Stadtquartier 'Pankower Tor' [in Planung]

  • Mein Ideal ist viel hübscher. Das muss sich allerdings auch nicht mit dem Bau- und Planungsrecht herumschlagen, keine Investoren berücksichtigen, nicht auf drei Dutzend "Stakeholder" eingehen und keine Bürgerbeteiligung durchlaufen.

    Hallo freundlicher Mitforist, ich denke ich sollte Ihnen da mal antworten.

    Also wie ich sie verstehe sind sie mit dem Ergebnis auch nicht zufrieden, was ich verstehen kann.


    Meine Grundfrage an das Gebiet ist, was soll es eigentlich sein, ein Landschaftspark oder eine richtige Stadt? Nun bekommen wir nicht ganz Fisch und auch nicht Fleisch. Wir sprechen von einem Jahrzehnt Planung, da kann auch die Kreuzkröte nichts mehr dafür. Und ja ich habe mir das Video selbstverständlich angeschaut, wenn sie es bemerkt haben, hat Frau Tophof darin ja angedeutet, dass die sogenannten Höhendominanten in weiteren Verfahren zu klären sind. Also werden wir wohl 2023 darüber debattieren ob die Höhendominante A 55 oder 59 Meter, die Dominante B 35 oder 39 Meter hoch sein wird. Die Architekten stört es kaum, denn an Planungen lässt sich auch Geld verdienen. Nur bleibt für mich als Bürger hier die Frage, geht es nun um das Planen als Selbstzweck oder um das Resultat Bauen??


    Ich erkenne sechs Blockstrukturen, eine Zeile, zwei leichte Erhöhungen und zwei Fachmärkte (Pedaleum!!) und das direkt am S-Bahnhof Pankow sowie Heinersdorf, mit Bus wie S-Bahn bestens versorgt, man könnte fast sagen Nord-Prenzlauer-Berg. Da war nicht mehr zu machen??


    Wo leben Sie? Ich in Berlin, einer Stadt bei der ich Ihnen mal empfehle bei Regen durch die Unterführungen oder Bahnbrücken zu laufen, vielleicht versuchen sie dann mal die Obdachlosen zu zählen. Einer Stadt in der freier Wohnraum praktisch nicht mehr vorhanden ist, in der jeder der einen Mietvertrag hat, diesen am besten vererbt. Und einer Stadt in der Menschen mit Geld (und da kommen auch immer mehr) automatisch (ohne Wertung) zu Verdrängern werden. Zudem eine Stadt in der Büroraum (auch mal kostengünstiger!) kaum zu finden ist. Soll ich noch mehr aufzählen? Vielleicht geht dies ja an ihnen vorbei, kann sein.

    Und auf diesem riesigen Gebiet (etwa 1 km lang) fällt der Stadt nach 10 Jahren Planung nicht mehr ein, als eine Durchschnittsbebauung wie am Mauerpark?

    Eine städtische Gesamtplanung, die man auch so nennen könnte, etwa für das Gegenüber der Prenzlauer Promenade / Rothenbachstraße erkenne ich nicht. Aber das ist seit Frau Lüscher (vom BA Pankow fang ich gar nicht an) sowieso out, Flickenteppichplanung ohne Zusammenhang.


    Und ja Investoren haben ihre Interessen, ich bin mir sicher dass aus dieser Interessensgruppe die Blöcke zur Granitzstraße auch geschlossen wurden. Im Übrigen ist das Geh-/Fahrtrecht in diesem Gebiet noch ein Thema für sich. Was den Park betrifft, hier habe ich ja meine großen Bedenken. Die Blöcke sollen ja, wenn sie nicht nur Herrn Kohl zugehört haben (der ja sprichwörtlich in der gepriesenen Nachhaltigkeit ertrinkt), dann werden sie mitbekommen haben, dass Herr Nöfer Gemeinschaftstiefgaragen für die Blöcke vorsieht. Nun aber Vorsicht (!), hier besteht die Gefahr, dass wie man heute auf Neu-Deutsch so schön sagt, hier bestimmte Gebiete plötzlich "gated" werden.


    "Die arrogant-abwinkende "Wenn nicht irgendwo mindestens 100 Meter entstehen, ist es Scheiße"-Masche geht mir tierisch auf den Senkel.*"

    Ich will auch auf diese etwas merkwürdige Aussage eingehen. Es geht nicht um die Höhe an sich ich habe so etwas hier noch nicht von mir gegeben. Aber wenn ich Masse bündeln will, dann geht dies nur in die Breite oder nach oben. Sie gehen wohl auf meinen Vorschlag zum Breitscheidplatz ("Stadtquartier City West u. a. Ex-Riesenrad-Grundstück) mit über 200 Meter hohen Gebäuden zu punktieren ein. Ja dazu stehe ich, weil ich dies dort für sinnvoll halte. Am Pankower Tor geht es mir nicht darum ob das Haus 50 oder 70 Meter hoch ist, wenn dadurch aber mehr Wohn-/Büroraum erschaffen wird bin ich dafür. Und die Einbindung von HH in Blockstrukturen ist in Berlin ja mittlerweile geübt. Aber das war nicht mein Hauptkritikpunkt, ich hätte mir vor allem ein Zentrum im Gebiet selbst gewünscht, das eine städtisch wirkende Verbindung zur Prenzlauer Promenade geschaffen hätte.


    Zum Ende nochmals zurück zu dem was sie am Anfang schreiben, sich mit "Bau- und Planungsrecht herumschlagen". Ja wofür gibt es denn eine Verwaltung und Politiker als deren Richtungsgeber? Werde ich jetzt dafür bezahlt oder die? Oder ist das Planungsrecht und dessen Überfrachtung (auch nochmals unter Frau Lompscher) vielleicht zu überfrachtet?

    Obwohl wir beide vielleicht gar nicht so weit auseinander liegen in unserer Vorstellung von Stadt, kritisieren sie den Kritiker für seine Kritik. Ich habe keine Macht, nur meine Worte und diese werde ich weiterhin laut und deutlich gebrauchen. Gegenargumente sind herzlich willkommen.

  • Aber das war nicht mein Hauptkritikpunkt, ich hätte mir vor allem ein Zentrum im Gebiet selbst gewünscht, das eine städtisch wirkende Verbindung zur Prenzlauer Promenade geschaffen hätte.

    Das finde ich schwer nachzuvollziehen. Es entsteht bereits ein kommerzielles Zentrum am S+U Bhf Pankow, also da wo es auch hingehört, denn es bedient auch die umliegenden Kieze. Für die Bewohner des neuen Kiezes gibt es durch die Parkanlage mit Wasserfläche ein kleines lokales "Erholungszentrum". Diese Grünfläche, die sich ja letztendlich als Streifen entlang der gesamten Bahntrasse zieht, fungiert gleichzeitig als sinnvoller Puffer zwischen Gleisen und Wohngebäuden. Man kann sicherlich auch davon ausgehen, dass die hier gezeigten Pläne kleinere Geschäfte und Gastronomie im Kiez berücksichtigen. Zusammen mit der Blockrandstruktur, den ruhigen Innenhöfen, Schule und Kita, den Sportflächen, den verkehrsberuhigten Nebenstraßen und Fahrradwegen, der Straßenbahnanbindung und den Tiefgaragen ergibt sich hier ein meiner Meinung nach stimmiges und vielversprechendes Bild eines zukünftig sehr lebenswerten Kiezes.


    Wo soll da jetzt ihr gewünschtes "Zentrum" hin und welche Funktionen soll es erfüllen? Sie betonten immer wieder wie wichtig Ihnen der Wohnraum sei, aber die von Ihnen geforderten Strukturen würde zwangsläufig auf Kosten des Wohnraums gehen, denn das kommerzielle Zentrum am Pankower Tor und die Großmärkte am anderen Ende des Areals sind auf die entsprechenden Standorte angewiesen. Dorthin wird der Wohnraum nicht ausweichen können.


    Auch der Wunsch nach einer "städtisch wirkenden Verbindung" zum Prenzlauer Promenade erschließt sich mir nicht. Das ist eine relativ hässliche, stark frequentierte Ausfallstraße auf der Pendler aus dem Speckgürtel vorbeirauschen. Dahinter liegen ein kleines Gewerbegebiet, Kleingartenanlagen und Einfamilienhäuser. Mit welchem Gegenpol soll hier eine Verbindung aufgebaut werden? Warum sollte man hier ein Einfallstor für das Blech und den Lärm und den Dreck der Prenzlauer "Promenade" schaffen?

  • Lieber JimmyMcGill, hier will Ihnen gerne antworten. Von meiner Seite auf die Schnelle ein paar Anregungen wie so was aussehen könnte:


    Büros evtl. hochverdichtet in den Norden des Grundstückes südlich der S-Bahn-Heinersdorf.


    Der Möbelmarkt muss nicht isoliert herumstehen, warum kann dieser nicht städtebaulich integriert werden. Eine Aufstockung mit Büros undenkbar?


    Zwischen Neukirch- und Rothenbachstraße sehe ich nur Gewerbe, warum nicht auch hier entsprechend ein Gegenüber zur Pankower-Tor-Planung schaffen.

    Dies meine ich mit Verbindung zur Prenzlauer Promenade. Ein richtiger Eingang zur Stadt wäre zu schaffen!


    Dieses "Pedaleum" steht für sich - ok. Meine Frage ist jedoch, kann dieses nicht integrierter daherkommen. Können darauf keine Wohnungen gebaut werden? Ich dachte man wollte neue Wege gehen in Berlin und Lidl-/Rewe-Etc.-Märkte nicht mehr als Flachbauten errichten lassen, warum nicht auch hier?


    Nehmen sie mal das Gebiet ab der Höhe Dettelbacher Weg mit Einbiegung der Straßenbahn. Ich würde mir zumindest hier eine Verbindung zur Prenzlauer Promenade wünschen, die von beiden Seiten bebaut ist, das wäre für mich Stadt. Nur weil dort wie sie schreiben "Dreck" ist, so sahen die Planer dort jedoch den Ort für einen Hochpunkt um das Quartier zu markieren. Die Brücke mag eine Barriere darstellen, so anders als in der südlichen Frankfurter Allee (zwischen Ring und S-Lichtenberg ist hier allerdings die Situation auch nicht.


    Was soll der sogenannte "Pankower Tor Platz" eigentlich sein? Warum wird nicht ein gegenüber an der Berliner Straße geschaffen? Im Entwurt von 03 Architekten war hier ein Gegenüber geplant, was aus meiner Sicht erst einen Platz bzw. ein "Tor" ergibt.

  • Stadt- und Umweltverträglichkeit scheint für Einige nicht so das zu Thema sein.

    Es hilft doch nicht, möglichst viel Wohn- oder Büroraum oder sonstiges auf einer möglichst kleinen Fläche unter zu bringen.

    Es muss doch auch vorab geklärt sein, wie Menschen, Dienstleistungen und Waren hin und wieder weg kommen. Das setzt manchem kühnen Plan schnell ein Ende.


    Mir gefällt die bisherige Planung.

    Scheint eine gute Ergänzung des angrenzenden Bestandes zu werden.

  • Stadt- und Umweltverträglichkeit scheint für Einige nicht so das zu Thema sein.

    Es hilft doch nicht, möglichst viel Wohn- oder Büroraum oder sonstiges auf einer möglichst kleinen Fläche unter zu bringen.

    Es muss doch auch vorab geklärt sein, wie Menschen, Dienstleistungen und Waren hin und wieder weg kommen.

    Gerne antworte ich hierauf nochmals, auch wenn die Gefahr besteht dass meine Antwort wieder gelöscht wird. Lieber Baukörper mit diesen Weisheiten könnte man auch den Abriss des Prenzlauer Bergs und eines Großteils von Mitte veranlassen.

    Das sind klare Planungsaufgaben, nach ihrer Vorstellungskraft wäre der Potsdamer Platz nie zu planen gewesen. Und wenn sie sagen "kleine Fläche", du meine Güte, das Gebiet nördlich der Granitzstraße/Prenzlauer Promenade ist gut einen Kilometer lang. Dort könnte man bequem den ganzen Alexanderplatz unterbringen.

    Meine Kritik richtet sich ja an der Diskrepanz zwischen Größe des Grundstücks und geplante Bebauung. Und hier führe ich die Probleme Berlins an, eine Stadt, die möglichst viel BGF an Wohnungen und auch Büros benötigt.

  • ^ Ihre Antwort auf Baukörper war auch in der gelöschten Version nicht verständlich und nur provokativ.

    Die Planungen zum Pankower Tor haben ja nicht deshalb eine 10jährige Vorgeschichte, weil die Planer, Investoren und Politiker unfähig oder Unwillig waren. Sondern weil für ein solch großes Gebiet viele verschiedene Interessen gehört und berücksichtigt werden wollen und sollen. Da wollen die einen möglichst viel Dichte (und Höhe), die anderen möglichst viel Park, die Einen eine autofreie Stadt, die anderen sehen darin eine antiurbane Utopie. Da wollen die Einen möglichst viel Verkaufsfläche, die Anderen keine Konkurrenz zum gewachsenen Pankower Zentrum.

    Ich bin ganz zufrieden mit dem Prozess (auch wenn manche Interessen früher hätten formuliert sein können) und dem Ergebnis und bin gespannt auf die Ausarbeitung. Bei einem so großen Gebiet hoffe ich auf Beteiligung unterschiedlicher Architekten und einem bunten Viertel. Ich glaube, das wird was.

  • Lieber Mitforist klangraum, ich weiß zwar noch nicht was an meiner Kritik unverständlich oder gar provokativ ist, aber gerne versuche ich es noch einmal.

    Ich habe auf Grund der massiven Wohnungskrise in Berlin und der sich mittlerweile daraus ergebenden unübersehbaren Spuren im Stadtraum die für meine Begriffe zu lose Bebauung kritisiert. Diese kann man gerne in Oranienburg oder Bernau verwirklichen. Auf einem solch großen innerstädtischen Gebiet wäre aus meiner Sicht eine deutlich kompaktere Bebauung nötig gewesen.


    Falls dies für sie und manch anderen hier immer noch unverständlich ist, so frage ich mal ganz konkret, wo sollen denn die fehlenden Wohnungen entstehen?? Nennen sie doch in Berlin die Grundstücke und Freiflächen. Letztes Jahr wurden wieder weniger Wohnungen in Berlin gebaut, wieviel dieses Jahr genehmigt? Oder gibt es keine Wohnungskrise? Glauben sie wirklich dass am "Pankower Tor" der Wohnungspreis für Rossmann-/Lidl-Mitarbeiter oder unsere Essensausfahrer mit dem türkisen Rucksack erschwinglich sein werden? Natürlich nicht. Und wie viel Besserverdienende finden dort keine Wohnung mehr (weil eben nur begrenzt gebaut wird) und nehmen damit anderen weniger gutverdienenden dann die Wohnung wo anders weg? Ist eine dearartige Begrenzung wie hier denn nicht von gestern? Zudem mal unter uns: Wir brauchen die privaten Investoren vor allem auch im Wohnungsbau. Denn auf wie sicheren finanziellen Beinen stehen unsere sogenannten städtischen Wohnungsbaugesellschaften?


    Zum anderen kann ich diese Partikularinteressen und das sich denen unterzuordnende Gesamtinteresse nicht mehr nachvollziehen. Wer wie sie schreiben von "antiurbaner Utopie" träumt sollte seine Stadtwohnung für andere zur Verfügung stellen und Zelten gehen. Es geht doch bei den Planern auch nur darum "geenwashing" wie man heute so schön sagt zu betreiben und alles in grünen und nachhaltigen Farben darzustellen. Die Wirklichkeit ist jedoch, das einzige Nachhaltige wäre eine Begrenzung des allein in Berlin wahnwitzigen Flächenfraßes

  • Ihr Argument ist schon längst angekommen. So wollen mehr Dichte.

    Dafür sollen andere Wünsche zurückgestellt werden, natürlich ganz im Sinne des unter der Brücke lebenden Obdachlosen und des Essensauslieferers. Sollte dieser aber in fussläufiger Entfernung auch einen Park besuchen wollen, soll er doch lieber in einem Zelt leben.

    Zum Glück leben wir nicht mehr in einer Gesellschaft, in der ästhetische Vorlieben autoritär durchgesetzt werden. Ich werde den Verdacht nicht los, dass Sie auch weniger das Ergebnis kritisieren als das Zustandekommen.


    Wenn es nicht ohne Polemik anstatt sachlicher Diskussion geht dann einfach dort weiter diskutieren.

  • MASTERPLAN ALS GRUNDLAGE FÜR BEBAUUNGSPLAN

    Im Rahmen eines "digitalen Bürgerforums" soll am 09. Februar um 18:00 der fertig ausgearbeitete Masterplan via Live-Stream auf www.pankower-tor.de präsentiert werden. Anhand eines Modells wollen die Vertreter*innen des Bezirksamts Pankow, des Senats und der Krieger Handel SE zusammen mit dem Planerteam den Masterplan „Pankower Tor“ erläutern. Im Anschluss können via Live-Chat Fragen an die Mitwirkenden gestellt werden.

  • Ein Update ehemaligen Lokschuppen Pankow .


    Hier heute am S Bhf: Pankow-Heinersdorf

    Das Gebäude steht unter Denkmalschutz und wird seit über 1 Jahr saniert.

    Zzt. Laufen am Dachgeschoss die Sanierung. Es geht langsam voran...

    Hier kann man es auch auf der Webcam beobachten Live/ Webcam

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    Bildrechte von mir © Johannes

  • ^ nun ist das Dach fast komplett fertig und unten fehlt die Sanierung noch ,da ist Kaum ein Fortschritt zu sehen.

    © Johannes9065 ( heute)


    @Moderator gehört dieser und die letzen Beiträge von mir ( dieses Projekt) auch Zum Thread : Ortsteile im Pankower Norden | Kleinere Projekte ?

    Ist hier richtig. Siehe auch DAF-Karte.


    Blick aus der Prenzlauer Promenade ( Brücke)⬇️

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    Von S- BHF -Pankow Heinersdorf ⬇️⬆️

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  • Die Berliner Woche vermeldet, dass die Projektwebsite zum Pankower Tor neu gestaltet und aktualisiert worden ist.


    Gezeigt werden aktuelle Visualisierungen, die sich auch auf der Projektseite von Nöfer Architekten wiederfinden. Auch der Masterplan wurde in Teilbereichen überarbeitet und die Zeitschiene aktualisiert. Aktuell wird die Festsetzung des Bebauungsplans für 2024 avisiert.


    Aktuelle Visus und Pläne:


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    © Nöfer Ge­sell­schaft von Ar­chi­tek­ten mbH

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    © Nöfer Ge­sell­schaft von Ar­chi­tek­ten mbH

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    © Nöfer Ge­sell­schaft von Ar­chi­tek­ten mbH

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    © Nöfer Ge­sell­schaft von Ar­chi­tek­ten mbH

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    © Nöfer Ge­sell­schaft von Ar­chi­tek­ten mbH

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    © Nöfer Ge­sell­schaft von Ar­chi­tek­ten mbH


    Zwei hochaufgelöste Grafiken (12 bzw. 18 MB groß) mit Lageplänen von der Projektseite pankowert-tor.de stelle ich nur als Links ein: