Über die Montagskirche mit den Sackbahnhoffan's brauchen wir uns hier ja nicht mehr unterhalten. Man sollte das übrigens nicht mit den aktuell stattfindenden Montags-Spaziergängen in einen Topf werfen wo ja berechtigte Kritik und vor allem auch viele fundierte Argumente gegen Missstände und viele fragwürdige politische Etscheidungen und auch vorsätzliche Falschaussagenpuu vorgebracht wird. Bei den Anti-S21 ging's von Anfang an rein um's dagegen sein, befeuert auch noch von Winne, Fritzle und anderen Blindgängern. Man machte schon bei der Schlichtung den Fehler diese Gruppierung überhaupt Ernst zu nehmen und damit zu bestärken obwohl sich der Reihe nach sämtliche Argumente als Luftnummern und Falschaussagen herausstellten: Die Verunreinigung von Mineralwasser, Probleme beim Bauen, einstürzende Tunnel, angeblich ungenügender Brandschutz, die nicht ausreichende Leistungsfähigkeit... Muss ich noch mehr aufzählen? Alles hat sich nach und nach als Ahnungslosigkeit oder vorsätzliche Lüge herausgestellt. Keine einzigste Behauptung hat sich als richtig erwiesen. Deshalb hängt man sich jetzt so an den Kosten auf. Dabei hat man die durch andauerende Verzögerungstaktiken, Gaga-Prozesse selbst ganz wesentlich mit verursacht. Hätte es nicht die Hinhaltetaktiken der Dagegner gegeben wäre das Projekt jetzt deutlich weiter und damit nicht in die Phase allgemein explodierender Baupreise gerutscht.
Unabhängig davon gilt aber weiter: S21 ist sein Geld und sämtliche vielleicht noch anfallende Mehrkosten tausendfach wert weil es für Stuggi's Zukunft, für die Attraktivität der Stadt und für den Bahnbetrieb unschätzbaren Wert hat. Traurig das das manche bis heute nicht kapieren können!