Mediaspree: Diskussionsthread

  • Ich kann die "Megaspree" Leute zum Teil verstehen.Man muss das ganze meiner Meinung nach auch räumlich unterteilen,denn es ist ja nicht so als ob das ganze Mediaspree Gebiet nun die selbe Struktur aufweisen.So ist der Protest für die Flächen ostseits der Spree überflüssig,denn dort gibt es keine alternativen Raüme und auch keine wirklichen Wohnstrukturen.Die einzigsten Ausnahmen sind für mich der Club Maria und die Strandbar Bar 25.Diese stehen schließlich unwiderruflich für das Berlin von heute und sind somit auch ein Grund für die Touristen in der Stadt.
    Für die Gebiete westlich der Spree muss man das ganze meiner Meinung nach schon sehr viel differenzierter betrachten.Durch eine starke Bebauung würden alternative Räume verschwinden und die Gentrifizierung voranschreiten.
    Aber irgendwie finde ich die Proteste im Moment auch einfach nur völlig überflüssig,denn abgesehen vom Osthafen,der ja eh kein alternativer Raum war,tut sich im Mediaspreeprojekt gar nichts.Wenn die Investoren nun in der Schlange stehen würde,dann wäre ja das ganze auch verständlich,aber das ist ja eben nicht der Fall.
    Man sollte den alternativen Projekten und Clubs aber auf jeden Fall gleichwertigen Ausweichgrundstücke anbieten,denn grade solche Projekte machen die Stadt einzigartig.
    Für potenzielle Mieter und Investoren ist das ganze natürlich nicht so anziehend.Aber vielleicht entscheiden sie sich ja auch einfach für den Alex,die Europacity oder die City West.Deshalb glaube ich auch nicht das sich in den nächsten 10 Jahren dort viel entwickeln wird.

  • Teilweise "passiert" dort auch nichts, weil niemand die Verantwortung für ein "besetztes" Grundstück übernehmen - dieses kaufen - will. Die Bar 25 muss z.B. in kürze ausziehen.

  • Also was die Bar 25 betrifft, kann man die ruhig zumachen. Ich finde es nämlich äussert heuchlerisch ein Spreeufer für alle zu fordern und dann eine Türpolitik zu betreiben, die die meisten ausschliesst. Ich habe nichts dagegen dass dies geschieht aber dann bitte keine solchen populistischen Parolen von sich geben und gleichzeitig eine andere Mehrheit ausschliessen.


    Zur Mediaspree-Party-Diskussion hier entlang...
    Bato

  • Ich verstehe den leicht negativen Ton dieses Berichtes nicht... zumindestens in der Überschrift. So weit ich das verstehe ist man auf die Forderungen der Anwohner so weit wie möglich zugegenagen, oder? Wie sehen denn die die Anwohner das ganze? Gibt es irgendwelche Meinungen, die nicht gerade von "MS versenken" kommen? Ich kann mir nichtr vorstellen dass alle Anwohner so radikalisiert sind.

  • Zu dem bericht aus dem Tagesspiegel. Ich finde man sollte so wie es das Bezirksamt will, nicht immer auch gleich schalten. Wenn die Grünen nun schon in Friedrichshain/Kreuzberg an der Spitze sind, ein Ufer für alle wollen und zudem noch Grünflächen über Grünflächen anlegen wollen, dann kann es doch der Berliner Bevölkerung egal sein ob gebaut wird oder nicht, so sehe ich das jedenfalls denn so wird es im Bericht auch kommentiert. Denn bei solch einer Masse die gegen Media Spree waren schadet es dem Bezirk doch anscheinend auch nicht, wenn die Industriebrachen Jahre für Jahre vor sich hin "gammeln" und die Arbeitslosen durch neue Grünanlagen dann auch noch damit unterstützt werden Zuhause zu bleiben. Die können dann nähmlich ihren ganzen schönen Tag in einem "attraktiven, neuen und grünen" Stadtviertel verbringen, statt Investoren ihre Vorstellungen von Projekten zu verwirklichen lassen die dem Bezirk vielleicht Arbeit und nochmals Arbeit gebracht hätte. Auch denke ich ist es mal wieder an der Zeit unsere allseits "geliebte" Frau Junge Reier nach "vorne zu holen" um über das geplante Hochhaus an der Elsenbrücke zu sprechen, denn sie wollte doch unbedingt ine Verdichtung der Stadt bis zu diesem Höhepunkt. Aber das Thema ist ihr bestimmt schon wieder egal und sie sitzt vor ihrem Schreibtisch, und träumt weiter von der Zukunft und Berlin als Weltstadt mit Skyline, blühender Wirtschaft keinen Schulden und steigenden Einwohnerzahlen:nono:

  • ^ Ohne jetzt eine MS-Diskussione vom Zaun brechen zu wollen: deine etwas simple Weltsicht übersieht, dass ein "Labels", ein "nh-Hotel" oder ein Fernsehsender kaum ihre Mitarbeiter aus der Masse der Arbeitslosen aquirieren. Insofern kann denen das vollkommen wumpe sein. Abgesehen davon ist mir auch nach mehrmaligem Durchlesen deines Beitrags nicht ganz klar, was du der werten Forenschaft mitteilen möchtest :)


    necrokatz: ich nehme an, das Glasbänke und Latte-Macciato-Flair weiterhin nicht dem Geschmack vieler Anwohner entsprechen werden. Kritisiert wurde ja nicht das Bauen an sich, sondern die Auswirkungen auf den Kietz (Ich spreche jetzt nicht von MS versenken). Die wird es IMHO auch weiterhin geben, aber das ist wohl der Lauf der Dinge. Für das Gelände selber sind die Pläne natürlich eine Aufwertung, keine Frage. Ich hoffe nur, gestalterisch wird das Ganze anspruchsvoller als der Uferweg an den Treptowers. Aufenthaltsqualität Fehlanzeige.

    2 Mal editiert, zuletzt von DaseBLN ()

  • ^^
    Stimmt, es gibt ja keine arbeitslosen Medienschaffenden, Hotel- und Restaurantfachkraefte oder Personen, die in einem Modeunternehmen arbeiten koennten - wie z.B. eine Sekretaerin. Die anscheinend hier anonymisierte Masse der Arbeitslosen hat dafuer nicht die entsprechenden Qualifikationen oder wie soll ich das sehen?


    Achja - im Umfeld dieser Dienstleistungsunternehmen werden dann ja auch noch weitere unternehmensnahe und -ferne Dienstleistungen benoetigt. Vom Taxifahrer, ueber den Kioskbesitzer, Hauswirtschaftsleuten, Reinigungsdienstleistern, Frisoere, etc. pp. und noch und noecher. Dafuer waere angesprochenes Arbeitslosenheer wohl auch nicht entsprechend qualifiziert, wa?


    Frage ich mich, was dann noch uebrig bleibt. Parkwaechter an verwilderten Spreeufern? Ach nee...es sollen ja moeglichst anarchistische Zustaende herrschen! Vermittler in der Arbeitsagentur? Ach nee...gibt ja keine Jobs! Bleibt eigentlich nur noch der Anwalt, der die Buergerbegehren vertritt...


    Manche Leute muessen einfach mal von ihrer wirtschaftsfeindlichen und arbeitsplatzvernichtenden bzw. nicht arbeitsplatzschaffenden Einstellung wegkommen. Sonst kann das mit Berlin ja nichts werden.

  • Ich habe dieses Forum vor einigen Wochen entdeckt und lese hier immer wieder interessante Beiträge zu meiner sich v.a. architektonisch im Wandel befindenden Heimatstadt Berlin.


    Ich schaue hier meistens gegen Abend im Schnitt etwa einmal am Tag kurz rein und freue mich immer wenn ich sehe, dass es zu einem Thema was Neues gibt.


    Und jetzt grade dachte ich, es gibt was neues zum Mediaspree-Projekt. Und dann muss ich Philipps Beitrag lesen.



    Lieber Philipp,
    Ich würde mich freuen, hier weniger Stammtischpolemik und mehr Architektur-bezogene Beiträge zu lesen. Das Forum macht einfach nicht so viel Spaß, wenn man mit Architektur-Infos/Meinungen rechnet und stattdessen gesellschaftswissenschaftliches Laienwissen aufgetischt bekommt.
    Deine Architektur-bezogenen Beiträge gefallen mir übrigens sehr gut.


    P.S. Hab mal keine PM geschickt, weil die Kritik natürlich auch für andere gilt.

    Einmal editiert, zuletzt von ArnoNühm ()

  • Skylinefreak
    Ich finde man sollte so wie es das Bezirksamt will, nicht immer auch gleich schalten.

    Aber das Thema ist ihr bestimmt schon wieder egal und sie sitzt vor ihrem Schreibtisch, und träumt weiter von der Zukunft und Berlin als Weltstadt mit Skyline, blühender Wirtschaft keinen Schulden und steigenden Einwohnerzahlen

    Keine Ahnung in was für einer Welt du lebst, aber soweit ich das noch abschätzen kann, herrschen in Berlin demokratische Verhältnisse vor. Das heißt, eine Ingeborg Junge-Reyer die zwar Senatorin für Stadtentwicklung sein mag, kann sich nicht über Beschlüsse der Bezirksverordnetenversammlung hinwegsetzen. Denn diese beschließt in der Regel Bebauungspläne für ein Grundstück innerhalb des jeweiligen Bezirksgebietes. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung stellt dagegen den Flächennutzungsplan auf. Mit diesem werden aber noch keine verbindlichen Beschlüsse getroffen.
    Eine Ausnahme sind vorhabenbezogenene Bebauungspläne. Diese können auch vom Senat beschlossen und für verbindlich erklärt werden; das aber auch nur wenn es sich um

    • Gebiete von außergewöhnlicher stadtpolitischer Bedeutung (§ 9 Ausführungsgesetz zum Baugesetzbuch - AGBauGB) oder
    • einen Plan zur Verwirklichung von Erfordernissen der Verfassungsorgane des Bundes (Hauptstadt § 8 AGBauGB) handelt.


    In Bezug auf das geplante Hochhaus an der Elsenbrücke kann von einer Ausnahme nicht die Rede sein. Die Entscheidung über die Genehmigung des Bebauungsplans bzw. der Erteilung der Baugenehmigung liegt also beim Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Die von dir gewünschte Aktivität von Junge-Reyer kann hier nicht erfolgen.


    Wenn die Grünen nun schon in Friedrichshain/Kreuzberg an der Spitze sind, ein Ufer für alle wollen und zudem noch Grünflächen über Grünflächen anlegen wollen, dann kann es doch der Berliner Bevölkerung egal sein ob gebaut wird oder nicht, so sehe ich das jedenfalls denn so wird es im Bericht auch kommentiert.


    Unverständlich. Was will der Autor uns damit sagen?

    Denn bei solch einer Masse die gegen Media Spree waren schadet es dem Bezirk doch anscheinend auch nicht, wenn die Industriebrachen Jahre für Jahre vor sich hin "gammeln" und die Arbeitslosen durch neue Grünanlagen dann auch noch damit unterstützt werden Zuhause zu bleiben. Die können dann nähmlich ihren ganzen schönen Tag in einem "attraktiven, neuen und grünen" Stadtviertel verbringen, statt Investoren ihre Vorstellungen von Projekten zu verwirklichen lassen die dem Bezirk vielleicht Arbeit und nochmals Arbeit gebracht hätte.


    Da muss erstmal einiges an Gehirnschmalz aktiviert werden um deine verquere Logik zu verstehen. Im Endeffekt geht’s dir aber um investorenfeindliche versus arbeitslosenfreundliche Bezirkspolitik. Generell würde ich dir bezgl. der "investorenfeindlichen Politik" zustimmen, aber die Hetze gegen Arbeitslose (von dir ja nicht das erste Mal) die du hier betreibst halte ich für eine förderliche Diskussion völlig fehl am Platz. Wer steht alles hinter der Versenker-Initiative und was sind deren Interessen? Deine ständigen stumpfen Pauschalisierungen nerven einfach nur. Informiere dich doch mal genauer wenn du hier und generell im DAF etwas postest!


    @ArnoNühm
    Willkommen im DAF!

  • Lieber Arno,
    Architektur, Staedtebau und Bauwesen hoert halt nicht an einer Baustelle auf. Gerade in sozio-ökonomisch sensiblen Ecken wie dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg haben die Historie, die gesellschaftlichen Entwicklungen und die Haltung der Einwohner einen enormen Einfluss auf die weitere staedtebauliche Entwicklung. Von daher sehe ich durchaus eine Berechtigung, dass dies auch mit in Diskussionen einfliesst.


    Das ich weiter oben stark polemisiert habe, stimmt natuerlich. Es wird allerdings - denke ich doch - offensichtlich, dass ich dies als "Stilmittel" genutzt habe, um einen klaren Punkt zu machen.


    Ansonsten bleibt noch zu sagen: Herzlich Willkommen als aktives Mitglied. :)

  • Diese vermeintlichen Ökos, die diesen heutigen Entscheid mit zu verantworten haben sind ja einfach nur entsetzlich und absolut unökologisch, was sinnvolle, nachaltige Stadtplanung anbelangt.


    Beitrag bezieht sich hierauf.
    Bato

  • Berlin ist wohl endgültig auf Provinz-Niveau angekommen. Hoffentlich wird jetzt erstmal gar nichts dort gebaut und das Grundstück freigehalten. Vielleicht kann später doch noch ein Hochhaus gebaut werden. Ich habe Angst vor einem weiteren Plovdiv-Verschnitt.

  • Ich könnte jetzt spontan zustimmen, aber ich würde doch gern noch deine Argumentation hören, Spirit.


    Aber gern!
    Also Ökos sind ja erstmal prinzipiell gegen alles. Das heißt auch gegen Hochhäuser. Was sie jedoch nie bedenken ist, dass Hochhäuser der großräumigen Versiegelung der stadtrandlichen Gewerbe-, Wohngebiete, etc. stark entgegenwirken. An der genannten Stelle am Osthafen ist das Gelände bereits sehr gut erschlossen und vollkommen urbanisiert; da gibt es ohnehin keine Ökologie mehr. Werden nun aber Hochhäuser weniger gebaut, weichen etwaige Investoren auf stadtrandliche Lagen aus, wo die Bodenpreise sehr niedrig sind. Daher werden sie dort auch in die Breite bauen. Selbiges gilt für Eigenheimbesitzer im Grünen.
    Ich bin der Ansicht, dass die Entwicklung und Erforschung der Hochhäuser weiter vorangetrieben werden sollte. So eignen diese sich u. a. hervorragend für großflächige Solaranlagen. Auch gibt es bereits Hochhäuser, die ihr eigenes Wassersystem haben. Das Image dieser Gebäude sollte ebenfalls bewusst ausgebaut werden.
    Alles in allem ist eine innerstädtische Verdichtung ökologisch sinnvoller, als das was diese vermeintlichen Ökos fordern.

  • Deiner Logik nach würde es sich ja dann am meisten Lohnen am Stadtrand Hochhäuser zu bauen. Und das wäre baurechtlich nichteinmal auszuschließen in den Neubausiedlungen der 70er und 80er Jahre.
    Auch die großflächigen Solaranlagen lohnen sich nur bei verschattungsfreien Bauten, sprich Punkthochhäuser oder zumindest singulär platzierten Bauten. Wesentlich logischer wäre eine großflächige Solaranlage auf einer gleichmäßigen Höhe, was eine einheitliche Traufhöhe zur Folge hätte.
    Mit der Versieglung gebe ich dir Recht, allerdings lässt sich die mit geschickter Dachbegrünung bis zu einem gewissen Grad realtiv gut kompensieren - taifunartigen Regen haben wir hier ja zum Glück selten.
    Vielleicht geht es ja den "Ökos" auch nur um ein wenig Lebensqualität, die sie durch Hochhäuser gefährdet sehen. Verschattung, Sichtblockade und eventuell sogar ein erhöhtes Menschen-/Verkehrsaufkommen mögen da Faktoren sein. Ich glaube deine Intention zu verstehen, Spirit, aber ein wenig differenzierter dürfen deine Ausführungen schon sein.
    Selbst hätte ich auch gern ein Pendant zum Allianzturm gesehen, aber manchmal ist Symetrie ja auch langweilig und die Visualisierungen haben mir bisher ohnehin nicht zugesagt.

  • In Bezug auf Gentrifikation ist es doch egal, ob man 24m oder 100m baut. Und viele Hochhausbauten sind ökologischer als die meisten Mehrfamilienhäuser oder öffentlichen (Verwaltungs-)bauten.


    Ich verstehe diese Entscheidung und die Gegner nicht, aber dafür müsste man wahrscheinlich Berliner sein. :mad:

  • Gentrifizierungsbewegte ließen übrigens das Gerücht kursieren, daß ein Hochhaus geplant sei, welches im Sommer halb Fhain verschatten würde. :)



    Man muss aber kein Öko sein, um eine Abneigung gegen unkoordiniert in die Stadtlandschaft gepflanzte Hochhäuser zu haben (man denke nur an den geplanten Turm neben dem Hbf - brrrrrrr :nono:). Gut, hier hätte es ja den angesprochenen Toreffekt gegeben. Aber ansonsten ist nichts provinzieller, als in jedem Hochhaus gleich einen Metropolenbeweis zu sehen.

  • Ich glaube auch wenn das Verbot nicht gekommen wäre hätten wir dort nicht so schnell ein Hochhaus gesehen.Berlin hat ja nun auch nicht den größten Bedarf an Büroräumen.Außerdem gibt es auch noch wesentlich attraktivere Flächen.


    Das Verbot finde ich aber trotzdem sehr schade.

  • Die Räumungsfrist für die Bar 25 wurde verlängert. Der Club kann nun ein weiteres Jahr bzw. bis zum Ende der Sommersaison 2010 betrieben werden. Ein Investor für das Spreeurban scheint aber weiterhin nicht in Sicht zu sein.


    Artikel taz


  • Also Ökos sind ja erstmal prinzipiell gegen alles. Das heißt auch gegen Hochhäuser.


    Der Satz gefällt mir besonders im Umkehrschluß.


    Die Analyse der Verdichtung am Stadtrand ist genauso alt wie die Planungen im Mediaspreegebiet.


    Die Annahme das die Bevölkerung stark wächst stammte aus den 90iger und ist längst überholt.(http://www.tagesspiegel.de/magazin/immobilien/art875,2988775)


    Zudem gibt es in Brandenburg auch genug Leerstand.
    Wie heißt es in dem Lied?: "In Brandenburg, in Brandenburg...
    In Berlin wohnen bald 3 Millionen, in Brandenburg kann ich bald alleine wohnen..."


    Das ein Büro, welches plant sich in ein Hochhaus am Osthafen einzumieten, als Alternative im Speckgürtel ein Bürohaus errichtet, Entschuldigung aber das ist doch wirklich weit her geholt...


    Zu den Ökos: War es geplant, daß das Energieforum Strom ins Netz einspeist und wurden dafür Subventionen gezahlt, auch wenn das Ziel total verfehlt wurde?
    Was ist http://www.spree2011.de ?
    Wurde bei labels 2 nicht ein riesiger Aufwand betrieben um Spreewasser zum Heizen und Kühlen des Gebäudes zu nutzen?


    Es ist, denke ich, höchste Zeit, daß sich Bauinterssierte das Thema Ökologie auch zu ihrem Thema machen und vom blinden verabscheuen wegkommen. Ich dachte so ein Denken sei inzwischen ziemlich unmodern... .