnen und im Detail.
Alle Fotos selbstgemacht.
Taunusstraße 52-60
Ja, es geht hier nicht besonders zügig voran, was penultimo zuletzt zu seiner Frage hier bewegte.
Und manchmal wächst das Gras doch schneller, wenn man daran zieht - heute zeigt sich ein erster Teil der Front zur Taunusstraße entrüstet.
Ich finde, das lässt durchaus Vorfreude auf den Abschluss der Arbeiten zu und das Warten ist nicht völlig vergebens. Siehe da:
Foto von mir.
Gerüste fallen wie Blätter im Herbst. Oder so ähnlich. Der Turm wird immer sichtbarer - und weiß für meinen Geschmack zu gefallen.
Schnell und schmutzig aus dem Vorbeilaufen.
Alle Bilder sind selbstgemacht.
Wir dürften hier nun die Annäherung an die ehemaligen Bauereikeller sehen, Schmittchen erläuterte beispielsweise hier.
Nach guter alter Frankfurter Manier "Als fort mit dem aale Gelerrsch!" geht's an der Waldschmidtstraße 116-118 weiter.
Schmittchen berichtete zuerst hier, tunnelklick im Vorbeitrag.
Fotos selbstgemacht.
„Wo habbe Se denn den Preis her? Von unserer Internetseite? Ja aber hier simmer ja net im Internet!“
Für mich eines der Musterbeispiele, warum der stationäre Handel unbeliebt ist: Unflexibel, schlecht geschultes und wenig motiviertes Personal, chaotische Produktpräsentation. Wenn dann noch die Preisklarheit nicht gegeben ist und die online geführten Bestände nicht zu denen im Markt passen (out of stocks) - warum sollte ich in dem Falle den stationären Handel unterstützen? Und ich kaufe wirklich gerne persönlich ein - so denn der Händler irgendetwas positives zu bieten hat.
Zum konkreten Fall: Auch hier und in der unmittelbaren Nachbarschaft täte der Zeil eine Aufwertung der Bausubstanz gut, wie eine gelungene Eck-Gestaltung aussehen kann, erleben wir ja gerade bei der Ex-Sportarena.
Mod: Verschoben, Frage bezieht sich auf diese Fotos.
Eine Frage am Rande: Kann jemand etwas zur Bedeutung des mächtigen gelben "Trägers" sagen, der auf den Fotos von Skyview gerade in den Kern von T1 eingehoben wird? Ein weiterer liegt im Bereich des T2 parat. Zusätzliche Aussteifung? Verbindungsstück (zwischen ...?)? Danke.
(Kann dann auch gerne weg.)
Das Projekt der Nassauischen Heimstätte nach einem Entwurf von Landes & Partner in der Freiligrathstraße ist fertig, die Wohnung sind zumindest teilweise bezogen. Schmittchen zeigte hier vielversprechende Visualisierungen.
Lange sah es für mich auch nach einem wirklich tollen Projekt aus. Eine Hommage an die vielen Altbauten im Viertel, der Hof zur Straßenseite. Das gut gestaltete und proportionierte Dach, die relativ unscheinbaren Tiefgaragenöffnungen. Die zweigeschossigen Eingänge, die an Durchgänge zu Innenhöfen erinnern, der gestaltete Sockelbereich, die Symmetrien.
Und ja, das meiste davon gibt es auch in der finalen Umsetzung. Nur leider wirkt es, als sei auf den letzten Metern die Luft raus gewesen, das Budget aufgebraucht. Kubatur, Dach, Symmetrie, alles vorhanden. Aber. Der Sockel in Standardputz setzt sich durch ein emotionsloses Grün ab, das war's. Den Fenstern hätten - wenn auch nur aufgemalte - Faschen sehr gut getan, die Brüstungen der französischen Balkone wirken äußerst einfach. Die Lüftungsauslässe der Tiefgarage im vorderen Hof sind sehr präsent, die Abfahrt zur Tiefgarage hat aufgenietetes Lochblech, das schon jetzt verbogen daher kommt. Und so wirkt dann die Rückseite des Baus in weiß, mit seinen Balkonen auf mich stimmiger und wertiger als die "Schauseite" zur Straße hin.
Alles in allem immer noch ein sehr lobenswerter Ansatz, gerade in diesem altbaugeprägten Umfeld. Ich hätte mir in der Ausführung zur Straße hin jedoch etwas mehr von dem erhofft, worauf die Visualisierung Lust gemacht hat.
Straßenseite.
Hofseite.
Detail Tiefgarageneinfahrt.
Bilder: selbstgemacht.
Berger Straße / Ringelstraße, "Gaumer-Areal" - Serendip zeigte uns zuletzt hier den Status Ende Oktober.
Die Baustelle ist recht unübersichtlich, das Gelände vor allzu neugierigen Blicken gut geschützt - nichtsdestotrotz ein Update.
Von der Ringelstraße.
Von der Berger Straße (Ex-Klabunt).
Bilder: selbstgemacht.
Ziemlich zügig realisiert wurde das Projekt "Wohnen am Ostpark" an der Ecke Saalburgallee/Am Buchwald, siehe auch hier oder hier. Ende Januar 2021 wurden erste Kranelemente in die Baugrube gehoben, dieser ist schon länger wieder abgebaut, heute arbeitet man an den letzten Feinheiten.
Ein für das Immobilienkonzern Vonovia ganz ansehnlicher Bau ist entstanden, finde ich. Die Erhöhung zur Ecke hin, ein wenig Variation im Putz, Fenster jenseits des sonst sehr plakativen kunststoffweiß.
Bilder: selbstgemacht.