Wohnquartier "6-Seen-Wedau"

  • Hier die Pressemitteilung zum weiteren Investor.


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    Aachener realisiert Quartier in Duisburgs Stadtentwicklungsprojekt "6-Seen-Wedau - Wohnen am Wasser"

    • Beteiligung an einem der größten Stadtentwicklungsprojekte NRWs
    • Zuschlag im Rahmen von umfangreichem Wettbewerbsverfahren
    • Bau von 28 Mietswohnungen (inklusive zwei Wohngruppen), 32 Eigentumswohnungen und 8 Einfamilienhäusern sowie 4 Gewerbeeinheiten Dachbegrünung und neue Bäume im dreistelligen Bereich

    60 Hektar Baugelände auf denen rund 3.000 Wohneinheiten zur Miete und im Eigentum entstehen sollen. Außerdem Kindertagesstätten, ein Nahversorgungszentrum und eine Schule – alles in direkter Näher zum Wasser und unweit des Sportparks Wedau. Das Bauprojekt 6-Seen-Wedau – Wohnen am Wasser ist eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Nordrhein-Westfalens. Im Dezember 2019 erstand die GEBAG das ehemalige Bahngelände und ist seither nicht nur Eigentümerin, sondern auch Projektentwicklerin und damit neben der Erschließung u. a. auch zuständig für die Vermarktung der Flächen. In Zusammenarbeit mit der Stadt Duisburg wurde entschieden die Bauflächen im Rahmen eines kombinierten Konzept- und Vergabeverfahrens zu vergeben. Hier konnte die Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft (Aachener SWG) direkt in der ersten Losvergabe überzeugen und wird ein Baufeld im Quartier „Neue Gartenstadt“ realisieren.


    Lebendiger Quartiersgedanke


    Die Aachener SWG wird in Duisburg-Wedau ein Quartier mit 28 Wohneinheiten zur Miete inklusive zwei Wohngruppen, sowie 32 Eigentumswohnungen und acht Einfamilienhäusern, die als aneinanderhängenden Kettenhäuser realisiert werden, gestalten. Öffentlich geförderter Wohnraum ist an dieser Stelle nicht geplant. Die Aachener SWG hat sich trotzdem dazu entschieden, die Grundrisse der Mieteinheiten so zu gestalten, dass die Vorgaben an eine Wohnraumförderung erfüllt werden um in Zukunft die Möglichkeit zu haben, geförderten Wohnraum zu realisieren. Vier Gewerbeeinheiten komplementieren den Quartiersgedanken. Eine dieser Einheiten ist unter dem Namen Raum der Möglichkeiten für die Bewohner des Quartiers reserviert und kann beispielsweise als Nachbarschaftstreff genutzt werden.


    Dem Namen Gartenstadt wird in dem Quartier zukünftig alle Ehre gemacht. Sämtliche Dachflächen werden begrünt. Da die Flachdächer in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, prägen die Grünflächen das Gesamtbild. Erlebbare Regenversickerungsflächen gestalten den Innenhof nachhaltig und optisch ansprechend. Allein hier möchte die Aachener SWG Bäume im dreistelligen Bereich pflanzen.


    Hochwertiges Wohnumfeld und wertige Architektur

    Die Vergabe der Baufelder erfolgt über ein kombiniertes Konzept- und Vergabeverfahren. Für die ersten Baufelder hatten über 30 Investoren Interesse bekundet. Die Aachener SWG konnte schlussendlich mit ihrem Konzept überzeugen. Die Jury lobte „eine ruhige und wertige Architektur“, deren einzelne Baukörper zu einem „abwechslungsreichen Ensemble gefügt“ werden. Außerdem überzeugt die Planung der Außenräume: „Die Freiraumgestaltung des Baufelds verspricht ein hochwertiges Wohnumfeld (…).“ Alex Schulz, Leiter des Bereichs Neubau Düsseldorf der Aachener SWG betonte, wie zufrieden er mit dem Ergebnis ist: „Der Gedanke des Mischquartiers ist einfach das, wofür die Aachener steht. Das machen und wollen auch andere Unternehmen, aber wir konnten in diesem Wettbewerb beweisen, dass wir auch wirklich gut darin sind, diese Vision umzusetzen. Das hat mich besonders gefreut“. Der Bau wird voraussichtlich im vierten Quartal 2023 oder im ersten Quartal 2024 beginnen.


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    Bilder: Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH

  • Weiterer Wettbewerb abgeschlossen

    Und es geht weiter:

    gestern wurde der Sieger des Wettbewerbsverfahrens für zwei weitere Baufelder (Baufeld 1+2) bekanntgegeben. Dieses mal geht es um ein Baufeld angrenzend an den Nahversorger und angrenzend an den Park am Wasserturm, hier wird die GEBAG selber bauen. Insgesamt werden circa 150 WE geschaffen, wovon circa 60% gefördert werden sollen.

    Gewonnen hat das RPW-Verfahren das Duisburger Architekturbüro Druschke und Grosser.

    Meiner Meinung tatsächlich einer der besten Entwürfe im Wettbewerb. Auch der zweite Entwurf, von Reichel Schlaier wirkt auf mich sehr stimmig. Ich hoffe, dass auch wirklich mit Holz gebaut werden wird, wie in den Entwürfen von Druschke + Grosser zu sehen.

    Prinzipiell gefällt mir der Entwurf sogar besser als die Sieger aus dem Investorenwettbewerb!

    Den Entwurf von ASTOC finde ich ebenfalls sehr gut, allerdings kann ich die Jury verstehen, die u.a. angemerkt hat, dass dieser Entwurf einen anderen Maßstab benötigt.

    Hier der Sieger:

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    Alle weiteren Informationen und alle Entwürfe der Teilnehmer gibt es hier:GEBAG.de

  • Schade ich finde den Entwurf von ASTOC ARCHITECTS AND PLANNERS deutlich besser und deutlich Urbaner, aber naja ich denke der Siegerentwurf passt deutlich besser zum Konzept Gartenstadt.

    Zur besseren Orientierung habe ich mal den Standort des Baufelds markiert:

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  • Schade ich finde den Entwurf von ASTOC ARCHITECTS AND PLANNERS deutlich besser und deutlich Urbaner, aber naja ich denke der Siegerentwurf passt deutlich besser zum Konzept Gartenstadt.

    Ja finde den Entwurf auch gut. Kann aber wie gesagt, das Jury Urteil dazu komplett nachvollziehen. Für diesen Entwurf braucht es mehr Raum, mehr Höhe. Kann ich mir gut in einem der anderen Baufelder vorstellen.

    Zudem ist im Norden des Gebiets auch planungsrechtlich ein MU vorgesehen. Dort ist eine reine Wohnbebauung wie sie ASTOC dargestellt hat gar nicht möglich. Das finde ich ziemlich schade und auch seltsam, so einen Fehler.

  • 6-Seen-Wedau I Update Mai 2022

    Nach Duis.burg.ers Fotos aus September letzten Jahres wirds mal wieder Zeit für einen Blick auf das Gelände, wo sich zwischenzeitlich eine Menge getan hat. Die Flächenaufbereitung und Erschließungsarbeiten sind nun in vollem Umfang im Gange, umfangreiche Baumpflanzungen und das Anlegen von Grünflächen, Plätze und Wege im Bereich des Wasserturms sind teilweise schon recht weit fortgeschritten.

    Neben dem weiteren Ausbau der Lärmschutzwände, die Höhen zwischen 6,5 - 9,5m aufweisen, werden alle im Quartier benötigten Leitungen z.Zt. unter die Erde gebracht. Der Kanalbau findet statt, die ersten Straßenführungen im Einfahrtsbereich Masurenallee / Haus am See sind zu sehen. Groß dimensionierte Fernwärmeleitungen werden verlegt im Bereich Masurenallee / Straße Am See, weitere Leitungen werden ebenfalls parallel zum Masurensee verlegt (dazu später mehr im 2. Teil).


    Eine Übersicht von der Wedauer Brücke, halbrechts die neue Quartierszufahrt die von der Nordseite (neuer Kreisel vor Wedauer Brücke) unterhalb herangeführt wird. Der mittig aus Steinen angelegte Weg könnte ein Radweg sein:

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    Ein Schrägbild von der Bissingheimer Seite:

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    Bissingheimer Seite; Bahngleise / Lärmschutzwand. Im Streckenbereich des alten Bahnhofs DU-Bissingheim sollte auch der neue S-Bhf. entstehen:

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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

  • 6-Seen-Wedau I Update Mai 2022 I Teil 2

    Nach dem Blick von der Wedauer Brücke und der Bissingheimer Seite, auch etwas von der gegenüberliegenden Masurenallee mit dem gleichnamigen See. Hier sind die alten Schrebergärten längst Geschichte, Gräben werden ausgehoben um die Abwasserkanäle und Fernwärmeleitungen zu verlegen, ebenso werden Stromtrassen unter die Erde gebracht.


    Blick von der Masurenallee zu einer der im Bau befindlichen Planstraßen zum 'Wasserturm-Quartier'. Im Hintergrund die fortlaufende Lärmschutzwand zu den Bahngleisen: 20220501132946shiftnwrkhk.jpg


    Blick vom Gelände des zukünftigen Seequartier bis zum späteren Wasserturm-Quartier. Die ersten angepflanzten Baumreihen sind im Hintergrund schwach sichtbar:

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    Kanalarbeiten im späteren Seequartier im Bereich der Lärmschutzwand:

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    Blickrichtung Süd zum ETUS Wedau-Vereinsgelände. Davor hat die STRABAG ihr Quartier aufgeschlagen:

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    Auf der Fläche des späteren Seequartiers direkt am Masurensee haben sich die Rohrbauer eingerichtet. Hier werden im größeren Stil die Voraussetzungen für das spätere Quartier geschaffen und Fernwärmeleitungen verlegt:



    Auch der Bruchgraben soll später wieder offen in die 'Grüne Achse' eingebettet werden, und durch das neue Quartier fließen, der Istzustand:

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    ..und fließt in den Masurensee:

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    Zum Abschluss die neue Laubenpieper-Kolonie am südl. Ende des neuen Stadtteils schon final angesiedelt. Ein spezieller Blick auf die durch hohe Lärmschutzwälle geschützte Kleingartengemeinde als Thumbs:


    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

  • Vermarktung von Sechs-Seen-Wedau geht an exponierter Stelle in nächste Runde

    Die Vermarktung für Sechs-Seen-Wedau für die Bebauung an der sogenannten Traverse hat nun begonnen. Dabei werden zwei Baufelder mit einer Gesamtgröße von über 7.500 Quadratmetern vermarktet. Sie liegen zwischen dem Quartier „Neue Gartenstadt“ im Norden und dem Seequartier im Süden der Projektfläche. Außerdem grenzen die Baufelder unmittelbar an die Traverse, die als Grünzug künftig die Uferpromenade mit der neuen Brücke Richtung Bissingheim verbinden soll.


    Es ist angedacht, dass die Bebauung an der Traverse nun das architektonische Ausrufezeichen für das neue Stadtquartier bilden soll. Dabei sollen richtungsweisende Ideen für innovative, zukunftsweisende Architekturen für das Wohnen von morgen geschaffen werden. Es ist geplant, dass die „Architekturmeile“ an der Traverse aus einer Kette von fünf bis sieben Solitärbauten in innovativer Bauweise bestehen soll. Dabei sollen die Bauten als Ensemble eine architektonische Visitenkarte ausbilden sowie als Modellprojekt für hochwertiges und klimagerechtes Wohnen im Sinne einer wassersensiblen Stadtentwicklung und Berücksichtigung von ökologischen und sozialen Aspekten fungieren.


    Das Vermarktungslos wird auch für die Traverse wie bei den bisherigen Verfahren über ein Wettbewerbsverfahren vergeben, allerdings gibt es einen kleinen Unterschied. Die Fachjury wird bei ihrer Bewertung der Konzepte einen noch stärkeren Fokus auf die Bewertung der Planungsvision der teilnehmenden Investoren legen.


    Folgender Zeitplan ist angedacht:

    • Bewerbungsphase für Investoren bis Anfang Dezember 2022
    • die Jurysitzung ist für das Frühjahr 2023 geplant
    • Abschluss der Vermarktungstätigkeiten für die Baufelder an der Traverse und Abschluss des Kaufvertrags im Sommer 2023

    Künftige Architekturmeile: Die Traverse zwischen den Quartieren „Neue Gartenstadt“ und „Seequartier“ (Quelle: GEBAG)


    Lageplan: Vermarktungslos Architekturmeile (Quelle GEBAG)


    Zum Abschluss des Beitrages noch ein Blick auf den aktuellen Sachstand zum Projekt:


    Momentan laufen im Projektgebiet weiterhin diverse Erschließungsarbeiten, insbesondere wird am Lärmschutzwall gearbeitet. Dessen Fertigstellung soll Mitte des nächsten Jahres erfolgen. Im März und August 2022 wurden bereits die ersten vier Kaufverträge für Baufelder im künftigen Quartier „Neue Gartenstadt“ mit Investoren unterschrieben, die ersten Hochbauarbeiten werden hier für Ende 2023 erwartet.


    Für die letzten zwei Lose im Quartier „Neue Gartenstadt“ läuft aktuell ebenfalls die Vermarktung über ein kombiniertes Konzept- und Bieterverfahren. Seitens der GEBAG wird mit der Vertragsunterzeichnung im ersten Quartal 2023 gerechnet. Wenn der Vertrieb für diese Lose abgeschlossen ist, wären alle Baufelder im Quartier „Neue Gartenstadt“ verkauft.


    Quelle: 6-Seen-Wedau: Vermarktung für Architekturmeile gestartet (Bürgerzeitung Duisburg vom 19. September 2022)

  • Weiteres Los verkauft

    Die Tecklenburg GmbH hat ein Grundstück mit einer Größe von 7940 Quadratmetern erworben. Das Baufeld liegt im südlichen Teil des neuen Quartiers "Neue Gartenstadt". Somit erhöht Hermann Tecklenburg, neben seinen Plänen im alten Holzhafen, sein Engagement in Duisburg,


    Quelle: Weiteres Los verkauft (GEBAG vom 27.02.2023)

    Quelle: Tecklenburg kauft Baulos in 6 Seen Wedau (rp-online vom 27.02.2023)

  • Historischer Wasserturm wird saniert

    Zur Zeit saniert die GEBAG den historischen und für das Wohnquartier auch namensgebenden Wasserturm für 600.000€. Dabei wird unter anderem das gesamte Mauerwerk saniert, inklusive neuer Fugen und der Vermauerung von Spannungsrissen, der markante Stahlkugelbehälter sowie alle weiteren Stahlteile im Innen- und Außenbereich werden abgeschliffen oder sandgestrahlt. Außerdem werden neue Stahlbandagen rund um den Turm angebracht, um die Statik des Gebäudes zu sichern. Zu guter Letzt werden alle Fenster und Türen erneuert. Leider wird der Wasserturm nach der Sanierung nicht für die Öffentlichkeit freigegeben.


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    Quelle: Bild von Don Selino


    Quelle: Historischer Wasserturm wird saniert (WAZ-online vom 05.04.2023)

    Quelle: Sanierungsarbeiten haben begonnen (GEBAG vom 04.04.2023)

  • Mai-Update

    Der neue Kreisverkehr vor der Wedauer Brücke nimmt Formen an, und gewährleistet später auch von hier aus die verkehrliche Anbindung, sowohl zum neuen Wohnquartier als auch zu Wedau-Nord mit zukünftigen Forschungs- und Technologiepark.

    Der Blick von der Brücke in südliche Richtung zeigt dabei auch den im Vorbeitrag erwähnten Wasserturm, mittlerweile komplett eingerüstet.

    Die im Quartier frisch angelegte Straßenführung erinnert im ersten Moment an eine Rennstrecke von Hermann Tilke (letzte Fotos).


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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

  • Mit der Nicht-Öffentlichkeit des Wasserturms ist echt schade...hoffe man hat wenigstens Gastro/Veranstaltungsevent geprüft. Sowas gehört zu einem lebendigen Viertel dazu.

  • Impressionen der neu angelegten Hauptstraße in Sechs Seen Wedau


    Es geht "schnurstracks geradeaus" auf den Wasserturm zu

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    Am Kreisverkehr vor dem Wasserturm

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    Quelle: Alle Bilder von Don Selino

  • Vermarktung von Grundstücken ''Am Uferpark'' gestartet I Wasserturm Gerüstfrei

    Aktuelle Luftaufnahme Gesamtquartier, Blickrichtung Süd:

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    Bild: GEBAG


    Visualisierung Uferpark:2024-01-04-PM-Vertrieb-Uferpark-Visualisierung-GEBAG.jpg

    Bild: GEBAG


    PM-Auszug der GEBAG vom 16.02.2024; Q + Q2:

    Nächster Schritt in Sachen Vermarktung beim Projekt 6-Seen-Wedau: Die GEBAG hat den Vertrieb von 17 Grundstücken im Quartier „Am Uferpark“ an private Bauherren gestartet. Die Grundstücke sind zwischen ca. 458 und 700 Quadratmetern groß.


    Gebaut werden dürfen freistehende Einfamilien- oder Doppelhäuser, in den Einfamilienhäusern kann zusätzlich auch eine untergeordnete Einliegerwohnung realisiert werden. Die Errichtung von klassischen Mehrfamilienhäusern ist nicht möglich. Die GEBAG pflegt eine Liste mit aktuell rund 1.900 vorgemerkten Interessenten.


    GEBAG-Geschäftsführer Bernd Wortmeyer freut sich über die nächste Stufe im Vertriebsprozess: „Die nun zum Verkauf stehenden Grundstücke bieten Raum für individuelles Wohnen. Im Quartier ‚Am Uferpark‘ sind eine geringere bauliche Dichte und individuellere Bauformen als im restlichen Teil von 6-Seen-Wedau vorgesehen. So können sich private Bauherrinnen und Bauherren den Traum vom Eigenheim in einem der spannendsten Stadtentwicklungsprojekte in Deutschland erfüllen.“


    Der Wasserturm ist zwischenzeitlich saniert und abgerüstet worden. Im Oktober letzten Jahres war auf der Facebook-Seite der GEBAG dazu zu lesen:

    'Nach einem knappen halben Jahr konnten die Sanierungsarbeiten am denkmalgeschützten Wasserturm auf der Projektfläche 6-Seen-Wedau Ende September abgeschlossen werden. Der Wasserturm wird künftig als Identifikationspunkt im Neubaugebiet 6-Seen-Wedau fungieren'. Quelle GEBAG.

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    Bild: GEBAG

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  • Die Freigabe der nördlichen Zufahrt zum 6-Seen-Wedau-Quartier datiert aus November letzten Jahres.

    Die Luftaufnahme zeigt die gebaute nördliche Zufahrt zum neuen Quartier:

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    Bild: GEBAG

    Das Neubaugebiet 6-Seen-Wedau kann ab dem 27. November 2023 auch vom Norden der Projektfläche aus „erfahren“ werden. Ab diesem Tag wird auch die Zufahrt ins Plangebiet vom Kreisverkehr an der Wedauer Brücke aus für den öffentlichen motorisierten Verkehr freigegeben.


    Der Kreisverkehr (Bild oben) liegt im Norden der Fläche, unmittelbar zwischen 6-Seen-Wedau und dem Gebiet des künftigen Technologie Quartiers. Vom Kreisverkehr aus kann man ab dem 27.11. über die unten links laufende Abfahrt ins Plangebiet abfahren.


    Bereits im Sommer wurde die Zuwegung neben dem Seniorenzentraum „Haus am See“ an der Masurenallee freigegeben, der dann von Westen auf die Hauptmagistrale führt. Mit der zweiten KFZ-Zufahrt kann nun das Gebiet von 6-Seen-Wedau ab sofort auch von Norden aus befahren werden.

    Quelle: https://www.gebag.de/metamenu/…fuer-kfz-wird-freigegeben

  • Visualisierung Uferpark:2024-01-04-PM-Vertrieb-Uferpark-Visualisierung-GEBAG.jpg

    Bild: GEBAG

    Kleine Anmerkung, das ist das Flächenkonzept der GEBAG wie die Grundstücke bebaut werden könnten und woran sich die Unternehmen sehr grob orientieren sollen. Die Gestaltung der Baukörper selber ist aber noch offen.

  • Seit dem letzten Beitrag ist einiges passiert.

    Mir fehlt gerade leider die Zeit, um das Intensiver zu Posten.

    Ganz kurz:

    Das Nahversorgungszentrum ist im Bau

    Der Umbau der Masurenallee des Uferparks ist voll im Gange

    Erste Investoren haben Kaufpreises veröffentlicht, das heißt die Vermarktung und der Bau werden nah sein

    Und noch vieles mehr.


    Zufällig habe ich gerade entdeckt das Schramm-Architekten den ersten Platz im Architekturwettbewerb zur Architektur-Meile mit ihrem Entwurf geholt haben:

    https://schrammen.info/erster-preis-fuer-6-seen-wedau/

  • Architekturwettbewerb Vermarktungslos 10 / Architekturmeile

    ^ Der von Schrammen Architekten gewonnene Wettbewerb bezieht sich in der Bauweise der neuen Häuser auf das ehemalige Kiesgebiet '6-Seen-Wedau'. So werden die Gebäude dort in der Gestalt von Kieselsteinen konzipiert; Vermarktungsplan_PDF.


    Auszug von der Webseite der Architekten:

    Beim jetzigen Wettbewerb ging es um das Vermarktungslos 10, dem Herzstück des Entwicklungsgebiets. Hier wird mit der »Architekturmeile« ein Modellprojekt für hochwertiges und klimaangepasstes Wohnen realisiert.

    Die sechs Seen entstanden durch langjährigen Kiesabbau. Inspiriert von dieser Gegebenheit haben wir sechs Gebäude in der Gestalt von Kieselsteinen konzipiert. Diese sind nicht nur inspirierend für eine ausdrucksstarke Architektur, sondern gleichzeitig auch raumbildend. Dadurch werden städtebauliche Bezüge und Durchwegungen erzeugt.


    Das Ziel des Projekts ist es, eine Architektur zu schaffen, die eine hohe Wohnqualität und eine inspirierende Gestaltung bietet und gleichzeitig ihrer Rolle an diesem Standort gerecht wird, indem sie durch ihre offenen und einladenden Freiräume das gesamte Quartier zusammenführt.

    Zwei Visualisierungen gibt es dazu:

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    Visualisierung: Schrammen Architekten BDA


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    Visualisierung: Schrammen Architekten BDA

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