zu #680
Montage von Fassadenelementen an der Westseite des DB-Towers:
Foto von mir
Montage von Fassadenelementen an der Westseite des DB-Towers:
Foto von mir
Selbst nach einer Repositionierung stelle ich mir das schwierig vor. Und ein Umbau zum Wohngebäude dürfte wahrscheinlich zu teuer sein, sodass da wohl nach ein paar Jahren Leerstand letzte Ausfahrt Abriss gilt.
Die "Krake" wird gemeinhin auch als Alcatraz bezeichnet
Ich wüßte auch nicht, wer da freiwillig einziehen würde. Allein das Foyer mit 20m Luft nach oben ist energetisch gesehen eine Katastrophe: die Bude ist einfach nicht warm zu bekommen...
Es geht weiter beim DB-Tower. Man ist nun bei der, wie es ein Vorredner nannte, Attika angelangt. Das Bild ist schon von Samstag, mittlerweile ist man weiter. Aufgrund der Zeitumstellung bin ich aber im Hellen bisher nicht mehr am Tower vorbeigekommen.
Auf dem nun zwar schon etwas älteren Bild lässt sich die Endhöhe des Turms aber bereits schon ganz gut abschätzen.
Erstaunlich, wie schnell der Rohbau voranschreitet. Im Vergleich zu Mainolos Bild oben hat sich innerhalb von drei Arbeitstagen enorm viel verändert.
Das Technikgeschoss hat ein Fenster! Vielleicht ist es aber auch nur eine Aussparung für das DB-Logo.
Für die Fans von Baugruben, einmal die volle Breitseite, soweit alles fertig. Kann also losgehen...
Bild: Adama
Und hier noch aktuelles vom DB "Tower". Schade dass die Attika nicht so bleibt, dass heißt das nur die Seitenflügel nach oben gezogen werden mit dem Technikgeschoss; dies würde die vertikale betonen. Aber auch in der Mitte wird man diesselbe Höhe erreichen.
Alt gegen Neu:
Vom Europagarten:
Und andere:
Bilder: Adama
^ Ja, ging mir genauso. Einen Höhenversatz, so wie er jetzt gerade existiert, hätte auch ich besser gefunden. Das hätte dem DB-Hochhaus einen unverwechselbaren oberen Abschluss verliehen. Aber auch das zurückspringende Mittelteil hat etwas Individuelles.
Das Technikgeschoss wird komplettiert, die Betonpumpe nicht mehr gebraucht:
Bild von mir
Die beiden Rücksprünge an der westlichen und östlichen Fassade sind im Technikgeschossbereich immer noch nicht geschlossen worden, vielleicht geht Adamas Wunsch (weiter oben) doch noch in Erfüllung. Auf den Vergrößerungen des ersten Fotos unten sieht es so aus, als würde das Technikgeschoss sogar aus zwei Geschossen bestehen, eine Zwischendecke ist in Arbeit.
Fotos von Beggi
Auch ich wuerde einen Hoehenversatz begruessen. Aber es wird sicher so kommen, wie auf den Visualisierungen zu sehen. Die Technik im Mittelteil muss ja auch verkleidet werden. Man kann, so denke ich auf einen kleinen Hoehenunterschied hoffen, der noch durch den Ruecksprung betont wird. Die Frage, die sich mir vielmehr stellt, ist wie die Verkleidung ausfallen wird. Die bekannten Visualisierungen geben hier wenig Aufschluss. Wird es ein profanes Blech oder kommt eine ansprechende Loesung?
Solid Home wird auch in Realität ein massiver Bau, zwei Stockwerke sollten noch hinzu kommen:
Bei Zebra (im Vordergrund) wurde bereits an den Untergeschossen gearbeitet, derzeit ruhen allerdings die Arbeiten:
Bilder von mir
Solid Home:
Zum Gesamtbild gehört meines Erachtens zwingend ein Gang um das Gebäude herum und ein Blick auf den Komplex auch und gerade aus den anderen Himmelsrichtungen als immer nur von Norden. Warum? Im Norden wird eben das siebengeschossige Zebra stehen, und in der Straße, die beide Grundstücke trennt (Niedernhausener), wird man sich nicht stundenlang aufhalten. Blickt man dagegen von Süden und Südwesten auf das Gebäude, sieht man, wie schmal es in der Flucht wirkt, nachfolgend ein paar Belege für diejenigen, die nicht täglich dranvorbeikommen:
The Brick / DB Tower:
Der Klinker wächst und wenn der Tower erst vollendet ist, wird das Wechselspiel zur Kassenärztlichen Vereinigung schon schöne Wirkungen erzeugen:
FAZ Tower:
Einzig bei dieser Baustelle ist seit mehreren Wochen kein Fortschritt zu beobachten:
Alle Bilder von mir
Damit es hier nicht ganz still wird ein wenig neues Bildmaterial. Und es wird heute dort auch gearbeitet:
Bilder: Adama
Ergänzend zu Adamas Bildern noch einige von mir. Man sieht, dass der Technikaufbau auf dem westlichen Teil vom Brick schon fast fertig ist:
Etwas weniger fortgeschritten der Aufbau auf dem östlichen Bauteil:
Der von Epizentrum, Beggi, mir und einigen anderen erhoffte Niveauunterschied am Dachabschluss des Towers wird nicht kommen:
Hier sieht man es noch deutlicher:
Das Wohnhochhaus "Solid Home" wirkt vom Skyline Plaza aus gesehen erstaunlich schlank:
Bild: Schmittchen
Updates zum offenbar kollektiv ungeliebten Wohnhochhaus-Projekt "Solid Home" gibt es nicht so viele. Ich wage mal wieder eines, denn alleine die schiere Wucht dieses Hochhauses ist sehenswert. Vorerst verstärken mit betongrauer Folie verschlossene Fensteröffnungen den Eindruck einer massiven Wand noch. Aber die Montage der Fassade hat begonnen, wie auf dem nächsten Foto besser zu erkennen ist.
Seht ihr oben das rote Transparent links am Gerüst? Darauf steht "Halbzeit / 32 Meter". Das "Solid Home" wird von diesem Punkt aus also noch einmal so hoch. Die angebrachten Fassadenelemente sind noch unvollständig.
Eine besondere Herausforderung ist es, die Südseite dieses Brockens und seine beiden rückwärtigen Flügel, gewandet in unzählige in der Sonne glitzernde Gerüststangen, aufzunehmen. Bereits die Suche nach einer geeigneten Position ist sehr schwierig, weil das Hochhaus rundum dicht umbaut ist. Das fotografische Resultat entspricht den Erwartungen.
Wie im Vorbeitrag schon aus der Distanz gezeigt, kann das solide Heim auch schlank - die Ostseite:
Bilder: Schmittchen
DB Brick und DB Tower
Große Fenster mit mehreren Teilungen beim DB Brick. Das Glas ist grün getönt. Die einzeln verlegten Riemchen sind an der Stirnseite nach Westen noch nicht in allen Bereichen verfugt.
Das Sockelgebäude des DB Towers erhält an der Nordseite die gleiche Fassade wie an den anderen Seiten.
Zum Messegelände hin ergibt sich eine saubere Flucht. FAZ-Hochhaus und Leonardo-Hotel werden diese weiter fortsetzen.
Bilder: Schmittchen
Das sind die letzten beiden Wohngeschosse. Links im Hintergrund der DB-Tower. Rechts verdeckt das Gebäude den One Forty West, von dem nur noch die Technikaufbauten zu sehen sind. Aus dieser Perspektive wird die Skyline nach Norden jetzt zunehmend dichter.
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Bild: Serendip