Umbau Bahnhof Zoo

  • Die Berliner Zeitung berichtet es gebe einen ungenannten Mietinteressenten für die Zoo-Terrassen, zudem habe die Bahn Pläne den Bahnhof Zoo schrittweise zu sanieren und die Einzelhandels- und Gastronomieflächen auszubauen.
    Im August will die DB wohl konkretes entscheiden. Vorgesehen ist zuallererst aber erst einmal nur eine Fassadenerneuerung und die Sanierung des leerstehenden Restaurants.

  • Bf. Gesundbrunnen

    Auch im kommenden Jahr wird die Bahn kräftig in die Hauptstadtregion investieren. Geplant sind 541 Mio Euro, die sich auf mehrere große aber auch kleinere Projekte verteilen, ...


    Weniger konkret geht der Artikel auch auf den Bahnhof Zoo ein. Hier wird sehr stark der Konjunktiv bemüht. Zunächst will der DB-Vorstand in Kürze entscheiden, ob Geld für die Entwurfs- und Genehmigungsplanung freigegeben wird. Das Vorhaben wird auf ein "besseres Kosten-Nutzen-Verhältnis" getrimmt, was wohl nichts gutes verheißt... Eine Glasfassade zum Hardenbergplatz und die Wiedereröffnung des Zooterrassen-Restaurants mit offener Terrasse sind "im Gespräch".


    2014 könnte der Umbau beginnen...


    http://www.berliner-zeitung.de…in,10809148,20862356.html

  • Investitionen für ZOB und Bahnhof Zoo

    Beim Bahnhof Zoo gibt es Neuigkeiten. Die Entscheidung für einen Umbau steht fest, die konkreten Maßnahmen werden noch erörtert. Bis Sommer 2013 soll es Entwürfe geben, ab 2014 soll mit dem ersten Bauabschnitt begonnen werden. Die Fassaden sollen transparenter werden und es soll wieder eine richtige Terrasse geben. Übrigens will der Bezirk zeitgleich an der Gestaltung des Hardenbergplatzes arbeiten, auch hier wird es 2013 mit den Planungen los gehen. Ich bin schon neugierig , ob tatsächlich der Zoo in den Platz aufgenommen wird, wie mal zu hören war ;) Aber das ist schon wieder ein anderes Thema...


    http://www.berliner-zeitung.de…se,10809148,21026706.html

  • Bahnhof Zoo: Modernisierung voraussichtlich ab 2015

    Die Berliner Morgenpost meldet, dass der Bahnhof Zoo ab dem ersten Halbjahr 2015 modernisiert werden soll. Dabei sollen weitere Geschäfte entstehen und das Restaurant "Terrassen am Zoo" wiedereröffnet werden. Das Vorhaben soll sich im zweistelligen Millionenbereich befinden und 2017 abgeschlossen werden.

  • Danke für den Link allaboutmusical, ich finde es ja auch toll was für eine Dynamik in der City West im Augenblick sich Bann bricht, was das A&O Hostel jedoch betrifft bin ich mir aber irgendwie nicht sicher, ob ich mich freuen soll wenn dieses Gebäude weicht.


    Finde die Optik dieses Baus irgendwie cool und es hat einen hohen Wiedererkennungewert, besser als die potenziellen Bunker, welche an diese Stelle gesetzt werden würden. Eventuell wäre eine hochwertige Sanierung in diesem Fall angemessener, als eine weitere triviale Rasterfassade, bin mir da noch nicht so ganz schlüssig.

  • Aufwertung schreitet voran; soziale Spannungen nehmen zu

    Beim Bahnhof Zoo laufen inzwischen zumindest erste Bauvorbereitungen. Nachdem der Bahnhof lange auf dem "Abstellgleis" lag, soll er nun wieder herausgeputzt werden. Tote Ecken sollen verschwinden, die früher populären "Terrassen am Zoo" als Gastronomie reaktiviert und neue Gewerbeflächen geschaffen werden. Auch das umliegende Gelände soll für die Zukunft fit gemacht werden. Kurzum: Der Bahnhof soll sein Schmuddelimage ablegen und wieder mehr her machen. Dazu passt, dass nach langem Jammern nun zumindest wieder Fernzüge nach Hamburg fahren (wenn auch keine ICE wie früher). Wenn alles klappt, soll der Umbau 2017 abgeschlossen sein.
    http://www.morgenpost.de/print…innt-Bauvorbereitung.html

  • Bahnhof Zoo


    Die Zooterrassen werden saniert. Der Umbau soll Februar 2015 beginnen und Frühjahr 2016 abgeschlossen sein.
    Visu:



    (C) Deutsche Bahn AG


    Des Weiteren soll das Reisezentrum zur Jebensstraße hin verlagert werden. Am derzeitigen Standort in der Haupthalle ist ein Durchbruch zu den Rolltreppen im Seitentrakt des hinteren Bahnhofsbereichs zu den Gleisen des Regionalzugverkehrs geplant um diesen Bereich des Seitentrakts aus seiner Hinterhofsituation herauszuholen. Der Umbau dauert bis 2017. Danach folgt bis Ende 2019 die Sanierung der Haustechnik.


    Artikel Im Westen Berlins
    Artikel Tagesspiegel
    Artikel Berliner Zeitung

  • Da kann man doch nur "Bravo!" sagen. Zurzeit ist der Bahnhof vor allem im Innern ein Sammelsurium aus Um- und Einbauten, die allesamt nicht zueinander passen - vor allem die Terassenebene wirkt regelrecht verlassen und verwahrlost, weil sie nur als Verteilerhalle zu den Bahnsteigen fungiert. Besonders traurig finde ich diese schöne Uralt-Modellbahn, die da unbeachtet in einer Ecke vor sich hingammelt.


    Bin gespannt, ob der Umbau gleich auch die U-Bahn mit ins Visier nimmt: Da ist vor allem der Weg von den DB-Bahnsteigen zum südlichen Bahnsteig der U2 eine Zumutung, weil letzterer nur über den Umweg über die U9-Ebene zu erreichen ist, was in Stoßzeiten regelrechte Fußgänger-Staus zur Folge hat. Ob es technisch allerdings überhaupt möglich ist, dieses Labyrinth zu entwirren, vermag ich nicht zu beurteilen - dazu fehlt mir das Vorstellungsvermögen.

  • Da die U-Bahn im Zuständigkeitsbereich der BVG liegt, würde es mich wundern, wenn hier eine neue Wegeverbindung geschaffen würde. Aber wie sollte die auch aussehen? Man müsste den Fernbahnsteig über die Hardenbergstraße verlängern, um auf der U-Bahn-Südseite zu landen, so wie bei der S-Bahn. Das aber dürfte schwer möglich sein - zwischen den Gleisen ist dort nur wenig Platz, um eine Treppen- bzw. Rolltreppenanlage anzulegen.

  • Umbau Bf. Zoo / Terrassen am Zoo

    Der Umbau des Bahnhofsrestaurants Zooterrassen hat begonnen. Der Anbau wurde bereits ausgeweidet und skelettiert:




  • Umbau Bahnhof Zoo - Aktueller Stand

    Da ich häufig am Zoo umsteige und den andauenden Baustellenzustand mitsamt aller Einschränkungen erdulden muss, habe ich mal kurz im netzt geschaut. Seit geraumer Zeit sind ja kaum bis gar keine Fortschritte zu erkennen. Leider wird dieser Zustand wohl noch sehr lange dauern...


    Daher hier (nochmals?) der traurige Stand der Dinge:


    Die Bahn selbst stellt unklare bis unrealistische Infos bereit, demnach sollte der 2. Bauabschnitt (Erdgeschossflächen im Empfangsgebäude) ursprünglich im Laufe des Jahres 2019 abgeschlossen sein. Aufgrund einer Baufelderweiterung und Anpassung im Bauablauf, wurden diese dann im Frühjahr 2020 beendet. Das ist bzw. war natürlich nicht der Fall.


    Im Februar 2020 erschien im Tagesspiegel ein Artikel, demnach kommt es u. a. aufgrund „unglaubliche Überraschungen“ bei den Bauarbeiten zur einer Verzögerung der Sanierungsarbeiten bis 2027 (was realistischer erscheint). Ein Trauerspiel.

  • Umbau Bahnhof Zoo - Aktueller Stand

    Zuletzt hier


    Am 27.07.2020 hatte ich den schleppenden und kaum erkennbaren Fortschritt beim Umbau des Bahnhofs Zoo erwähnt.


    Nun, Totgesagte leben länger. Inzwischen sind doch Fortschritte sichtbar, und zwar bei der mittleren und nördlichen ebenerdigen Bahnhofshalle bzw. Zugangshalle. Das ist der Bereich unterhalb der ehem. Zoo-Terrassen, wo bereits seit längerer Zeit McDoof residiert.


    Noch steht an der Hardenbergplatz-Seite ein Bauzaun vor der Fassade bzw. den Eingängen, aber man kann schon hineinschauen und es sieht so aus, als ob diese Zugänge bald wiedereröffnet werden könnten. Im Inneren sieht es hell, modern, etwas steril und eher sehr zweckmäßig aus. Der einmillionste dm wird wohl auch bald eröffnet.


    Blick in die nördliche Zugangshalle, wo sich auch die Schließfächer befinden. Hier sind z. T. auch die früheren gelblichen Kacheln erhalten, zudem wird man künftig von modernen Werbetafeln zum Konsum angeregt:


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    Die mittlere Zugangshalle mit einem der Aufzüge - das aktuell so angesagte weiß/graue Farbgestaltung wurde auch hier gewählt:


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    Ladenfassade unter den Zoo-Terrassen:


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    Blick von der (noch altbackenen und zurzeit als einzige nutzbaren) südlichen Verteilerhalle in den neu gestalteten mittleren Teil:


    bahnhof_zoo04.jpg

  • ^ Umbau Bahnhof Zoo - die modernisierten Zugangshallen sind eröffnet

    Jetzt ging es sogar recht schnell. Die beiden zuvor gezeigten Zugangshallen wurden eröffnet und man hat wieder mehrere komfortable Zugänge zu den Fernbahnsteigen. Auch die Aufzüge können wieder genutzt werden. Die zahlreichen neuen Ladenlokale (der Bf. wird jetzt als "Einkaufsbahnhof" beworben) sind allerdings noch nicht fertig und allesamt noch geschlossen.


    Als häufiger Umsteiger zwischen Regionalbahn und U9 bin ich froh, dass die langen und ungemütlichen Umwege endlich passé sind und man wieder schneller, direkter und im Trockenen umsteigen kann. Die neue Gestaltung hingegen überzeugt mich nicht wirklich, vor allem in der zentralen Halle wurden überwiegen weiß gestrichene Trockenbauwände verwendet, die schnell schmuddelig werden dürften und es wirkt auch nicht gerade hochwertig.


    Ein kleiner Rundgang, er beginnt an der Seite zum Hardenbergplatz:


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    Die nördliche Halle mit den Schließfächern. Diese werden aber erst Ende Februar nutzbar sein, worauf zahlreiche Aushänge hinweisen.

    Der Kontrast zwischen den alten (gereinigten) geben Fliesen und der weißen abgehängten Decke wirkt hier nicht so schlimm wie in anderen Bereichen des Bahnhofs:


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    In der nördlichen Halle befindet sich auch der etwas unauffällig platzierte Aufzug zum östlichen Fernbahnsteig:


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    Auch das neue DB Reisezentrum und VBB Kundenzentrum wurden hier gemeinsam untergebracht. Deutlich kleiner als früher, aber der Bedarf ist durch den Wegfall der meisten Fernzüge und die zunehmende Buchung von Online-Tickets sicher auch geringer geworden:


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    Heller als früher ist es jedenfalls geworden:


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    Der Durchgang (parallel zu den Gleisen) zwischen der nördlichen und der zentralen Halle:


    Hier wurden metallene Kacheln verwendet, in der gleichen Farbe wie die alten Fliesen. Ganz hinten sieht man schon den gläsernen Aufzug in der zentralen Halle:


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    Nun kommen wir in die zentrale Haupthalle.


    Diese ist etwas großzügiger, wirkt aber auf mich etwas langweilig und ohne großen gestalterischen Anspruch. Ganz ok sind die Beleuchtungselemente in der ansonsten schlichten Decke. Hier befindet sich (wie schon früher) der gläserne Aufzug zum westlichen Fernbahnsteig:


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    Blick zum Ausgang zur Jebensstraße. Sieht auf dem Bild aus wie das Terminal eines Provinzflughafens, wenn der letzte Flieger schon weg ist:


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    Der Aufgang zum Zwischengeschoss. Die alte Anzeigetafel wird weiterverwendet:


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    Es folgt das niedrige und dadurch etwas gedrungen wirkende Zwischengeschoss, das (wie die nördliche Halle) die gelblichen Kacheln behalten hat:


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    Blick zum westlichen Ende des Zwischengeschosses, wo sich ein paar Bänke und der Aufgang zum S-Bahnsteig befinden:


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    Der Aufgang zum östlichen Fernbahnsteig aus dem Zwischengeschoss:


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    Die breite Treppe vom Zwischengeschoss zur zentralen Haupthalle. Hier hat man erfreulicherweise die alte Beschriftung erhalten:


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    Der Aufgang zum S-Bahnsteig aus dem Zwischengeschoss. Die Anzeigetafel hakt noch etwas:


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    Die lange Rolltreppen zum westlichen Fernbahnsteig, hier sieht es mit den weißen Trockenbauwänden doch sehr steril aus:


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    Auf-/Abgang zum/vom westlichen Fernbahnsteig:


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    Hier wurde der Übergang von den gekachelten Bereichen zu den Trockenbauwänden sehr lieblos ausgeführt und ist eher misslungen. Ein paar Nachbesserungen und evtl. Blendenleisten kommen hoffentlich noch:


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    Der Durchgang von der zentralen Haupthalle zur südlichen Halle:


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    Die südliche Halle, die in den letzten Jahren offen blieb, präsentiert sich zurzeit in einem unschönen Zustand, dürfte aber als nächstes in Angriff genommen werden:


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    Zum Schluss noch zwei Detailfotos, die die doch recht schlichte und billig wirkende Gestaltung der Decken und manchen Wandverblendungen zeigen:


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    Abschließend hier noch der Ein/Ausgang an der ungemütlichen Jebensstraße:


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  • Die Sanierung ist ästhetisch sicherlich solider durchschnitt. Diese Deckenverkleidungen kamen zuletzt so auch in der Friedrichstraße zum Einsatz und sind in meinen Augen ein optischer Rückschritt ggü. der dort vorher installierten Trockenwand/deckenbauweise. Grund ist offenbar, das man so wieder an die Technik dahinter ran kommt ohne die Decke aufschneiden zu müssen. Die ganzen Leitungen und Unterkonstruktionen lassen sich so halt besser warten und dies war dort ja bekanntlich ein echtes Problem.

    Fraglich für mich ist, wie man die Oberflächen nun dauerhaft sauber hält. Einfach drüber streichen ist bei den Materialien ja eher nicht möglich.


    Es sieht nun aufgeräumter, sauberer, klarer aus. Aber eben auch etwas langweilig. Die Version aus den 80ern hatte da mehr Ausdruck, war aber eben total verschlissen und sicher auch geschmacksfrage.


    d.

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  • Die lange Rolltreppen zum westlichen Fernbahnsteig, hier sieht es mit den weißen Trockenbauwänden doch sehr steril aus:

    Keine Sorge, ich bin mir sicher, das das nicht lange so weiß bleiben wird 😉


    Fast als hätte man sich bei den gelben Kacheln was gedacht, dass man da den Dreck nicht so deutlich sieht und man sie auch leicht reinigen kann.

  • Danke für die Fotos. Das ist leider die neue, triste DB-Ralität, wie sie derzeit den Stationen übergestülpt wird. Weißgrauer Mist, und in einem Jahr sieht es verschlissener aus als zuvor, weil die verwendeten Materialien und die Ausführung an Billigkeit kaum zu unterbieten ist.

    Jahr für Jahr hört man, dass nie dagewesene Investitionen in Netz, Zugmaterial und Stationen investiert würden, aber als (trotzdem begeisterter) Bahnfahrer sehe ich die Verbesserungen nicht so recht. Einerseits werden in manchen Städten für gigantische Summen architektonische Wolkenkuckucksheime realisiert, andererseits gibt es Großstädte (wie Duisburg) die mit Gaffatape geflickten Bahnhöfen leben müssen, und seit Jahrzehnten darauf warten, dass sich was tut. Immer wieder werden schöne Visus präsentiert, und am Ende kommt der weißgraue Durchschnitt raus. Selbst hier in Münster- gemeinhin als saubere& puppenstubige Stadt bekannt- sieht der Hbf wenige Jahre nach der Eröffnung zermackt, verdreckt und zerschlissen aus.

  • Hat jemand verstanden, warum das Ganze ein gefühltes Jahrzehnt dauerte? Was war so komplex oä daran? Und es ist ja immer noch nicht zu Ende renoviert.

  • Genauso war es wohl. Kriegsschäden wurden bei vorhergehenden Sanierungen tlw. recht provisorisch repariert und vor allem die letzte Sanierung aus den 80ern war eher ein optisches Makeover bei dem die Struktur erst gar nicht angefasst wurde. Eigentlich ist der Bahnhof ja eine umfangreiche Brückenkonstruktion mit darüber liegenden Hallen die seit Tag 1 des Bestehens alle paar Jahrzehnte umgestaltet wurde. Heraus kommt dann halt ein Flickwerk mit unterschiedlichsten Bauqualitäten.

    Trifft so übrigens auf die meisten Bahnhöfe zu, daher sind Sanierungen hier in der Regel recht schwer exakt planbar...


    d.