Straßenbau & -planung

  • Wir beide lesen m.E. richtig herum. Genau das habe ich geschrieben. Der Unterschied liegt darin, warum sie dann nicht einfach ohne Auto auskommen, wenn sie es doch so gern würden. Da denke ich schlußfolgerst DU falsch.


    Ich würde übrigens auch gern ohne Flugzeug auskommen (Gewichtsbeschränkung, Sicherheitskontrollen, Koffer zum Flughafen, Umstiege). Nur dummerweise liegen oft Ozeane dazwischen und beträgt der Erdumfang nicht 40.000 m, sondern 40.000 km. Und nur weil Rentner von Schiffsreisen schwärmen oder Studenten ganz intensive Erfahrungen als Backpacker per Anhalter um die halbe Welt erfahren, kann und will ich nicht den Jahresurlaub in die Anreise investieren.


    Es ist mal wieder der Widerspruch zwischen Wunsch und Wirklichkeit, zwischen Wollen und Handeln, Reden und Tun.


    Nun die Anforderung an die Politik aus dieser Umfrage die ich da herauslese ist, den Leuten zu ermöglichen diesen Widerspruch aufzulösen. Was sich baulich ja machen lässt mit dichtem Bauen in ÖV-Nähe und vorrangigem ÖV + Rad Ausbau.




    Nein, die Praxis zeigt, daß die Umsetzung gerade nicht so ist, weil sich konkret anders entschieden wird.


    Womit dann die Politik das Gegenteil dessen macht was >4/5 der Bevölkerung wünschen.


    Warum nutzen sie es dann?


    Weil die Städte noch so gebaut sind dass man es zu oft braucht. Der Wunsch ist ja explizit die Städte so umzugestalten dass es ohne geht, bzw. carsharing reicht. Also keinen neuen Büro oder Wohnhausblock am Ortsrand >1000m vom nächsten ÖV-Knoten entfernt, keinen bevorzugten Strassenausbau, keine riesigen Tiefgaragen etc. Sondern Verdichtung an ÖV-Knoten, die Probleme im S-Bahn Netz angehen etc. Warum spülst Du das Geschirr von Hand solage du keine Spülmaschine hast?




    Reichlich irrelevante Gruppe. Inzwischen studieren mehr als normale Berufsausbildung machen. Wer es von denen schafft, wird hinterher zu 90% genauso den Zweit-SUV im Carport stehen haben. Wer nicht, darf sich gern seine Ökoexistenz schönreden und auf Kosten der steuerzahlenden Autofahrer den gelben Wagen nehmen.


    Nachgewiesenermassen falsch. Die Autobesitzquote jüngerer Leute sinkt, und steigt auch kaum an wenn sie älter werden - dafür steigt die Car-sharing nutzung. Wer es schafft, studiert und gut verdient bleibt heute im gelben Wagen und macht Carsharing, wers nicht schafft und angst hat man meint er könnte sich kein Auto leisten stellt sich das gebrauchte SUV in den Carport.
    Aber egal wie statistiken und Umfragen aussehen scheinst Du an deim angejahrten Weltbild aus den 80'ern zu bleiben.


    Beim Rest besteht ja Einigkeit. Klar ist es sinnvoll an ÖPNV-Knoten oder -Halten dichter zu bauen und natürlich hat dies Potenzial die relative IV-Abhängigkeit und -Nutzung zu senken. Vernünftig und gut. Unvernünftig und schlecht ist hingegen, das Auto künstlich zu verlangsamen, um die Menschen in den ÖPNV zu zwängen und sich dafür noch zu feiern.


    Das ist auch richtig, leider sehen die wenigsten dass man Verkehrspolitik am besten mit dem Bebauungsplan macht. Und dass man besser Stellplätze beschränkt als verlangsamt. Das reduziert das Volumen insgesamt, und beschleunigt damit wirklich notwendige Fahrten. Und die sind eher selten.

  • Erstens legt in Deutschland der Fahrzeugbestand immer noch zu. Dabei ist es längst nicht mehr so, daß ökologisches Bewußtsein wie Verhaltensänderung außerhalb der paar hippen, freshen Großstadtzentren Halt machte.


    Zweitens reden wir vielleicht deshalb aneinander vorbei, weil Du betonst, was aus planerischer Sicht gehen könnte und ich einbeziehe, was aus individueller, menschlicher Sicht geht. Theorie vs. Praxis.


    Ändert ja aber nichts daran, daß Theorie und Praxis tendenziell zusammenkommen, wenn an den ÖPNV-starken Arealen dichter gebaut würde, was wir beide begrüßen. Ein Autolobbyist würde das übrigens nicht begrüßen, weil er auch an solchen grundsätzlich pulsierenden und gut versorgten Orten gerne möglichst schnell mit dem Auto hin und weg kommen möchte.

  • Nun, die Praxis in den grossen Städten besagt eben eine Trendumkehr bei den jüngeren Leuten. Das bedeutet nicht dass sich dadurch die steigende zahl von Senioren die noch ein Fahrzeug im Zugriff halten ändert - es ist nur abzusehen dass sich in dem Bereich das Wachstum abschwächen wird.
    Und das sagt nichts über den ländlichen Beriech aus, wo durch schrumpfende Haushaltsgrössen ebenfalls die fahrzeugbestände noch steigen können.
    Der Trend weg vom eigenen Auto ist inzwischen aber stark genug dass man in allen Industrieländern von stagnierenden oder sinkenden Fahrzeughalterzahlen ausgeht - was dann eben andere Möglichkeiten bei der Nutzung der Städte eröffnet. Was aber noch nicht in der Politik angekommen ist.
    Die von mir oben zitierte Umfrage zeigt ja auch was aus individueller, menschlicher Sicht gewünscht wird, und das ist eben ein Leben das weitgehend ohne Auto funktioniert. Praktisch, nicht theoretisch.
    Dass es heute rein praktisch geht zeigen eben die sinkenden Halterzahlen bei den jungen Leuten. Dort wo eine gute ÖV-Erschliessung besteht, und durch eine hinreichend hohe Nutzungsdichte viele Ziele nicht weit entfernt sind vermissen immer mehr junge Leute das eigene Auto offenkundig nicht.
    Das sit eine Folge der Verbesserungen im ÖV der letzten Jahre, und eröffnet eben neue Spielräume. Die eben bisher nicht genutzt werden.
    Das Kernthema ist heirbei der Bebauungsplan. Der leider viel zu oft völlig ausserhalb des Blickfelds ist und in der Verkehrsplanung als Gottgegeben angenommen wird. Was er nicht ist, insbesondere bei der Laufzeit heutiger ÖV-Projekte.

  • Na toll: Stuttgart wird in der Presse als vorgebliche Feinstaub-Hochburg schlecht gemacht.


    http://www.focus.de/gesundheit…tschlands_id_4635266.html



    So was spielt natürlich vordergründig den grünen Verhinderern und Verbotsfetischisten in die Hände. Dabei hinterfragt natürlich wieder mal niemand, was die Ursachen für diese (sowieso sehr zweifelhafte) Schadstoffbelastung sind. Seit das Rathaus grün dominiert wird, werden auf Teufel komm raus Hauptstraßen auf eine Spur verengt, überbreite Radlspuren angelegt und der Autoverkehr mit 40er-Zonen ausgebremst wo es nur geht. Die Folge: Stauhauptstadt Nr. 1. Und das im Stau natürlich auch unnötig Schadstoffe rausgepustet werden, versteht sich. Es ist jetzt schon klar, das aus diesem Gutachten natürlich wieder die falschen Schlüsse gezogen werden. Statt Straßen auszubauen, der Stadt endlich mal einen richtigen Autobahnring zu verpassen und insgesamt den Verkehr zu verflüssigen, wird jetzt garantiert wieder mit neuen Schikanen reagiert.


    Dabei weiß man inzwischen längst das Feinstaub nur zu geringen Teilen von PKW kommt – der größte Teil noch dazu von den Reifen. Es wird auch immer unterschlagen, dass z.B. beim Bahnverkehr extreme Schadstoffe durch den Schieneradabrieb erfolgen. Da das scheinbar immer so belastete Neckartor in unmittelbarer Nähe zu den Sackbahnhofgleisen liegt, würde mich nicht wundern, wenn diese einen erheblichen Anteil an der Misere hätten.


    Stuggi hat mit die höchste Lebensqualität in ganz Europa – da die Luftverschmutzung als so ein gefährliches Problem darzustellen, ist schon mehr als lächerlich. Doch der masochistische deutsche Michel mit seiner anerzogenen Grundhaltung zwischen schlechtem Gewissen und Gutmenschentum lässt sich ja alles einreden und aufbrummen. Wird Zeit, gegen diesen völlig schwachsinnigen, völlig an der Realität vorbeizielenden Bürokraten-Wahnsinn mal einen Autokorso als Gegendemo zu veranstalten. Die Menschen haben nun mal die Verkehrsbedürfnisse die sie haben. Das kann man weder wegdiskutieren noch mit grüner Verbotspolitik verhindern.

  • ohje stuttgart war auch schon vor den grünen stauhauptstadt in deutschland. und auch vor den grünen Feinstaubhauptstadt (im übrigen ist die Feinstaubbelastung und Stickoxidbelastung in den letzten Jahren z.B. durch die von dir genannten Massnahmen reduziert worden, Zufall?)


    Creolius du erzählst ziemlichen Quatsch was den Feinstaub angeht, speziell in Grossstädten ist ein grosser Anteil verkehrsbedingt. Aber du kannst deine Behauptung gern mit einer Quelle belegen.


    Zudem führt Stuttgart auch bei den Stickoxiden.


    Quelle: http://www.spiegel.de


    und


    Quelle: http://www.stuttgarter-nachrichten.de


    Im übrigen plant die die Verkehrsministerkonferenz bald Tempo 30 vor Schulen, Kitas und Altenheimen :daumen:


    Quelle: http://www.abendzeitung-muenchen.de

  • Die Feinstaubbelastung wird mit Tempo 30 aber auch nicht wirklich sinken. Tempo 30 an allen Straßen wo ein Altenheim, eine Kita oder eine Schule liegt würde ja im Prinzip bedeuten jede Straße in Stuttgart zur Tempo 30 Zone zur Erklären. Auch an der Theo-Heuss, der Rotebühlstraße oder der Heilbronner-Straße befinden sich z.B. Bildungseinrichtungen.

  • stimmt die feinstaubbelastung wird wohl nur sinken wenn weniger Verkehr stattfindet könnte aber durchaus sein dass mancher umsteigt vom KFZ auf ÖPNV durch mehr 30er Zonen. und bei den stickoxiden haben die Geschwindigkeitsbegrenzungen vor allem an Steigungstrecken (zB. Hohenheimerstrasse) wohl schon was gebracht.

  • Dann muß der ÖNV aber billiger werden – mit dem Fahrrad werde ich nicht jeden Tag 40 km zur Arbeit fahren

  • Das Trashblatt Focus Online war schon immer für seinen hochkarätigen Qualitätsjournalismus bekannt. :lach:


    Und Ohlsen war schon immer für seine "grüne" Neigung bekannt, freie Menschen durch Verbote und Zwänge zum Umstieg auf ÖPNV zu bewegen. :cool:


    Gebt endlich das Hanf frei...

  • Also erst mal: Mir hier über die Bewertungsfunktion Negativbewertungen reinzuhauen und zu behaupten ich würde 'Dummschwatz' verbreiten, geht ja wohl mal gar nicht.


    Ohlsen, deine ideologische Sichtweise hier ist ja allerseits bekannt. Insofern bin es ja wohl nicht ich der hier Belege bringen muss. Aber vielleicht macht dieser Artikel ja manches deutlicher:


    https://newstopaktuell.wordpre…tz-umweltzonen-gestiegen/


    Ansonsten: Mit Verboten und Zwang kommt man hier nicht weiter. Es gibt ein Grundrecht auf Mobilität, und statt Menschen bekehren zu wollen es mit den Öffis mehr schlecht als recht (versuch z.B. mal, mit VVS von Neugereut nach Uni Hohenheim zu kommen...) zu befriedigen, muss man eben die Rahmenbedingungen schaffen, damit der Straßenverkehr wieder besser funktioniert. Schon klar: Mit der jetztigen Stadt- und Landesregierung wird das nicht zu machen sein...

  • Hauptproblem ist und bleibt der Durchgangsverkehr das man nur durch Umgehungsstraßen lösen kann um den Verkehr aus dem Talkessel zu bannen.


    In Stuttgart steht halt die Luft und damit der Feinstaub und ich bezweifle dass man durch ÖPNV-Verbesserungen noch größere Umlagerungseffekte erzeugen kann. Unter nen gewissen IV Anteil wird man leider nie kommen, zumindest nicht ohne komplette Umstellung der Mentalität des deutschen Autofahrers.

  • Hauptproblem ist und bleibt der Durchgangsverkehr das man nur durch Umgehungsstraßen lösen kann um den Verkehr aus dem Talkessel zu bannen.


    Es ist in Stuttgart in der Tat so, dass man direkt durch die Mitte muss um von A-B zu kommen wie es so krass bei keinen anderen Städten ist.
    Umgehungsstraßen sind allerdings problematisch umzusetzen in Stuttgart und so oder so auch keine geplant.
    => Daher wird sich auch nichts ändern an der Verkehrsproblematik in Stg.

  • Vermutlich auch desegen, weil der Durchgangsverkehr in Stuttgart relativ zum Binnenverkehr verschwindend gering ist. Und die Mentalität bei der Autonutzung ändert sich bekanntlich gerade, langsam aber sicher.
    Und beim Feinstaub ist es halt so eine sache - im globalen Mittel über riesige Flächen spielen ander Quellen besonders bei unkritischeren Feinstaubarten eine grössere Rolle - das hilft aber nix an den Stellen, bei denen der Verkehr sehr hohe lokale Konzentrationen erzeugt.

  • Wie: Radl- und Fußgängerverkehr stärken. Ah ja.
    ... Quelle: StN-Online


    Vielleicht könntest Du noch den Artikel verlinken, den Du zusammengefasst hast. In dem verlinkten Artikel ist nicht vom Rekord-Fahren, sondern von den Rekordzulassungen die Rede - beide Werte können zwar verknüpft sein, aber man kann auch etwas besitzen, ohne es zu nutzen. Als Konzept für die Zukunft habe ich im verlinkten Artikel was vom besseren Vernetzen der ÖPNV-Systeme gelesen - dass die Qualität oft besser sein könnte (laut Artikel in den letzten Jahren gesunken) und was für die Attraktivität der normalen Mittelstand-Bürger getan werden könnte, will hoffentlich niemand bestreiten. Meine Beobachtung ist übrigens, dass die in Stuttgart regierenden Grünen in verschiedenen Regionen gerne ÖV-Leistungen an Wenigzahler verschenken, ein möglichst gutes Preis/Leistungsverhältnis für Vielzahler ist selten ein Thema. Dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Rolle als Melkkuh im Umverteilungssystem 2.0 zzgl. anderer ÖV-Mängel manche Leute dazu bewegt, vom ÖV wieder aufs Auto umzusteigen - laut Artikel soll es einige geben.


    Der Rad- und Fußverkehr wurden dann nur in einem Satz nebenbei erwähnt - sie sollten "auch eine Rolle spielen", doch nicht die Hauptrolle?

    Einmal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • ^Der Artikel ist doch verlinkt.


    Es steht auch explizit drin das viele Pendler vom ÖNV wieder auf das Auto umsteigen, da der ÖNV leider an seine Grenzen stößt. Man muß dazu auch die Debatte in Stuttgart kennen. Die regierenden Grünen in Stuttgart, sind wohl die autofeindlichste Gruppe in ganz Deutschland, und würden lieber heute als morgen Autos komplett aus der Stadt verbannen. Wie die Leute dann zur Arbeit kommen – den Grünen doch egal! Zu den Maßnahmen zählen untre anderem die Erhöhungen der Parkpreise. Zuletzt wurde z.B. die teuerste Parkzone der Republik geschaffen, in der Anwohner stolze 400 € im Jahr für einen, wohlgemerkt theoretischen, Parkplatz an der Straße zahlen. Zusätzlich wurden mehrsprurige Einfallsstraßen Einspurig zurückgebaut, zugunsten des wohl breitesten Fahrradstreifens Deutschlands. Seitdem gibt es dort nur noch Stop-and-go – Fahrradfahrer sieht man dort allerdings nicht. Auch andere Einfallsstraßen, mit teils erheblicher Steigung, sollen so zurückgebaut werden. Desweiteren gilt in ganz stuttagrt bald Großflächig Tempo 30, auch auf mehrspurigen Straßen. Wir sind die Blitzer und Stau-Hauptstadt Deutschlands. Nirgends wird so Autofeindliche Politik wie hier betrieben, und trotzdem wollen sich die Menschen das Auto nicht verbieten lassen von einem OB, der so gar nichts auf die Reihe bekommt. Vermutlich wird es nun doch bald die erste City-Maut in Deutschland geben, und dass, obwohl Stuttgart wohl die Pendler-Stadt in Deutschland ist. Kuhns Traum, den Anteil der Fahrradfahrer auf ein Viertel, bis hin zu einem Drittel des Gesamt-Verkehrs in der Stadt zu steigern, ist einfach utopisch.

    2 Mal editiert, zuletzt von Regent ()

  • ^ Blitzer würde ich nicht als Autofeindlichkeit betrachten - ich saß zwar kaum ein Jahr hinter Lenkrad, doch in dieser Zeit hielt ich mich strikt an die Geschwindigkeitsbegrenzungen. Kann jeder tun, dann werden ihm Blitzer egal sein. Diese Begrenzungen wurden übrigens lange vor den Grünen eingeführt - wegen der Sicherheit und so.


    Staus gibt es bzw. gab es auch in autogerechten Städten - bis man merkte, dass der Flächenverbrauch des Systems MIV ab gewisser Größenordnung der Pendlerströme nicht zu sättigen ist. Auch das kann man nicht voll den Grünen anlasten - die machen genug Fehler, dass man nicht zusätzliche andichten muss. Sicher, Umwandlungen der Spuren in Radwege können an manchen Stellen die Staus verschärfen, doch es ist nicht so, dass es sonst keine Staus gäbe.


    Tempo 30 flächendeckend hat kürzlich für Düsseldorf ein SPD-Verkehrsminister vorgeschlagen - nicht, dass ich es sinnvoll fände. Es scheint eine parteiübergreifende Mode zu sein, Herr Kuhn schwimmt da nur mit.


    400 EUR jährlich für's Parken sind kaum 35 monatlich, für eine Metropole ist das geradezu spottbillig. Zum Vergleich Breslau (ähnliche Größe, aber niedrigere Einkommen als in Stuttgart) - in den Zonen A und B in der Altstadt kostet das Parken 3 Zloty die Stunde (70 EUR-Cent), in der restlichen Innenstadt 2 Zloty (50 Cent) - also 12 EUR in 24 Stunden. Die Zonen gibt es seit vielen Jahren, sie gelten sogar in den Innenhöfen - ohne die Grünen.