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Ich war anwesend an der Schlussveranstaltung, bei der ca 200 Personen waren. Die Zahl 20 kommt von den eingeladen Gruppen, VCD war z.B. eine der Gruppen. Die wo Gruppe einen gesendet haben, auch Gruppen die mehr von Stadtplanung verstehen konnten nur einen senden, so wage ich die Prognose dass nur 10% der anwesenden vom Fach waren.
Da konnte man sich nicht persönlich einbringen, bzw. man hätte dem VCD erklären können das seine Vorstellungen (6 oberirdische Gleise) kontraproduktiv für Stuttgart sind. Den Glauben irgendwas zu ändern, den hätte man sich antrinken müssen.
Zurück zu den 200 Einzelpersonen, ja man hat diskutieren können, nur waren die die anwesenden kein richtiger Querschnitt der Stuttgarter Bevölkerung.
Es macht weder in offenen Foren noch auf so einer Veranstaltung Sinn mit Menschen zu diskutieren, die sich zwar Nichts vorstellen können, einem dies auch offenbaren, gleichzeitig jedoch genau Wissen das sie das eben vorgestellte nicht wollen, da sie es eben nicht einschätzen können. So kam man wenn man 100 Stockwerke hochkommen wollte nur bis maximal auf den 2. ten Stock.
Stadtentwicklung ist etwas für Profis, deshalb haben die Anwesenden Bedürfnisse formuliert. Die die darüber hinausgingen und Pflöcke reinsetzen wollten, sind zum Glück nicht in die Quintessenz des Memorandum eingearbeitet worden, denn diese Pflöcke kamen häufig von Menschen/Organisationen, die schon in der Vergangenheit sich vehement gegen S21 eingesetzt haben.
Also wir haben jetzt einen Bausch von Bedürfnissen die nie alle umgesetzt werden können, dies hat befriedet und deshalb fand ich es nicht so schlecht.
Diese Bedürfnisse sind aber kein Ersatz für das das wir vorhaben Profis bedarf und zwar der besten der Welt.
Diese zu gewinnen wird dann schwer werden, wenn man sie mit der Kleinteiligkeit der diskutierten Bedürfnisse konfrontieren wird.
Im Klartext der Stadtrat ist weiter verantwortlich was passiert und da dieser in seiner Majorität nicht durch innovative Kraft aufgefallen ist gilt es diesem aufzu zeigen dass er Hilfe von außen Bedarf.