Infrastrukturprojekte

  • Anbei ein paar aktuelle Bilder vom Umbau des Bahnhofs Gliesmarode. Der Tunnel nimmt Gestalt an:


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    Der neue Bahnsteig ist zu erkennen:

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    Das aus der Zeit gefallene Bahnhofshäuschen:

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    Im Hintergrund erkennbar die neuen Gebäude auf dem ehemaligen Praktiker-Gelände:

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  • Spannend sind auch die Pläne zum Bahnübergang:

    Da perspektivisch bis zu 10 Züge pro Stunde über die Strecke fahren sollen (ab und an ein Güterzug, Halbstundentakt Richtung Gifhorn, Gliesmarode als Endpunkt einer Regionalbahnlinie aus dem Braunschweiger Süden und ganz eventuell die Reaktivierung der Strecke nach Harvesse für den Personenverkehr), wäre der Bahnübergang irgendwann ein zweiter Grüner Jäger - ziemlich unpraktisch für die Hauptschlagader des Radverkehrs im Braunschweiger Osten.
    Außerdem wird angestrebt, dass der ausgebaute Bahnhof künftig auch offiziell und nicht nur über einen Trampelpfad von der Grünewaldstraße aus erreichbar wird.
    Deshalb soll der Bahnübergang durch eine Unterführung ersetzt werden.

    Dummerweise brauchen die entsprechenden Planungen und die anschließende Realisierung in Deutschland ja immer ihre Zeit. Die DB rechnet mit einer Realisierung ab 2027. In zwei Jahren sollen aber schon die zwei mechanischen Stellwerke durch ein elektronisches ersetzt werden. Die Sicherungstechnik würde für die verbleibende Zeit des Bahnübergangs nicht mehr angepasst werden und der Bahnübergang im schlechtesten Fall drei Jahre gesperrt. Dass es tatsächlich dazu kommt, ist eigentlich fast nicht vorstellbar - aber man weiß ja nie. Die Stadt will auf jeden Fall Druck machen: entweder für einen späteren Bau des Stellwerks oder die Beschleunigung der Planungen zur Unterführung.


    Quelle: Braunschweiger Zeitung vom 18.01.2022

  • Es sollen drei neue Bahnhöfe in Braunschweig entstehen. Geplant sind 3 Haltepunkte: Weststadt, Leiferde und Bienrode. Baustart ist ab 2025.

  • Oh, ein Bahnhof!
    Und noch einer! Und noch einer...

    Die BZ fasste gestern mal zusammen, was da an Bahnhöfen noch in der Warteschlange steht: Geplant sind die Bahnhöfe 1) Leiferde, BS-West und BIenrode.
    Dabei bezieht sie sich wohl auf eine Broschüre (PDF) des Regionalverbandes Braunschweig. In dieser Broschüre sind weitere geplante Stationen im Regionalverbandsgebiet erwähnt. Ich beschränke mich aber auf diejenigen im Stadtgebiet: Geschätzt wird, dass bis 2050 ingesamt 5.000 Menschen je Tag diese neuen Bahnhöfe nutzen werden.

    Den Löwenanteil davon wird auf den Bahnhof BS-West entfallen: Geplant an der Ecke Friedrich-Seele-Straße und Donaustraße (GoogleMaps, ff. GMps) wird soll er Haltepunkt für die RE50 (HI - BS - WOB) und RE70 (BS - H - [BI]) sein, und eine Verknüpfung zu verschiedenen (z.T. neuen) Buslinien wie auch zur Stadtbahn sein. Die Vorbereitungen (sprich Planungen und Umgestaltungen des Umfeldes) laufen dieses Jahr an, Baubeginn des eigentlichen Bahnhofes ist dann 2027.

    Zeitgleich soll südöstlich davon der Bau der etwas weniger verkehrlich eingebunden Station "BS-Leiferde" (GMps) beginnen. Dort halten sollen die RB'en 42 - 45 und 48, also alle Züge, die von BS in den LK WF und nach SZ fahren. Stadtverkehrsseitig soll die Station lt. Artikel von der Buslinie 413 (Fahrplan, PDF) angedient werden. Letzteres genösse ich mit Vorsicht, letzlich werden bis dahin noch ein paar Liter Wasser die Oker hinunter fliessen, und ob und wie sich Linienverläufe und -bezeichnungen bis dahin verschieben, wird sich zeigen. Ansonsten soll es P+R-Plätze geben, eine Fahrradstation und all den Trum, den so ein kleiner Bahnhof sonst so bereithält.

    Noch etwas in der Schwebe ist lt BZ der Bahnhof Bienrode (GMps). Dieser soll von der RB 47 bedient werden und auch zur Attraktivierung des Flughafenumfeldes dienen, an den er per Bus angebunden werden soll. Ein Kosten-Nutzen-Faktor über 1 und die weitere Machbarkeit vorrausgesetzt, soll hier 2025 begonnnen werden. Damit wäre man spätestens zum Start des Halbstundentaktes nach Gifhorn 2030 fertig.

    Allmählich entsteht um BS ein Zugverkehr, der schon an ein S-Bahn-System heranreicht. Ich glaube, dass das in Verbindung mit den neuen Stadtbahnstrecken den ÖPNV Stück für Stück attraktiver macht. Das kann ich nur begrüßen und gut heissen!

    1.)Manche davon sind bahnbetrieblich als Haltepunkte einzuordnen, aber das sei hier nur der Korrektheit halber erwähnt. Dieses Forum hat den Bahnbetrieb nicht zum Thema, somit erlaube ich mir, alles, wo ein Personenzug zwecks Ein- und Ausstieg hält, als 'Bahnhof' zu bezeichnen.

  • Bahnhof Gliesmarode

    Die wesentlichen Arbeiten am Bahnsteig scheinen beendet zu sein. Das geplante Bahnsteigdach fehlt noch und auch das Umfeld (hier im Vordergrund) müsste wohl noch aufgeräumt werden. Ansonsten wird der neue Bahnhof ganz sicher ein Gewinn für den Stadtteil werden, vor allem was die Verknüpfung mit Tram und Bus betrifft.


  • Bahnhof Gliesmarode


    Am 28. Juni fand nun die offizielle Eröffnung des modernisierten Bahnhofs statt, was der Bahn eine eigene Pressemeldung wert war.

    Kurzfassung: 14 Monate Bauzeit, 8,5 Millionen Euro Kosten. Die neue Personenunterführung einschließlich Treppe und Rampe ermögliche allen Reisenden den barrierefreien Zugang zum Bahnsteig. Durch die Erhöhung des Mittelbahnsteigs gelange jeder Kunde stufenfrei in die Züge. Um den Bahnhof in seiner neuen Rolle als Verkehrsknoten zu stärken, finanziert der Regionalverband zudem ein Bahnsteigdach.


    Ich hoffe, dass ich mir zeitnah mal ein eigenes Bild vom neuen Bahnhof werde machen können.

  • Stadtbahnausbau


    Die „Braunschweiger Zeitung“ berichtet aktuell über die Fortschritte beim Ausbau-Programm der Stadtbahn: https://www.braunschweiger-zei…ung-kommt-in-Schwung.html

    Hier eine kurze Zusammenfassung:

    • Für die Verlängerung nach Volkmarode-Nord soll der Politik im September eine Kostenschätzung vorgelegt werden. Bei Zustimmung könnte zum Jahreswechsel das Planfeststellungsverfahren eingeleitet werden; auch ein Förderantrag würde dann gestellt. Die Chancen auf mehr als 80 Prozent Fördergeld ständen gut. Sollte es gegen das Ergebnis des Planfeststellungsverfahrens keine Klagen geben, könnten die Bauarbeiten eventuell noch im Jahr 2024 beginnen.
    • Ende 2023 soll das Planfeststellungsverfahren für die Trasse nach Rautheim starten.
    • Hinsichtlich der Trassen durch Lehndorf und im Westen der Innenstadt könnte 2024 oder 2025 die Bürgerbeteiligung eröffnet werden.
  • Ich war am Sonntag am Gliesmaroder Bahnhof und konnte mir einen Eindruck von dem neugestalteten Bahnhof machen. Anbei ein paar Bilder:


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    Fotos von mir

  • Pressemitteilung der Stadt: Neuer Zeitplan für Stadtbahnausbau

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    Ratsbeschluss über die Umsetzung noch im Herbst 2022, Planfeststellungbeschluss 2023, Baubeginn 2025: Das sind die neuen Eckdaten des Zeitplans für die Verlängerung der Stadtbahntrasse nach Volkmarode-Nord, inklusive einer zusätzlichen Wendeschleife in Gliesmarode. Stadtbaurat Heinz Leuer stellte den aktualisierten Zeitplan gemeinsam mit Jörg Reincke, Geschäftsführer BSVG, heute öffentlich vor. Auch für die Trasse nach Lindenberg/Rautheim, zweite von sechs vorgesehenen zusätzlichen Strecken im Rahmen des Stadtbahnausbaukonzepts, nannte Leuer die Eckdaten 2024 für die Einleitung der Planfeststellung und 2026 Baubeginn.  
     
  • Rasengleis am südlichen Wall


    Wie die Braunschweiger Zeitung online berichtet, sollen ab dem kommenden Frühjahr die Straßenbahngleise zwischen Europaplatz und John-F.-Kennedy-Platz erneuert werden. Bei dieser Gelegenheit ist vorgesehen, an möglichst vielen Stellen das bisherige Gleisbett aus Schotter oder Pflaster durch Rasen zu ersetzen. Dies betrifft insbesondere die Streckenabschnitte am Kalenwall sowie im Bereich Bruchtorwall/Lessingplatz. Das Rasengleis soll nur an Überfahrten, an Einmündungen sowie auf Streckenabschnitten mit zusätzlicher Trassennutzung durch Busse unterbrochen werden. Die Fertigstellung wird für September 2023 angepeilt. Die Kosten sollen etwa 4,3 Millionen Euro betragen.


    Zum Artikel (ggf. Paywall): https://www.braunschweiger-zei…Braunschweig-gruener.html

  • Stadtbahn Volkmarode-Nord


    „Bahn frei“ titelt die Lokalpresse: Der Ausschuss für Mobilität, Tiefbau und Auftragsvergaben hat die Stadtbahnverlängerung nach Volkmarode einstimmig beschlossen. Nun sollen die Genehmigungsplanung erstellt und eine Finanzierungsvereinbarung mit Bund und Land getroffen werden. Neben der 1,2 Kilometer langen Verlängerung durch Volkmarode, gehört zu dem Projekt auch der Neubau einer Wendeschleife an der Querumer Straße in Gliesmarode, um im innerstädtischen Bereich eine höhere Taktdichte von 7,5 Minuten zu ermöglichen (für Volkmarode-Nord wird mit 15 Minuten geplant).


    Die Stadt erwartet für das 40-Millionen Projekt rund 27 Millionen Euro Fördergelder, das Nutzen-Kosten-Verhältnis der Trasse liegt bei 1,4. Es folgt das Planfeststellungsverfahren. Der Baubeginn ist für 2025 vorgesehen, die Fertigstellung 2028. Tatsächlich gibt es noch potenzielle Hürden: So müssen noch benötigte Flächen erworben werden und es könnten Klagen erfolgen. Mein erster DAF-Beitrag zu dem Thema ist im Übrigen ziemlich genau zehn Jahre alt. So viel an dieser Stelle zum beliebten Thema „Planungszeiten in Deutschland“.


    Mehr dazu in der „Braunschweiger Zeitung“ (ggf. Paywall): https://www.braunschweiger-zei…uer-neue-Tram-Trasse.html

  • Mittlerweile gibt es vom Verkehrsministerium grünes Licht für den Ausbau. Das Projekt hat nach Ansicht der Entscheidungsträger bundesweite Bedeutung.

  • Bahnhof Leiferde / BS-Süd


    Die ersten Rohpläne zur Wiedererrichtung des Bahnhofs Leiferde im Süden der Stadt sind beim Mobilitätsausschuss auf einhellige Ablehnung gestoßen. Darüber berichtet die „Braunschweiger Zeitung“ (https://www.braunschweiger-zei…eiferde-faellt-durch.html, ggf. Paywall). Dabei geht es insbesondere um die Gestaltung der Unterführung und die Gewährleistung der Barrierefreiheit. Die Politik wünscht sich hier großzügigere Lösungen. So solle die Unterführung entgegen der ersten Pläne erweitert werden, um Angsträume zu verhindern. Zudem solle der Bau einer Rampe geprüft werden, um auch bei dem Ausfall eines vorgesehenen Fahrstuhls Barrierefreiheit sicherzustellen. Derzeit sind Baukosten von fünf Millionen Euro kalkuliert. Hier solle noch geprüft werden, inwieweit sich durch Inanspruchnahme von Fördergeldern die Beteiligung der Stadt mindern ließe. Diese ist aufgrund einer zwischenzeitlichen Umwidmung für die Unterführung des Bahnhofs zuständig.

  • Erweiterung Fußgängerzone


    Die Stadt wird laut eines eigenen Berichts die zwischen dem Kurt-Seeleke-Platz am Städtischen Museum und der Ritterstraße bestehende Fußgängerzone im Magniviertel bis zum Ackerhof verlängern. Im Bereich Magnikirchplatz und Ölschlägern bis zum Ackerhof wird dann nur noch ein kurzfristiges Halten und Anliefern, aber kein Parken mehr zulässig sein. Die entfallenden 14 Bewohnerstellplätze werden an anderer Stelle im Magniviertel bereitgestellt. Gastronomen und Geschäftsinhaber erhalten die Möglichkeit, die freigewordenen Flächen individuell zu nutzen. Die Einfahrt in die Ritterstraße wird nur noch Anliegern und Lieferanten gestattet.


    Ein noch zu lösendes Problem ist laut Stadt die schlechte Begeh- bzw. Befahrbarkeit des vorhandenen Kopfsteinpflasters. „Hier gibt es einen Zielkonflikt mit dem Thema Stadtgestaltung, denn das historische Kopfsteinpflaster prägt das Altstadtflair des Viertels mit“, so Stadtbaurat Leuer. Die Bauverwaltung will als weitere Pilotmaßnahme in zwei eng begrenzten Übergangsbereichen im Bereich des Magnikirchplatzes und des Ackerhofs das Pflaster aufnehmen und z. B. geschnittene Oberflächen aus gleichem Material herstellen. Diese Probeflächen sollen dann auf ihre Begehbarkeit und ihre Gestalt hin untersucht und diskutiert werden. Gegebenenfalls kann so eine Vorbildwirkung für weitere größere Flächen entstehen.


    Darüber hinaus erarbeitet die Verwaltung in diesem Jahr ein integriertes Erschließungs- und Verkehrskonzept sowie ein Konzept zur städtebaulichen Aufwertung und stärkeren Begrünung der öffentlichen Räume im Magniviertel. Im Fokus stehen insbesondere die Eingangssituationen.


    Quelle und weitere Informationen: https://www.braunschweig.de/po…hrichten/magniviertel.php

  • Studentische Vision für den Aegidienmarkt


    Der Aegidenmarkt war hier im Forum vor einigen Jahren schon mehrfach Thema. Die Umgestaltung des Bereichs durch die Stadt hat zwar zu einer Verbesserung der Situation geführt, war aber kaum der „große Wurf“, den sich manche erhofften bzw. noch immer erhoffen. Ein solcher ist nun Gegenstand einer studentischen Abschlussarbeit, die kürzlich auch schon in der lokalen Presse vorgestellt wurde.


    Noch immer ist der Aegidienmarkt durch die überbreite Straßenverbindung kaum als Platz erfahrbar, geschweige denn nutzbar. Zudem ist die Verbindung zwischen den Traditionsinseln Aegidienviertel und Magniviertel weiterhin durchschnitten. Um diese Orte wieder zusammenzuführen und eine neue Marktplatzsituation entstehen zu lassen, schlägt Janna Vollrath, Architektur-Absolventin der TU Braunschweig, in ihrer Masterarbeit vor, den Straßenbereich mit einer Veranstaltungsfläche zu überbauen. Mit Methoden additiver Fertigung (3-D-Druck) soll oberhalb der Verkehrsströme ein Marktplatz mit Grünfläche, Café und Bühne entstehen, bestehende Bäume dabei integriert werden.


    Weitere Informationen: https://www.tu-braunschweig.de…dienmarkt-in-braunschweig; https://www.braunschweiger-zei…hweigs-Aegidienmarkt.html (ggf. Paywall)


    Hier Bilder des Entwurfs:



    Bildnachweis: Janna Vollrath/TU Braunschweig



    Bildnachweis: Janna Vollrath/TU Braunschweig



    Bildnachweis: Janna Vollrath/TU Braunschweig

  • Der Platz ist schon da, aber dieser wird nicht genutzt, weil es oft schattig ist und es kein Angebot gibt. Am Schlossplatz in nächster Nähe ist viel mehr Angebot zu finden und die Fläche ist schon riesig.



    Der Entwurf ist natürlich toll. Das wäre etwas für diesen Bereich der Innenstadt.

  • Mobilitätsentwicklungsplan für Braunschweig - wie kriegen wir einen zeitgemäßen, klimagerechten "Modal Split" hin?

    Auf den Seiten der Stadt Braunschweig

    - oder auch in einem m. A.

    nach schlechten, rückwärtsgewandten Artikel in der BZ von Jörn Stachura


    wird über den Mobilitätsentwicklungsplan 2035+ berichtet. 200 mögliche Maßnahmen für die Neuorganisation des Verkehrs in Braunschweig sind bisher zusammengekommen und sollen in den nächsten Monaten bewertet und gewichtet werden. Die drei Zukunftsszenarien "Smarte Mobilität", "Starker Umweltverbund" und "Stadtraum für Menschen" sind im Zwischenschritt Ergebnis des bisherigen Arbeitsprozesses - mit starker Einbindung bzw Partizipatiomsmöglichkeiten durch uns, die Bürger der Stadt...

    Interessant zu lesen ... und sicher spannend zu diskutieren.

    Aus den bisher unbewerteten Maßnahmenvorschlägen, die dezidiert noch nicht zur Umsetzung anstehen, hier ein direktes Zitat PM der Stadt:


    "Unter den Maßnahmen, die größere Eingriffe in den Verkehr bzw. Veränderungen der Verkehrsorganisation in Braunschweig bedeuten würden, sind beispielsweise die Sperrung des Bohlwegs, die Einspurigkeit auf dem City-Ring, die konsequente Reduzierung bzw. Bündelung des (ruhenden und fließenden) motorisierten Individualverkehrs, die Schließung der Verbindungsstraße Brodweg für den motorisierten Individualverkehr, eine Veränderung der Flächenzuteilung für die einzelnen Verkehrsarten auf dem Wilhelminischen Ring, eine stadtweite Geschwindigkeitsreduzierung außerhalb strategischer Hauptachsen oder eine Beschränkung des Lkw-Verkehrs in bestimmten Bereichen. "


    An diesen Vorschlägen hängt sich übrigens auch der Artikel der BZ auf in einem nicht wirklich ergebnisoffenen Beitrag.

    Die Unterlagen gehen jetzt durch die politischen Gremien, werden rekalibriert, bewertet, gewichtet.

    Der MEP 2035+ soll Ende des Jahres fertiggestellt sein.