• Rundgang über die Baustelle

    Der Tagesspiegel legt noch einen Artikel zur U5 nach. Projektleiter Jörg Seegers erläutert darin den Stand der Bauarbeiten. Es gibt auch eine Bilderserie zur Geschichte der U55 / U5 bis hin zu einigen wenigen Renderings der neuen Stationen. Link


    In vier Wochen dürfen Archäologen wieder auf die Suche gehen, dann wenn an der Spandauer Straße aufgegraben werden muss. Wenn sie was Interessantes finden würden, würde das wohl Verzögerungen nach sich ziehen.

  • ^ Die Naivität von Herrn Seegers ist unbegreiflich. Da die Spanduer Straße vor 1945 viel schmaler war umfasst die zitierte "östliche Hälfte" der Straße die Fundamente der Gerichtslaube und einer Reihe von Bürgerhäusern. Da KANN doch nichts Interessantes drin sein, oder?

  • Hier ein kleines Update vom U-Bahnhof Berliner Rathaus, dem Startschacht von "Bärlinde" sowie deren aktuelle Position.


    Die künftigen östlichen Treppenaufgänge sowie Aufzüge auf Seite des Berliner Rathauses


    Bauzeitliche Hochbauten, um die Decke des U-Bahnhofs während des Aushubs zu halten.



    Inzwischen reicht die Baustelle bis auf die Ostseite der Spandauer Straße. Unter der Westseite der Straße ist der Tunnel bereits fertiggestellt.


    Viele Tübbinge warten auf den Einbau.




    Der aktuelle Stand von "Bärlinde" ist gemäss einer Mitarbeiterin ungefähr bei der roten, ovalen Markierung. Leider werde der Stand im Infowagen von den Technikern nicht täglich aktualisiert.


    Fotos sind von mir

  • Also da Tegel noch lange offen sein wird, sollte man die U5 weiter bauen :)


    Aber ich hab mal eine Frage. Habe gehört es gab Bauvorleistungen am Hauptbahnhof für die U5 Richtung Westen.
    Kennt einer Unterlagen wie die aussehen?

  • Interessanter Blick in die Baugrube des Bahnhofs Berliner Rathaus

    Die BVG wirft im U5-Bautagebuch einen Blick in die Baugrube des neuen U-Bahnhofs Berliner Rathaus. Dabei sind interessante Fotos unter dem Deckel entstanden :)

  • Bärlinde kurz vor dem Durchbruch

    Bärlinde war gem. einem Eintrag im Bautagebuch vom letzten Freitag (27.06.14) zwischen der Schadowstraße und Neustädtische Kirchstraße und hatte noch rund 180 Meter vor sich. Somit dürfte einem Durchbruch in diesem Monat eigentlich nichts mehr im Wege stehen.


    (PS: Wohin wurde eigentlich nun die U-Bahn-Diskussion verschoben?)

    Dorthin.
    Bato

  • interressant,in dem Bericht wurde erwähnt,das Bärlinde kurz vor dem Durchbruch eine Spitzenleistung von 20 metern pro Tag geschafft hat.

  • Ersatzteile für "Bärlinde"

    ^ In den vergangenen beiden Nächten wurden mehrere tonnenschwere Ersatzteile für "Bärlinde" mit Schwertransporten zur U 5-Baustelle am Roten Rathaus gebracht, nachdem diese zunächst per Schiff im Westhafen eingetroffen waren. Konkret handelt es sich dabei um ein neues Schneidrad sowie einen neuen Schildmantel. Beides muss ersetzt werden, bevor "Bärlinde" mit der Grabung der zweiten Tunnelröhre beginnen kann.


    Artikel in der Berliner Zeitung
    Bericht der Berliner Morgenpost
    Beitrag in der gestrigen Abendschau

  • U5-Webcams

    Nach der Überarbeitung der BVG-Homepage gelangt man zu den Webcams, indem
    man die Subdomain "old." vor bvg.de setzt ( praktisch www. damit austauscht).


    Hier der neue Link zur alten Projektseite :
    http://old.bvg.de/index.php/de…me/Lueckenschluss+U5.html


    und die Webcams :


    Webcam 1
    http://old.bvg.de/index.php/de…/asset/image/1041110/zoom


    Webcam 2
    http://old.bvg.de/index.php/de…/asset/image/1208931/zoom


    Webcam 3
    http://old.bvg.de/index.php/de…/asset/image/1049387/zoom


    Webcam 4
    http://old.bvg.de/index.php/de…/asset/image/1240646/zoom



    Bitte die Links auch in der Webcam-Liste :
    http://www.deutsches-architekt…rum/showthread.php?t=4432
    ändern.

  • Probleme beim Bau der U5

    Wie die Berliner Morgenpost berichtet, kam es heute auf der Straße 'Unter den Linden' zu Verkehrsbehinderungen und Straßensperrungen auf der Fahrbahnseite Richtung Brandenburger Tor zwischen Schadow- und Wilhelmstraße durch die Polizei. Es scheint wohl so, dass bei den Bauarbeiten an der U5-Verlängerung Sand und Wasser in den unter der Fahrbahn verlaufenden U-Bahnschacht gelaufen sind. Die Fahrbahn senkte sich ab, daher könnten sich auch Hohlräume gebildet haben.

  • Bekanntlich hat "Bärlinde" die erste Röhre fertig gebohrt. Gegenwärtig wird sie aus neuen und bereits benutzen Riesenteilen im Startschacht neu zusammengebaut. Bald wird mit der zweiten Röhre begonnen. Auf dem Gelände werden Bestandteile zwischengelagert, die enorm groß sind (Vergleich mit den Autos):




    Zum Glück sind die Beton-Streben vor dem Roten Rathaus nur temporär und kommen wieder weg:


  • Blick in die Baugrube des U-Bahnhofs Berliner Rathaus

    Die B.Z. wirft einen Blick in die Baugrube des neuen U5-Bahnhofs Berliner Rathaus.


    Noch vier Wochen soll der Bagger brauchen, um den Sand und das Kies bis auf eine Tiefe von 15 Metern auszubuddeln. Die Stiele der sieben Stützen werden später von unten nach oben gebaut.


    Gemäß dem Artikel hat der Senat noch nicht entschieden, ob es ein Glasfenster mit Blick auf die Reste des Mittelalter-Rathauses geben wird.

  • Die B.Z. wirft einen Blick in die Baugrube des neuen U5-Bahnhofs Berliner Rathaus.


    Noch vier Wochen soll der Bagger brauchen, um den Sand und das Kies bis auf eine Tiefe von 15 Metern auszubuddeln. [...]


    Gemäß dem Artikel hat der Senat noch nicht entschieden, ob es ein Glasfenster mit Blick auf die Reste des Mittelalter-Rathauses geben wird.


    Die Abendschau hat am Mittwoch ebenfalls den Rohbau des neuen U-Bahnhofs besichtigt, wo man augenscheinlich auch weiterhin zügig vorankommt. Daran, dass es dort ein "Archäologisches Fenster" geben wird, lässt der Bericht - zumindest meinem Verständnis nach - keine Zweifel.

  • Verzögerung der zweiten Röhre

    Die Bohrung der zweiten Röhre, geplant war ein Start im November, wird sich wohl wegen des Eindringens von Erde, Sand und Wasser in einen Teil der Baustelle im letzten August verzögern. Da momentan noch Untersuchungen laufen, könne noch kein neuer Termin für den Baustart genannt werden.


    Artikel in der Berliner Zeitung

  • U-Bahnhof Museumsinsel

    Inzwischen kann man - von der Terrasse der Humboldtbox aus gesehen - auch sehr schön erkennen, wie die beiden Eingänge des U-Bahnhofs angelegt werden: