Leipziger Wohnungsbau

  • Neubau Erich-Zeigner-Straße / Nonnenstraße


    Der Wohnungsneubau zwischen Erich-Zeigner-Allee und Nonnenstraße in Plagwitz wächst bereits auf das erste Obergeschoss an bzw. zweites Stockwerk.



    An der Nonnenstraße. Erkennbar sind Erker.


    Elsterterrassen



    Blick von der Karlbrücke auf die Weiße Elster mit Blick auf die Elsterterrassen (links im Bild).



    Westseite vom Neubau.



    Komplettansicht.





    Und ein letzter Blick von der Holbeinstraße auf die Ostseite des Gebäudes.

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  • Körnerstraße 15

    Da in der Körnerstraße offensichtlich der Bauwahn ausgebrochen ist, geht es nun auch in der Nr. 15 bald los (Grünzeug ist schon weg).


    Mehrfamilien-Passivhaus bei dem "ein grosser Teil des Gebäudes in Holzständerbauweise gebaut werden soll". "Das Gebäude soll im Frühjahr 2013 bezugsfertig sein."


    http://www.kl15.info/index.html

  • Stadthäuser an Industriestraße / Nonnenstraße

    Laut einer PM der Stadt Leipzig sollen in Plagwitz an der Industriestraße Ecke Nonnenstraße 8 Stadthäuser mit Parkplätzen, Grünflächen und einem Bootssteg gebaut werden. Burkhard Jung wird per Eilentscheidung den Beschluss zur Aufstellung eines Bebauungsplanes fassen. Die Stadträte werden dazu in der Ratsversammlung nächsten Mittwoch, 18. April 2012, durch den OBM informiert.


    Es soll jedoch einen öffentlichen Uferweg an der Weißen Elster geben, wie er im KSP West 2009 festgelegt wurde, der Eigentümer hat bisher allerdings nicht zugestimmt. Deshalb muss ein B-Plan aufgestellt werden, da der Bauherr seine Stadthäuser bis fast ans Ufer bauen lassen will.


    Den Uferweg jetzt gibt's noch nicht wirklich, auch bei den geplanten Stadthäusern im hinteren Bereich gibt es laut den Planungen keinen öffentlichen Uferweg. Sicher wäre es auch schön, wenn einer direkt am Wasser geführt wird. Solch etwas ähnliches war mal an der Kleinen Luppe in Lindenau zwischen Zschochersche Straße und Lützner Straße geplant.

  • schade. hier hätte man mit etwas mehr atem in einzwei jahren sicher auch geschoßwohnungsbau hinsetzen können, trotz befahrener industriestraße.

  • Sternwartenstraße 44 / 46

    Seit heute ist auf der Baustelle Sternwartenstraße 44 / 46 der erste Bagger unterwegs und bereitet offensichtlich den Aushub der Baugrube vor.

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  • Im Vorbeilaufen sah ich heute, dass auf der Freifläche der abgerissenen Häuser Weißenfelser Str. 46 und 47 der Hochbau für die geplanten Stadthäuser begonnen hat. Da sie keinen Keller haben, ging das sehr schnell :D Damit ist die Weißenfelser dann wieder fast lückenlos in diesem Abschnitt.

  • zu #898:


    Ob das schon die ersten Auswirkungen der - im ersten Bild rechts erkennbaren - so wichtigen Lückenschließung an der Kreuzung Georg-Schumann- und Lindenthaler Straße ist? Es scheint fast so, als ob sich dort an der Kreuzung ein kleiner Boombereich auf der Magistrale herausbildet, der dann hoffentlich auf weitere Bereiche der Straße - stadtein- wie stadtauswärts - ausstrahlt. Es ist bitter nötig.

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  • Hölzel Wohnbau errichtet in der Kantstraße 43 dieses Gebäude mit 8 Wohneinheiten - Plakat:


    Ein Prospekt incl. Visualisierungen zum Objekt findet man hier

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  • ^ Wir hatten den Neubau bereits einmal ab #783 diskutiert, ich verstehe allerdings die Kritik an der Farbgebung nicht - gerade durch die weiße Farbe in Kombination mit der doch recht konservativen Kubatur passt sich der Entwurf doch an die Umgebung an? :confused:


    Beim Großprojekt Hohe Straße 30-34 kann als erster Abschnitt die Fassade der Hausnummer 34 betrachtet werden. Keine Überraschungen, entspricht weitestgehend der Visualisierung:



    Die Hoffassade ist dagegen bereits abgerüstet, auch das freistehende Gartenhaus nähert sich seiner Fertigstellung:


    Und, wie hier angekündigt, es wird bereits eine Baugrube für eine ergänzende Bebauung am Schletterplatz ausgehoben, realisiert vermutlich durch den gleichen Investor und wohl auch ähnlicher Architektur:


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  • Hohe Straße 34: Wenn man sich nur ein bißchen mehr angestrengt hätte, hätte man doch noch ein oder zwei Geschosse mehr in der gleichen Höhe unterbringen können, oder?

  • ^ Das eine Geschoss mehr wird doch durch die abwechslungsreiche Fassade geschickt kaschiert. Die noch eingerüstete Nr. 32 hingegen dürfte mehr Anlass für Kritik geben, denn offensichtlich wurden die markanten Fenstererker auf der Visualisierung gestrichen. Schade. Insgesamt aber ein erfreuliches Projekt, zumal uns am Schletterplatz diese Stadthaus-Orgie erspart bleiben wird.

  • ^ Wir hatten den Neubau bereits einmal ab #783 diskutiert, ich verstehe allerdings die Kritik an der Farbgebung nicht - gerade durch die weiße Farbe in Kombination mit der doch recht konservativen Kubatur passt sich der Entwurf doch an die Umgebung an? :confused:


    Mag sein aber wenn man sich schon dem dort vorherrschenden Dachtyp verweigert sollte man sich bei der Fassade etwas mehr Mühe geben. Die ist schlichtweg sehr langweilig und monoton. Damit unpassend.


    Was heißt außerdem "konservative Kubatur"? Das Grundstück gibt mit dem Grundsatz vn Geschosswohnungsbau nicht allzu viele Möglichkeiten her. Sicher kann man sich glücklich schätzen, dass sich da kein hipper Architekt total ausgetobt hat aber ob das reicht?


    Kurzum, langweilig aber annehmbar.

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  • ^ Dass das Gebäude bis auf die Idee, die Satteldächer der Umgebung mit dem rötlichen/bräunlichen Kubus zu imitieren, relativ langweilig ist, steht m.E. außer Frage. Aber was man ihm halt nun wirklich nicht vorwerfen kann, ist mangelnde Anpassung. Was die Suche im Forum betrifft, ein Tipp meinerseits: wenn du bei Google site:deutsches-architektur-forum.de und danach den Suchbegriff, in dem Fall Straße und Hausnummer, eingibst, findest du viel schneller und einfacher als über die interne DAF-Suche Referenzen.


    Cowboy: wenn du genau hinschaust, siehst du die Erker. Allerdings sind sie bisher noch nicht gelb, daher fallen sie nicht weiter auf.


    Was die Stadthäuser am Schletterplatz betrifft, hier ein weiterer Entwurf der Selbstnutzer, ebenfalls völlig ungeeignet für diesen potentiell sehr großstädtischen Platz:

    Quelle: selbstnutzer


    Bleibt zu hoffen, dass die Neubauten im Erdgeschoss Gewerbeeinheiten erhalten.