Wieso kommt denn ein asphaltierter Gehweg statt der üblichen Granitplatten? Gabs die denn vorher nicht an der Stelle?
Dresden: Leipziger Vorstadt
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Neubau Rudolfstraße / Ecke Conradstraße (südl. Hechtviertel) - update, zuletzt #396
Grotewohl-Saal + Ausbau Nordflügel, Friedenstrasse - mit Containern für Lagerflächen und wohl einer Lounge ganz oben, zuletzt #399
Inzwischen dürfte der Biomarkt im EG eröffnet haben, evtl. berichtete Neustadt-Ticker.
Altbau Rudolf-Leonhard-Strasse - geht in Sanierung als letztes Haus der Strasse
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Neubau Lößnitzstraße 18 - update, Fassade frei, zuletzt #396
Hoffentlich kommen hier nicht auch die Sichtschutz-Reismatten, wie am letzten Neubau Katharinenstrasse.
Lößnitzstrasse 7 - Abrisse von Ex-Drewag-Gasstation sowie Gartenlauben, hier ist Projektgebiet Hansabogen, Lage TSP
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^ Äußerst stimmig und fügt sich sehr gut zwischen die beiden Altbauten ein. Nur Gott weiß, was das mit der Einfahrt soll. Aber gut, irgend einen Nichtsinn wird es haben.
Alles in allem sehr gelungen, trotz des radikalen Stilbruches!
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Neubau Lößnitzstraße 18 - update
zuletzt Post 403
Nicht viel Neues aber das EG ist mittlerweile verputzt, mal sehn ob noch Farbe kommt.
Neubau Rudolfstraße / Ecke Conradstraße (südl. Hechtviertel) - update
zuletzt Post 402
Scheint sich beim Dachbereich um eine Kombination aus Flach- und Schrägdach zu handeln, mal sehn...
Bonus Wandbild Rudolfstr. 25
Alle Bilder von mir.
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Altbau Stauffenbergallee 21 / Ecke Buchenstr. - Gerüste weg, es war "nur" Dachsanierung, aber immerhin, zuletzt #397
Dafür profitierte die Fassade durch neue Farbversuche von Schmierern. Hätte aber deutlich mehr sein müssen, damit es mal ganz interessant aussähe.
Die Dachpartie beliess alle Schornsteine, was romantisch ist, im Zeitalter der Decarbonisierung zunehmend fraglicher wird.
fotos elli kny
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St.Pauli Friedhof
Dachsanierung ehem. Leichenhalle (der Friedhof ist stillgelegt, daher wohl das "ehem.") - fertig, Gerüstabbau steht bevor
Gut, dass man noch punktuell weiterkommt bezüglich der Friedhofsdenkmäler. Schon seit vielen Jahren hat die Kirche hierfür kein Geld mehr.
In den schon final aufgelassenen Grabfeldern wird sonst und nach Möglichkeit rückgebaut. Bis 2050 soll es quasi großteils Stadtpark werden.
2015 sah es so aus, wie noch bis vor Kurzem:
aktuelle Ansicht aus etwas anderer Perspektive:
Fliesen-Grabwand - Bezeichnung mir unbekannt, es dürften Villeroy-Fliesen sein, vormals nahezu verfallen, etliche Bruchfliesen lagen dort herum.
Zustand Okt.2019
Materialinfos und handwerkliche Details fehlen mir noch. Wurden zB neue Fliesen nachgefertigt? Kommt die mittige Figur (als Kopie?) wieder zurück?
Man sieht jedenfalls neuere und ältere Fliesenbereiche - auch in der Zierleiste um das Wort Stallknecht. Jetzt macht die Wand wieder was her.
Beim Rausgehen nur zufällig per Seitenblick ein "1989" an einem durchschnittlichen Grabstein gelesen, und siehe da:
Verkehrs-Professor Gerhart Potthoff liegt dort samt früh verstorbener Frau. Nach Potthoff ist der POT-Bau der TUD benannt - bis heute Sitz der Verkehrsfakultät, der größte Hörsaal POT-81 war mal das Audimax.
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Hechtviertel - update
Nachsanierung Erlenstrasse 5 und (NEU) Umbau+Aufstockung Hofgebäude
Vorderhaus fast fertig. Grosse Überraschung im Hof (Foto 2). Zuvor war es ein zweigeschossiges Gewerbegebäude im Hof - siehe Schrägansicht g.maps.
Bonusblick in die Rücklage der Rud.-Leonard-Strase 25
Nachsanierung / Fassadenauffrischung @ Hechtstrasse 25 (links) und ggü Nr. 26 (rechts) - beides längst fertig
Neubau Rudolfstraße / Ecke Conradstraße (südl. Hechtviertel) - update, zuletzt ^#405
Neubau Lößnitzstraße 18 - fertig, zuletzt ebd. #405
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Großprojekt Bogenviertel am "Hansabogen" - vorbereitende Maßnahmen im Gange, Lage im TSP
Investor Quarterback Immo startete mit notwendigem Stützwandbau zur DB-Bahnanlage des Neustädter Bahnhofes, mit Erdarbeiten, und wohl auch dem Abtragen des bisherigen (Bahn)Dammes, wo vormals ein Gleis über die Hansastrasse führte. Die Stützwand als Bohrpfahlwand mit wahrscheinlich Betonverkleidung wie auch die Tilgung des Dammes dienen der nötigen Baufeldfreimachung. Noch sieht man von aussen nicht viel, später dann schon.
Heute berichtet ebenso die SäZ paywall vom Baustart, daß zügig auch die Baugruben ausgehoben werden sollen und daß Ende 2026 alles fertig sein soll.
Das Ganze wurde Ende 2021 an die Commerz Real verkauft, 20% der Dachflächen PV, sonst viele Gründächer und Grünfassaden (Ranken), 211 Miet-WE (davon 44 Sozial-WE) von 35-130m², Archi: TSSB Architekten, überraschend: 21 Gewerbeeinheiten für Büro, Handel, Praxen, Gasto - verteilt über die 4 Baukörper.
Öffentl. Hangspielplatz für Zusammenkunft aller, 542 Radstellplätze, knapp 200 PKW-Stellplätze mit Elektro, Carsharing, Verwendung von recyceltem Bruchmaterial, autofreier Innenhof, Sanierung des denkmalgesch. Lokschuppens für den Sportverein Motor Mickten. Also in summa: eine eierlegende Wollmilchsau! Und dann entsteht ja auch die neue Bogenstrasse. Quarterback baut derzeit 14 Objekte in Dresden mit 3500 WE, u.a. am Hochhaus Pirnaischer Platz.
Blick von der Hansastrasse: mittig hinten der alte Lokschuppen, welcher auch saniert werden soll, im Fotomittelgrund der Damm:
Viel Bodenumhub an der Lößnitzstraße, hinten rechts der Nst-Bhf zu sehen:
Bohrpfahl-Stützwand in Bau - Blick vom Bahnsteig gen Lößnitzstraße // rechts der Blick vom Bahnsteig gen Lokschuppen und Bahngebäude
Bonusblicke: schöne alte Bahngebäude, ganz rechts: der Neustädter Bahnhof
Gegenüber, jenseits der Hansastrasse steht nahe des Kreativhauses "Hanse 3" jener hübsche Geschäftsmann auf alter Bahndamm-Stützwand. streetview.
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...ich habe zum Bogenviertel noch folgendes zur Bebauung auf der anderen Seite der Großenhainer Straße gefunden: https://www.aoc-diestadtentwic…eustaedter-bogen-dresden/
Ist das derselbe Projektentwickler wie beim Bogenviertel? Zur Info PM von Quarterback: https://www.quarterback-immobi…stadt-mixed-use-quartier/
In der Berichterstattung zum Bogenviertel taucht die Bebauung mit dem Solitär auf der anderen Straßenseite nicht mehr auf. Der Fassung des Platzes würde die Bebauung sicher gut tun - dann müsste "nur noch" die Fläche des alten Porsche-Autohauses bebaut werden. Leider war von prizehotel nichts mehr zu hören... https://www.prizeotel.com/de/s…nterzeichnet-zwei-hotels/
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Der vordere weiße Teil mit den Bögen gefällt mir gut. Aber was auf der linken Seite der rechteckige Block soll? Der zerstört das komplette Gesamtbild und nimmt dem Gebäude jegliche Eleganz.
Von daher wäre ich froh, wenn dieser Entwurf in der Form nicht umgesetzt werden sollte.
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^ Das Bogenviertel hat städtebaulich einen ganz entscheidenden Vorteil, und das ist der besagte Bogen. Er zwingt alle Beteiligten, dem drögen rechten Winkel mal kurz abzuschwören, forciert für die innenliegende Bebauung den Fokus auf die Außenfassade (da das für die Gebäude am Bogen dann der größte Fassadenabschnitt ist) und erzwingt fast schon die Kleinteiligkeit, um gemeinsam "um die Kurve zu kommen". Er sogt ganz natürlich für ein Einfügen in den städtebaulichen Kontext und erinnert praktisch nebenbei an die Historie des Standorts.
Eierlegende Wollmichsau, ja, aber Quarterback macht hier meiner Meinung nach alles richtig. Neben dem Areal am ehem. Kohlebahnhof und am Leipziger Bahnhof das spannendste Projekt in DD. Interssanterweise alles Bahn-Altflächen..
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"Bogenviertel" heisst mE nur der Teil östlich Hansastrasse der Quarterback, "Hansabogen" heisst mE des gesamte Betrachtungsgebiet mit dem westlich der Hansastrasse gelegenen "Ex-Posche-Gelände"/Mix+Hotelprojekt. Östlich Hansastrasse besteht der B-Plan 3029 - also für Quarterback, westlich Hansa liegt §34 BauGB an. Das Projekt auf der Porsche-Fläche (das Autohaus wurde ja dafür abgerissen, die Fläche diente der Strassenbau-Baustelle an der Hansastrasse letztes Jahr) war mE zweimal in der Gestaltkommi - hier wurde vor Längerem paar mal darüber berichtet, so zur Gestaltkommi #309.
Die Ansicht bei ^^^JuhoDD zeigt wohl einen neueren Sachstand, es ist ein Investor aus Hamburg gewesen, sie hieß mal "List Develop Com..." - siehe #283, die wollten zügig loslegen, hingen aber wohl an Fremdfinanzierung, dann kam Corona und Homeoffice, und es wurde ruhig ums Projekt. Es gibt noch keine Info, ob die Bauen können - also mit heutigen Preisen und mit entsprechender Finanzierung. #283 gings ja um den "rechteckigen Block", der Bauhauptmasse hier, welcher zwar von der Gestaltkommi befummelt wurde, aber dennoch ein deutlich ansprechenderes Antlitz behielt, als wie die primitive kalte TLG-Amazon-Kiste daneben, die man natürlich wieder als Erstes und bislang auch Einziges hier im Hansabogen gebaut hat. Also mir gefällt der Plan des Blocks doch ziemlich gut. Mich würde aber nicht überraschen, wenn alle dort kommenden Projekte letztlich auch so vereinfacht mit weißen Putzfassaden kämen. Bei TSSB hoffe ich jedoch, daß man standhaft bleibt, tlw. gibt der B-Plan es auch vor. Kann sein, daß der List-Gruppe (bzw AOC ?) die Luft raus ging, aber eine neuere Visu deutet ja auf Dranbleiben hin.
aus #283 nochmal © Visualisierung: prasch buken partner architekten (oben rechts der vormalige 1. Entwurf)
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Gewerbehaus Friedenstrasse 2 - Wandlung zeigt sich besonders in Blauer Stunde, jetzt Sitz des Archi-Büros Raum und Bau aus DD, Biomarkt sowie anderen
zuletzt #399
im Vergleich mit Vorzustand zu Umbaubeginn - zunächst die Ostseite an der M.-Fraenkel-Strasse
Westseite an der Friedenstrasse
Schönes Detail: die alten Eingangslampen sowie der Wandspruch an der Friedenstrasse wurden aufgearbeitet, der Stil dürfte späte 1940er Jahre sein.
^ thumb rechts: auch Innen sieht es interessant aus, der zwar verbaute Grotewohlsaal liegt zum Teil weiter über zwei Etagen offen.
Müßte man mal visitieren, aber der alte Grotewohl, Otto dürfte doch sehr zufrieden sein, sofern er jetzt nicht aus purer Freude wiederaufersteht...
Bonusmotive: links: Friedenstrasse / Ecke Lößnitzstr. // Hechtgarten-Biergarten am Bischofsplatz // ganz rechts: Bürohaus Großenhainer Strasse
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Hansabogen - das Wäldchen ist gerodet, freie Durchsicht, alter Bahndamm (Brückenpfeiler) im Abriss, Beräumungen laufen.
eigentlich sollten auf schmalem Streifen doch paar Bäume stehen bleiben, naja, 2 Griebel stehen noch, ganz hinten erst die "paar Bäume" nahe der Bahn.
B-Plan-Ansicht aus #366 // Wald-Dokubild aus #380 (beides Strangseite 18)
Brückenreste-Abriss am alten Bahndamm, neue Perspektiven werden sich auftun - zumindest temporär.
nochmal Bahndamm // mi+re: alter Lokschuppen als Bonusblick
Panorama von der Hansastrasse
Blick von der Lößnitzstraße - mit großem Sandloch.
Blicke vom Bahnsteig des Neustädter Bahnhofs
Jetzt auch mit (Wechsel-)Wandbild: Brandwand Neubau Lößnitzstraße - und dann schade ums fotorealistisch gemalte Motiv.
alle fotos elli kny
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Brückenreste-Abriss am alten Bahndamm
Schade drum und unmöglicher Umgang mit der Substanz, das hätte man auch abbauen und wiederverwenden können. Wäre auch mal interessant zu erfahren, wie das Landesamt für Denkmalpflege das gesehen hat - eine Einschätzung der Behörde war ja nicht Teil der Offenlage des B-Plan-Entwurfs. Als Teil des Bahnhofs Dresden-Neustadt inkl. Bahnbetriebswerk müsste die Brücke eigentlich unter Schutz gestanden haben, wenn auch nur implizit.
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Ist doch keine "Ostmoderne" , warum sollte da die aktuelle Zusammenstellung des Denkmalschutzamtes was machen...
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Als Teil des Bahnhofs Dresden-Neustadt inkl. Bahnbetriebswerk müsste die Brücke eigentlich unter Schutz gestanden haben, wenn auch nur implizit.
Die Brücke selbst gibt's schon über 15 Jahre nicht mehr, und ob man ein einzeln in der Gegend stehendes Widerlager als denkmalfähig betrachten würde, kann ich nicht einschätzen. Es werden vermutlich auch nicht die einzelnen Gleise und Bahndämme unter Denkmalschutz stehen.
