Berliner Dom

  • Zur Denkmalskirche ein Heft

    Zur Denkmalskirche des Berliner Domes gibt es ein schönes Sonderheft als PDF. Hier der Link: Drück mich!


    Der Herausgeber der Broschüre ist der Berliner Dombau-Verein und dieser setzt sich für den Wiederaufbau der Denkmalskirche ein. In dem Dokument gibt es herrliche Bilder vom Dom und der Denkmalskirche, traurige Bilder von Kriegsschäden und der Sprenungung letzter im Jahre 1975. Die Denkmalskirche war bis dahin weitgehend unzerstört.

  • Die evangelische Dompfarrkirche entwickelt sich zunehmend zu einer Art informellen Staatskirche der Bundesrepublik. Der Staatsakt für Roman Herzog wird heute dort stattfinden:


    http://www.rbb-online.de/polit…rliner-dom-staatsakt.html


    Und die BZ berichtet über die Forderung des Dombauvereins die Denkmalskirche zu rekonstruieren:


    http://www.bz-berlin.de/berlin…-braucht-eine-neue-kirche


    die Dompfarrkirchgemeinde hat sich schon in der Vergangenheit, ganz getreu dem evangelischen Purismus zu dem ja schon die restliche Pracht des Gebäudes nicht passt, ablehnend gegenüber jeglichen historischen Rekonstruktionen geäußert und somit hat die Sprecherin der Gemeinde diese Forderung des Dombauvereins auch postwendend abgelehnt. Ob dies das letzte Wort war werden wir sehen, aber das Thema ist nun "offiziell" auf dem Tisch, jenseits unserer "Spinnereien" hier im Forum ;)


    Mir persönlich wäre wesentlich wichtiger, den eigentlichen Dom (inkl. aller Türme) originalgetreu zu rekonstruieren, denn wie man auf dem kontrastreichen Foto auf der ersten Seite des von Dunning-Kruger verlinkten Heftchens gut sehen kann, ist das schon ein Unterschied wie Tag und Nacht im Vergleich zum aktuellen "Notdach".

  • ...Mir persönlich wäre wesentlich wichtiger, den eigentlichen Dom (inkl. aller Türme) originalgetreu zu rekonstruieren, ...


    Das ist mal ein Vorschlag von Dir den ich vorbehaltlos unterstütze. Auch wenn der Dom erst gute 100 Jahre alt ist, hat er es doch nicht verdient wie soviele andere repräsentative Gebäude aus dieser Zeit auch in Berlin, ich habe es mal verstümmelt genannt, in der Stadtlandschaft herumzustehen. Die Vorkriegsproportionen des Doms waren wesentlich harmonischer.

  • ^^ Ich bin mir eigentlich recht sicher, dass - sobald Humboldt-Forum, dessen Umfeld und Unter den Linden weitgehend "fertig" gestellt sind - eine Rekonstruktion des Domes angegangen wird. Zumindest was die Türme und deren Schmuck angeht. Gerade wenn, wie Pumpernickel auch festgestellt hat, sich der Dom in letzter Zeit zunehmend zum Gedenkort der Bundesregierung entwickelt hat. Da wird sicher mal Geld fließen.


    Was die Denkmalskirche angeht, glaube ich das hingegen nicht. Gerade weil dafür eine Nutzung notwendig wäre, die über eine kirchlich-religiöse Nutzung hinausgeht. Und die Kirche selbst nicht an einer Nutzung interessiert ist. Hier würde ich langfristig eher mit einem Neubau (museale Nutzung) in der Ecke zwischen Kirche und Altem Museum rechnen. Würde mir auch recht gut gefallen - und würde das Ausfließen des Lustgartens in die Spree beenden. Hier fand ich beispielsweise auch den historischen Zustand nie wirklich befriedigend.

  • Auf raren Vorkriegs-Farbaufnahmen sieht man, dass auch die dunkle Dachlandschaft komplett anders wirkt, als der heutige Grünspan:


    Auch das Originaldach ist seinerzeit schnell grün geworden, wie Vorkriegsaufnahmen jüngeren Datums zeigen. Kupfer wird halt unter freiem Himmel sofort braun, und nach zehn, fünfzehn Jahren ist es von der grünen Patina aus Kupferacetat überzogen. Das ist materialbedingt.


    Davon ab bin ich aber ganz bei Pumpernickel und Camondo. Die Wiederherstellung der alten Dachlandschaft wäre ein Segen - indem sie die Vertikale betont, würde sie der Kuppel viel von ihrer Schwere nehmen und dem Sockel zumindest einiges von seiner Plumpheit. Auf die Denkmalskirche kann ich dagegen gut verzichten. Die erscheint mir auf Fotos als seltsam fehlproportioniertes Anhängsel des eigentlichen Gebäudes: zu kurz und zu niedrig für ein Kirchenschiff, zu lang für eine Apsis. Und auch die Funktion des Anbaus, die Lobpreisung der Hohenzollernherrschaft, halte ich heutzutage für verzichtbar.


    In diesem Sinne: Geld sammeln und Dom umbauen gerne, aber das Geld bitte nicht in den Anbau stecken, sondern in die Kuppeln und die Laternen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Architektenkind ()

  • Denkst du nicht, dass das eine spezielle Legierung war? Man kennt dauerhaft dunkelbraune Metalldächer ja aus Frankreich und Großbritannien. Vielleicht kennt sich ja jemand im Forum bzgl des Materials des originalen Domdachs aus?!


    PS
    Hier noch ein historisches Eye Candy


    http://www.bilderbuch-berlin.n…12312592_978x1304xin.jpeg


    Die Plastizität der originalen Kuppel kommt dabei gut heraus.

  • Du hast recht, Danke für den Fund.
    Spätestens wenn die DDR Kuppel mal eine Sanierung braucht wird die Diskussion akut. Glücklicherweise ist der Denkmalschutz für die DDR Kuppel weitgehend nur symbolischer Natur. Wie schon beim großen Umbau von St Hedwig hat der Denkmalschutz kaum Möglichkeiten einer Religionsgemeinschaft Vorschriften beim Umbau eines sakralen Gebäudes zu machen.


    Die Dachlandschaft wurde Ende der 70er in der heutigen Form errichtet, wie man am Kuppelkreuz sah nicht mit bestem Material. Die Sanierung der Kuppel und die mögliche Rekonstruktion des Originals könnte schneller auf uns zukommen als viele denken. Der Bund hat sich zuletzt sehr spendabel bzgl Rekonstruktionen in Berlins Mitte gezeigt, aber auch bei der Rekonstruktion der Garnisonkirche Potsdam. Bei der Finanzierung kann man vermutlich auf den Bund zählen.


    Lasst uns versuchen, die Diskussion, die der Dombauverein angestoßen hat, warm zu halten.

  • Denkst du nicht, dass das eine spezielle Legierung war? Man kennt dauerhaft dunkelbraune Metalldächer ja aus Frankreich und Großbritannien.


    Ein Kupferdach verliert sehr schnell seinen Glanz und wird braun (siehe bereits jetzt die Parochialkirche). Bis sich die grüne Patina bildet, braucht es aber in jedem Fall Jahre, manchmal auch Jahrzehnte. Von daher schließen sich "dauerhaft braun" und "wird grün" nicht aus - es ist nur eine Frage der Geduld. ;) Wie lange die Patinierung am Ende wirklich dauert, hängt wohl von Faktoren wie Witterung, Dachneigung, Umweltbelastung, etc. ab.


    Ähnliches gilt übrigens auch für den Sandstein, der ja auf dem "Eye Candy"-Bild ebenfalls makellos ist: Der wird auf die Dauer schwarz, was ebenfalls eine Patinierung darstellt. Früher oder später wird also auch die frische Schlossfassade aussehen wie heute der Dom.

  • Was aufgrund der Luftverschmutzung einmal braun geworden ist, wird nicht mehr grün. In der Tat hängt es wohl vom Maß der Schadstoffe in der Luft ab, in welche Richtung es bei neuen Kupferblechen geht. So hieß es bei der Sanierung des Frankfurter Hochhauses "NM-1" im Jahr 2005. Dort wurde für die Bekleidung des außenliegenden Tragwerks vorpatiniertes Kupferblech verwendet, um sicher zu gehen, dass es grün bleibt und nicht braun wird.

  • Die alte Kuppel war schon in den 20ern stark patiniert, wie diversen Fotos und Aufnahmen zu entnehmen ist. Hier bspw. bei der Verfassungsfeier 1924.



    https://commons.wikimedia.org/…gsfeier_im_Lustgarten.jpg


    Angesichts der zahlreichen Kupferdächer in Berlin seinerzeit, bezweifel ich, dass jemals beabsichtigt war, das beim Dom zu verhindern.


    Eine Rekonstruktion der alten Kuppel können wir uns ebenso aus dem Kopf schlagen. Die Gemeinde und Dombauverwaltung lehnen Änderungen diesbezüglich strikt ab. Die Sanierung der jetzigen Kuppelaufsätze ist kaum 10 Jahre her, da wird auch der spendable Bund kein Geld für eine vom Eigentümer ungewünschte Rekonstruktion bereitstellen.

    Einmal editiert, zuletzt von Saxonia ()

  • Schon die vergangenen Rekos im Inneren waren dem Vernehmen nach ein zähes, jahrelanges Ringen. Ich mache mir da keine Illusionen, dass das schnell geht oder einfach wird. Solange interessierte Bürger aber am Ball bleiben sehe ich auch keinen Grund, warum ausgerechnet das "I-Tüpfelchen" dauerhaft als Nachkriegsprovisorium verbleiben sollte, wo doch nahezu der gesamte restliche Dom zwischenzeitlich rekonstruiert wurde.


    Auch stelle ich es mir tausendmal schwieriger vor, die Öffentlichkeit von einer Denkmalskirchen-Reko zu überzeugen, wo diese ja überhaupt nur aus der Nähe sichtbar ist und überdies auch der Verherrlichung von Monarchen diente, als von einer die Stadtsilhouette bereichernden Reko der alten Dachlandschaft, die man auch aus der Entfernung in vielen Blickachsen tagtäglich wird genießen können. Und auch in Kirchgemeinden gibt es Personen- und Generationenwechsel.


    Meiner Erfahrung nach sind jüngere Leute wesentlich offener (und apolitischer) bzgl. Rekos, als die Kriegs- und Nachkriegsgenerationen, die zur deutschen Geschichte und somit mittelbar zu Rekos eben ein schwieriges Verhältnis haben. Auch deswegen haben Rekos heute in Deutschland mehr Fürsprecher als jemals zuvor. Und wenn die Welt erstmal von der alten Schlossfassade nebenan begeistert ist wird das auch der Rekobewegung in Berlin neue Dynamik geben. Und was liegt näher, als die Domreko zu vollenden, um die Musemsinsel zu perfektionieren, nachdem man in diese und die Schlossreko nun Unsummen gesteckt hat? Der Bund scheint an dieser Perfektionierung ein Interesse zu haben, siehe die Vorstöße des Bundes bzgl. Kolonnaden, Schlossbrunnen und Bauakademie-Rekos Saxonia

  • ^ Sehr gute Argumentation.


    Ich hätte da noch eine andere Frage: In einem Reiseführer habe ich vor einigen Jahren mal gelesen, daß die heutige Kuppel einige Meter niedriger ist als die frühere Kuppel. Weiß jemand, um wie viele Meter niedriger? Resultiert diese niedrigere Höhe nur aus der Laterne, die kleiner ist als die frühere Laterne? Oder ist tatsächlich auch die Höhe des Innenraums der Kuppel heute niedriger als früher? Diese Unterscheidung finde ich ganz wichtig. Wenn es nur an der Laterne liegen sollte, würde das bedeuten, dass man als Zuschauer im Innenraum der Kuppel heute keine "Verschlechterung" durch eine Verkleinerung des Innenraums hinnehmen müsste.

  • Das Dominnere ist heute zu 99,9 % historisch korrekt rekonstruiert, so auch die Innenabmessung der Kuppel. Die Nutzung dürfte, abgesehen von Lärm und anderen Nebensächlichkeiten, bei solch einer Rekonstruktion der Dachlandschaft im Grunde ungestört weitergehen können. Zum einen fehlt heute natürlich die Laterne, in welchem Ausmaß die Außenabmessungen der Kuppel aber ansonsten, z. B. durch Unterschiede im Volumen des Zwischenraumes zwischen Innenkuppel und Außenhaut, genau abweichen, da bin ich absolut überfragt.


    PS: ein ermunterndes Beispiel aus der Berliner Geschichte und über einen anderen Dom, ganz in der Nähe.


    Einst:


    http://www.berlinleipzigerstrasse.com/lpz3/bild219.jpg


    und heute:


    https://upload.wikimedia.org/w…kt-Berlin-Huntke-2008.jpg


    (und kein Mensch nennt das "fake" oder "Disneyland" oder oder oder..)

  • ...(und kein Mensch nennt das "fake" oder "Disneyland" oder oder oder..)


    Ich bezweifle ja stark, dass du jemals oben auf der Aussichtsballustrade des Französischen Domes gewesen bist. Man kann schon sehen, dass es wirklich nicht fachmännisch und denkmalgerecht zuging beim Wiederaufbau. Es wurde sehr viel Beton verwendet und nahezu alle Schmuckelemente wie die Balluster der Brüstung sind Formgegossen und die Giessgrate die dabei entstehen kann man sehr wohl gut erkennen. Von daher teile ich deine ungezügelte Euphorie nicht, aus der Nähe.
    Aus der Ferne ergibt sich allerdings eine gute Wirkung.
    Was einen eventuellen Wiederaufbau der Denkmalkirche des Berliner Domes betrifft, die ja auch wie der Dom selbst mal eben 100 jahre alt wäre so halte ich den weder aus historischer Sicht noch aus rein kunsthistorischer Sicht für Erstrebenswert.
    Überleg doch mal, das Teil stand vielleicht 30 Jahre. Ist also auch schon sehr viel länger verschwunden als es überhaupt stand. Das ist die heutige Daseinsdauer für wie von dir so geschätze Gebäude wie die Grundkreditbank in der Budapester Strasse. Daran kann man aber auch sehr schön erkennen, das Gebäude wie der Berliner Dom allein durch ihren zur Schau getragenen pompösen Historismus den Nimbus des absolut wertigen bekommen, für Menschen die dafür empfänglich sind jedenfalls.

  • Man mag ja gerne darüber schwärmen, um wieviel besser der Dom aussähe, würden die Kuppeln wieder in alter Form mit Laternen bekrönt, aber außer einer möglichen Nutzung der Laterne der Hauptkuppel als Aussichtsterrasse gäbe es doch keinerlei praktischen Nutzen.
    Beim Schlossumfeld würde ohne Schmuck recht kahl wirken und ins Auge stechen. Die fehlenden Laternen des Domes sind aber erstmal nur Eingeweihten bekannt. Und von denen bereitet das Fehlen sicherlich nur wenigen solch riesige Pein, dass sie schlecht schlafen. Jedenfalls glaube ich nicht vor der nächsten Generalsanierung des Domdaches an eine Wiederherstellung. Da erst gerade saniert wurde, dürfte es damit also die nächsten 20-30 Jahre nichts werden.


    Da würde ich wiederum eher noch an einen Wiederaufbau der Denkmalkirche glauben. Sie mag für die Proportionen des Domes nicht ideal sein, deren Innenraum ist aber wenigstens wirklich nutzbar. Es braucht ja nicht (nur) für die Denkmäler und Prunksarkophage der Hohenzollern zu sein. Auch eine erweiterte museale Nutzung wäre möglich. Zudem könnte sie für kleiner Veranstaltungen im Dom genutzt werden oder als zusätzliche Fläche bei größeren Veranstaltungen/Feiern in der Hauptkirche.

  • Ich hätte da noch eine andere Frage: In einem Reiseführer habe ich vor einigen Jahren mal gelesen, daß die heutige Kuppel einige Meter niedriger ist als die frühere Kuppel. Weiß jemand, um wie viele Meter niedriger?


    Die historische Kuppel war bis zur Spitze etwa 116 Meter hoch (dieser Wert findet sich aktuell fälschlicherweise auch noch bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Dom).
    Die heutige Höhe des Domes beträgt 98 Meter (http://www.berlinerdom.de/content/view/79/108/lang,de/).

  • Wenn man historische und aktuelle Ansichten vergleicht, was wegen der nie exakt identischen Standorte der Ansichten schwierig ist, dann bilde ich mir auch ein, dass die originale Kuppel etwas spitzer nach oben zulief, unabhängig von der Laterne, als die DDR Kuppel.


    Camondo
    Ja, die Ausführungsdefizite im Detail sind mir schon bekannt, DDR Mangelwirtschaft halt, aber ich denke man machte es so gut, wie man es eben finanzieren konnte. Der Punkt ist, die Bauten am Gendarmenmarkt werden von der Allgemeinheit als "historisch" wahr- und angenommen und nicht als der reflexartig eingeworfene "fake" oder das "Disneyland", was immer von Rekogegnern vorgebracht wird. Und am sog. Berliner Dom (hat mal jemand gezählt wieviele Kirchbauten in Berlin den Titel "Dom" beanspruchen? ;)) ist eben besonders kurios, dass er eine sehr weitgehend originalgetreue Rekonstruktion ist, bis auf das umso prominentere Detail der Dachlandschaft.


    Beim Reichstagsgebäude vermisse ich den Originalzustand nicht, aber beim Dom war der eben einfach schöner proportioniert und die detailierte Strukturierung der Kuppel nahm ihr auch viel von ihrer Wuchtigkeit. Die DDR Neuinterpretation wirkt daher einfach plump, ggf. war das ja sogar gewollt, um das bauliche Juwel möglichst abzustumpfen und nicht zu sehr neben den SED Repräsentationsbauten in der Nachbarschaft glänzen zu lassen. Anders kann ich mir wirklich kaum erklären, warum man sich z. B. am Gendarmenmarkt so Mühe gab, zumindest die historisch korrekte Silhouette zu rekonstruieren, aber beim Dom auf eine komplette Neuplanung der Dachlandschaft setzte. Sowas passierte, zumal in der DDR, ja nicht einfach mal so hoppla-hopp aus einer spontanen Laune heraus.

  • Interessant ist, dass der damals leitende Dombaumeister vor par Jahren als größten Makel des Wiederaufbaus den Abriss der Denkmalskirche genannt hat. Nicht unwesentlich auch der erwähnte Abriss der kaiserlichen Auffahrt an der gegenüberliegenden Südseite. Also der Dom wirkt heute von der westlichen Hauptblickseite kubischer, als er eigentlich gedacht war.
    Letztendlich seh ich aber auch keine entweder oder Entscheidung auf uns zu kommen. Denkmalskirche und originale Kuppeln wären beides schön. Aber einer muss es bezahlen und noch mehr wollen. Sehe ich momentan beides nicht.