Rund um die Schadowstraße

  • Es gibt einen (imho herausragenden) Entwurf, einen schlagkräftigen und standorterfahrenen Projektentwickler und eine aktive Kommunikationspolitik in Richtung Öffentlichkeit und Politik.

    Als reines "Wunschdenken" würde ich das nicht mehr bezeichnen.

  • Schaut wie ein riesen Leitwerk eines Fliegers aus - anfangs war ich eher skeptisch, doch je länger ich es betrachte, desto grandioser finde ich diesen Entwurf.

    Auch die Höhe von "nur" 100 Metern finde ich an dieser Stelle völlig okay.

  • Ein richtig schöner Entwurf aber mir gefällt es nicht das man nicht viel früher Angefangen hat, jetzt hat man zwar 3 Jahre "ruhe" (für etwas das längt weg muss) und erst 2027 wird dann endlich diese Stelle fertig... und das Gelände vom Kaufhof kommt auch noch dazu. 2007 Anfang Wehrhahnlinie, 2009 Beginn KöBogen... eigentlich 20 Jahre Baustelle in der Innenstadt weil man immer nur ein Projekt nachm anderen macht. Mal schauen was noch folgen wird....

    Diese Baustelle tut zwar nicht so weh weil mit den KöBogen2 viel verändert wird auf der Shadowstraße aber das gefühl das nichts fertig wird bleibt wohl leider. (vorallem die mit der 701 Fahren und sich wieder eingewöhnen müssen ab nächstes Jahr, und bald wieder ne Baustelle sehen)
    Das sind ja keine kleine Baustellen sondern 3 sehr große an einer stelle die sich ewig hinziehen. Obwohl es mit den KöBogen1 (spätestens abriss des tausenfüßler) allen klar ist was noch folgen wird und gerade die Tuchtinsel so nicht bleiben wird.

    Wer sich noch wundert das die Innenstadt ausstirbt... irgendwann sieht es zwar richtig gut aus aber für die ganzen kleinen Läden ein Horror und Pleite!
    Das alles hätte man gerade in Düsseldorf besser machen können,

    15 Mal editiert, zuletzt von ChrisCTDKS ()

  • ^ Baubeginn soll zwischen 2024 und 2027 sein - könnte also auch erst 2030 fertig sein (oder noch später!)....


    Natürlich sind die ganzen Baustellen nicht so schön, aber so eine Stadt wie Düsseldorf ist immer im Umbruch und sollte es auch sein, denn Stillstand heißt Rückstand.

    Die nächste größere Baustelle in der Ecke ist übrigens das Haus der Alten Leipziger, wo der Abriss Ende des Jahres starten soll.

  • Baustellen beschränken sich ja nicht nur auf die eigentliche Baustelle, sondern auch auf die direkte Umgebung ... wenn der neue Hochhaus-Akzent gebaut wird, dann dürfte das weitreichende Folgen haben, abgesehen von Lärm und Dreck. Die Zufahrten für Baufahrzeuge müssen geplant werden, außerdem die Gerüste, die ja auch ziemlich üppig ausfallen dürften.

    Die Nachbarn gegenüber im Kö-Bogen II wird das nicht freuen. Straßenbahnnutzer ebensowenig. Und was die Durchgänge für Fußgänger und Radler angeht: die dürften während der Bauzeit noch schmaler werden - oder sogar ganz entfallen. Östlich der Haltestelle der 701, 705 und 706 (in Ri. Norden) wird niemand mehr vorbeigehen oder fahren können, auf sicher 1-2 Jahre nicht.


    Das Baustellenmanagement in diesem Bereich ist wirklich hundsmiserabel. Aber das dürfte in anderen Städten genauso sein. Die Stadt kommt einfach nicht zur Ruhe.


    PS: Dass "Stillstand", also ein paar Jahr mal keine Riesenbaustellen in diesem Bereich, gleich "Rückschritt" bedeutet, sehe ich nicht. Ich dachte, dank Corona hätten wir das neokapitalistische "schneller, höher, weiter" endlich hinter uns gelassen. Wer soll denn in den Turm als Mieter reingehen? Büroräume sollen doch in Zeiten dauerhaften Home-Office immer seltener gebraucht werden ...

  • Das ist im übrigen auch ein sehr wichtiges Thema für das gesamte Architekturforum, egal ob Düsseldorf oder München: Wohin mit all dem Büroraum, wenn durch Corona auch nur 25 % weniger Büroraum gebraucht würde?

    Und warum werden immer wieder neue Bürotürme bejubelt, die entweder in ein paar Jahren nach Eröffnung Leerstand ohne Ende haben werden. Oder die zwar voll sind, dafür aber aus anderen Bürogebäuden wieder Mieter abziehen?


    Das sind alles Kannibalisierungseffekte ...

    PS: Ich habe meinen billigen Ikea-Schreibtisch inzwischen ca. 25 Jahre. Nie einen neuen gekauft. Bin ich damit nun hoffnungslos "Rückschritt"?

    Einmal editiert, zuletzt von Vulcanus ()

  • Himmelherrgott! Man kann auch alles schlecht reden. Ja, Baustellen sind nervig aber die sind zurzeit nötig! Man hat hier ein ganzes Areal umstrukturiert, bei dem einzelne Bauvorhaben schrittweise hinzugekommen sind. Der Stadt irgendein Missmanagement zu zuschreiben ist wirklich unterste Schublade. Die Stadt kann nur Anträge bearbeiten wenn diese bei ihr eingereicht werden. Wenn ein Projekt realisiert wurde und der Typ vom Nachbargrundstück denkt „Toll mein Grundstück hat an Wert gewonnen, ich investiere auch in einen Neubau“ Dann sind der Stadt die Hände gebunden. Sie kann höchstens mehrere Baustellen zeitgleich koordinieren und dafür sorgen dass es nicht zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommt. Man kann auch nicht ein ganzes Stadtteil lahmlegen, um sämtliche Bauprojekte zeitgleich umzusetzen.


    Zu Corona…

    Das sind irgendwelche Schreckensszenarien die mit der Realität nix zutun haben. Büroräume werden weiterhin gebraucht. Man wird einfach andere Konzepte verfolgen die ein sicheres Arbeiten in Büros ermöglichen.

  • "Zu Corona…

    Das sind irgendwelche Schreckensszenarien die mit der Realität nix zutun haben. Büroräume werden weiterhin gebraucht. Man wird einfach andere Konzepte verfolgen die ein sicheres Arbeiten in Büros ermöglichen".

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    Ah ja ... Du willst mir also weismachen, dass "nach Corona" (was es ohnehin nicht mehr geben wird, denn das Virus wird niemals auch nur annähernd "ausgerottet") wieder 300.000 Büro-Einpendler pro Tag die Stadt fluten werden?

    Da glaube ich im Leben nicht dran. Und das wäre auch alles andere als wünschenswert. Home Office wird der Trend der nächsten Jahrzehnte, selbstredend flankiert von neuen Steuererleichterungen. Da nicht jeder sich zuhause ein Home Office einrichten kann, werden auch nicht geschlossene Räume, die seit Monaten als Home Office genutzt werden, steuerlich absetzbar sein. Da sehe ich bei der Politik dringenden Handlungsbedarf. Es kann nicht sein, dass nur der steuerlich bevorzugt wird, der sich den Luxus von 4-6 Zimmern leisten kann.

  • Waren Sie in letzter Zeit mal in Düsseldorf? Bei den Menschenströmen würden sie selbst merken, dass Ihr Kommentar etwas realitätsfern ist. Mag sein, dass die Bahn aktuell nicht proppenvoll ist, das ist aber viel mehr den Schulferien etc geschuldet.

    Wie gesagt, sobald bestimmte Sicherheitskonzept umgesetzt und die ersten Impfungen verfügbar sind, wird es sich wieder stabilisieren. Und damit meine ich nicht die Ausrottung von Corona, sondern das sichere leben/Umgang mit dem Virus.


    Homeoffice ist gut aber wird die Bürofläche nicht in dem Ausmaß ersetzten wie von ihnen prophezeit.

  • Ich lebe sogar in Düsseldorf - und das seit 20 Jahren. Mitten in der Stadt.

    Staus habe ich seit Beginn von Corona kaum noch erlebt. Abgesehen von selbstgemachten Staus dank "Umwälzspuren" (die nach der Kommunalwahl Geschichte sein dürften) fließt der Verkehr ruhig und friedlich.


    Gestern bin ich eine längere Strecke Regionalexpress gefahren: Ruhrgebiet - Düsseldorf. Erschreckend leer für einen Samstag nachmittag. Das kenne ich auch ganz anders ...

  • Die Nachbarn gegenüber im Kö-Bogen II wird das nicht freuen. Straßenbahnnutzer ebensowenig. Und was die Durchgänge für Fußgänger und Radler angeht: die dürften während der Bauzeit noch schmaler werden - oder sogar ganz entfallen. Östlich der Haltestelle der 701, 705 und 706 (in Ri. Norden) wird niemand mehr vorbeigehen oder fahren können, auf sicher 1-2 Jahre nicht.

    Wo ist denn da das Problem, die Haltestelle wird für die Zeit provisorisch vor den Kö-Bogen II verlegt und gut ist!

    Um den Rest muss man halt drum herum laufen, auch nicht so schlimm.

    Beim Kö-Bogen II hat übrigens auch keiner die Nachbarn gefragt, ob sie was gegen den Bau haben....


    Zitat von Vulcanus

    PS: Dass "Stillstand", also ein paar Jahr mal keine Riesenbaustellen in diesem Bereich, gleich "Rückschritt" bedeutet, sehe ich nicht. Ich dachte, dank Corona hätten wir das neokapitalistische "schneller, höher, weiter" endlich hinter uns gelassen. Wer soll denn in den Turm als Mieter reingehen? Büroräume sollen doch in Zeiten dauerhaften Home-Office immer seltener gebraucht werden ..

    Stillstand bedeutet grundsätzlich immer einen Rückschritt, egal, ob in der Industrie oder in der (Büro-)Arbeitswelt - man könnte auch schreiben,"Wer rastet, der rostet"!

    Wo soll denn der Vorteil sein, die Bauprojekte nach hinten zu schieben, 2-3 Jahre mehr "Ruhe", von der kaum einer was persönlich hat?

    Soll die Alte Leipziger noch länger leer stehen und vor sich hin rotten?

    Auch beim Straßenumbau ist rasten rosten, siehe der immer noch nicht angefangene Umbau der Friedrichstraße....


    Corona ist ein Sonderfall, der zwar starke aktuelle Auswirkungen auf das ganze Leben hat und die Arbeitwelt aktuell einschränkt (auch bei mir auf der Arbeit sind von 2.500 Mitarbeitern ca. 90% im Homeoffice), aber das wird kein Dauerzustand sein.

    Homeoffice wird zwar auch hinterher verstärkter genutzt werden, aber der Flächenbedarf wird nicht sinken, alleine schon deshalb, um die Arbeitsplatzsituationen zu entzerren und für die Zukunft fit zu machen (bei uns dürften aktuell nur die Hälfte aller Arbeitsplätze genutzt werden) - dazu braucht man auch neue und modernere Bürogebäude!

    Zitat von Vulcanus

    PS: Ich habe meinen billigen Ikea-Schreibtisch inzwischen ca. 25 Jahre. Nie einen neuen gekauft. Bin ich damit nun hoffnungslos "Rückschritt"?

    Wenn man es aus ergonomischer Sicht betrachtet, vermutlich ja - denn der Schreibtisch wird sicherlich nicht der aktuellen Arbeitplatzergonomie entsprechen.

    Ansonsten ist es deinem persönlichen Geschmack und Geldbeutel überlassen, ob und wann du irgendwas in deinem Haushalt austauschst oder erneuerst. ;)

  • Ganz tolles Projekt von Calatrava der ja bekanntermaßen immer für solche extravaganten Dinge steht. Düsseldorf wieder mal, scheinen in der Stadtspitze einen Flow zu haben nach den letzten tollen Projekten. Das Dingen ist geradezu prädestiniert für die Tuchtinsel. Bin mal gespannt was die HH-Gegner sich alles einfallen lassen, Fallwinde, Verschattung, keine Fahrradspur mehr möglich etc. Man sieht wieder mal wenn man etwas unbedingt bauen will und sich (fast) alle einig sind (Politik) kommen solche Sachen dabei raus. Man möchte fast sagen 'Geht doch'. Neben dem politischen Willen brauchts dann 'nur noch' Investoren. So einfach ist das. Düsseldorf scheint damit keinen großen Probleme mehr zu haben.

  • Jetzt muss erst mal Baurecht geschaffen werden, da sich das Projekt im aktuell rechtskräftigen Bebauungsplan so nicht realisieren lassen würde.

    Natürlich werden in dem Verfahren diverse Gutachten, u. A. bezüglich Verschattung, Belüftung etc. erstellt werden müssen; auch berechtigte Einsprüche von Anliegern und beteiligten Behörden (Verkehr, Feuerwehr, etc.) werden bei den Offenlegungen berücksichtigt.

    Zu guter Letzt muss das Projekt noch politische Gremien und Ausschüsse durchlaufen.

    Ich bin mir zudem sicher, dass aus der Nachbarschaft Einsprüche in Bezug auf die geplante Höhe kommen werden.


    Ich sehe das Projekt aktuell als einen Vorschlag eines Investors; mal schauen, wie sich das Projekt in zwei Jahren darstellt.

  • Also das mit der Sichtachse kann ich absolut nicht nachvollziehen. Das ist nicht der Kölner Dom oder sonst was besonders, das man Kilometer weit weg noch sehen könnte/müsste. Auch wenn da keine Hochhaus gebaut werden würde, würde die Sichtachse höchstens 200m oder 300m reichen. Daher kann ich nicht verstehen, wo der Mehrwert sein soll 1/10 vom Kö-Bogen-2 und die hässliche Kante vom Dreischeibenhaus zu sehen.

  • Ich finde das Hochhaus an dieser Stelle zu massiv. Es stört die neue Sichtachse zum Immenhoftal, Schauspielhaus.

    Interessanter Punkt. Könntest du das ein wenig mehr ausführen? Ich erinnere mich daran, im gleichen städtebaulichen Kontext dieses Argument schon gehört zu haben.

    Welche Sichtachse ist genau gemeint? Kannst du das in Hinblick auf Standort des Betrachters und Verlauf der Achse weiter ausführen?

  • ^ Die Einschränkung der Sichtachsen muss man ein bisschen differenzieren - eine Sichtachse, die vom Tuchtinselneubau das Schauspielhaus und das Ingenhoftal verdecken könnte, gibt es nicht, die liegt genau daneben, vor P&C.

    Auch das Dreischeibenhaus wird von dieser Seite im Verlauf der Berliner Allee nicht verdeckt.


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    Das Problem ist für mich die andere Seite des Tuchtinselneubaus zur Immermannstraße hin, allerdings stört da nicht das Hochhaus selber (auch in der Höhe nicht), sondern der Anbau, der über den Tunnelmund ragen soll - die verdeckte Sicht auf den Kö-Bogen II lässt sich verschmerzen, aber bei Dreischeibenhaus habe ich Bedenken - zudem rückt der Anbau auch zu nah an die Bestandsbebauung rechts:


    img_0143kxkl1.jpg


    img_0144skkwx.jpg


    img_01465ajfk.jpg


    Bilder von mir / 13.04.2020

  • Hallo zusammen. Danke für die Fotos DUSFan.

    Ich hatte den Eindruck, dass das neue Hochhaus von "vorne" also wie auf dem Foto neben P&C im Weg steht. Die Fotos relativieren das allerdings. Daher nehme ich meine Aussage großenteils zurück ;)

  • Dieser Bericht aus der NGZ wurde hier bislang nicht verlinkt. Weitere Infos daraus kurz zusammengefasst: Um das Projekt realisieren zu können, muss Centrum/ Reppegather mit den Familien Böhmer (Schuhhaus) und Brenninkmeijer (C&A) einig werden, denen die Grundstücke der Tuchtinsel gehören. Die Eigentümer kamen wohl bislang nicht zusammen, was die Entwicklung ihrer Grundstücke angeht. Aber Reppegather soll "wichtige Fortschritte" erzielt haben. Auch die Stadt müsste Flächen abtreten. Das Hochhaus liege so besser in den Blickachsen von Immermannstraße und Berliner Allee (über die Blickachsen scheint man sich also schon Gedanken gemacht zu haben).


    Der Calatrava-Turm soll "mindestens 20 Geschosse" haben. Die genaue Höhe steht offenkundig noch nicht fest. Aus Kreisen der Planungsexperten der Fraktionen und der Verwaltung, denen Calatrava die Pläne vorgestellt hat, wird die Qualität des Entwurfs betont. Über Dimensionen und Proportionen werde man jetzt sprechen. Der Hochhausbeirat tagt am 15. September.


    Der endgültige Entwurf wird also ziemlich sicher etwas anders aussehen. Die grundsätzliche Unterstützung von Politik und Verwaltung ist aber da.


    Das ist im übrigen auch ein sehr wichtiges Thema für das gesamte Architekturforum, egal ob Düsseldorf oder München: Wohin mit all dem Büroraum, wenn durch Corona auch nur 25 % weniger Büroraum gebraucht würde?


    Nicht mehr zeitgemäße Büroflächen verschwinden durch Abriss oder Umnutzung vom Markt. Es muss daher laufend neu gebaut werden, nur um den Flächenbestand zu halten. Nenn es Kannibalisierung. Letztlich entsteht so Platz für dringend benötigten Wohnraum.


    Wie sich die Büroflächennachfrage mittel- bis langfristig entwickelt, weiß keiner so genau. Die Arbeitswelt war und ist im Wandel, schon vor Covid-19. Aber wer kann und will schon immer nur zu Hause sitzen? Letztlich findet man sich doch wieder in irgendeiner Form von Arbeitsgemeinschaft (Coworking) und damit in einem Büro wieder ein. Und statt klassischen Einzel- und Zweierbüros mit Aktenschrank gibt's eben offene Arbeitsbereiche, Kommunikationsflächen oder Fitnessbereiche. Aber irgendeine Art von Büro wird es auf absehbare Zeit geben.

  • Ich habe nochmal einen Rundgang um die Tuchtinsel gemacht - die Planung des Hochhauses ist für mich auch mit mehr als 100 m Höhe in Ordnung, solange man an auf das unsinnige Seitenanhängsels über der Tunnelzufahrt verzichtet, denn das würde die Sichtachse massiv stören:


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    Und man hat es endlich geschafft, die bisher fast unsichtbaren Fahrradwege sichtbarer zu machen, dass man dabei nicht in der Lage war, die alten Markierungen zu entfernen und halb drüber gemalt hat - geschenkt:


    img_0084vwjua.jpg


    Bilder von mir / 13.09.2020 - hier mehr Bilder dazu