^ also ich würde es begrüßen, wenn das Kommen wird. Ein sehr schönes Bauwerk.
Dann muss auf der Klärwerkstraße die Firma immoeinfach Service GmbH weichen.
Hier zu sehen Quelle Google Earth
^ also ich würde es begrüßen, wenn das Kommen wird. Ein sehr schönes Bauwerk.
Dann muss auf der Klärwerkstraße die Firma immoeinfach Service GmbH weichen.
Hier zu sehen Quelle Google Earth
ich fahre häufig mit dem ICE über hannover bzw hamburg nach berlin (und umgekehrt). dieses projekt würde den stadteingang rund um den bhf spandau deutlich aufwerten, speziell im zusammenspiel mit der geplanten bebauung der postbrache.
denn gerade dieser bereich zw bhf spandau und hbf, quasi das eingangstor für bahnreisende sieht leider doch eher recht wüst und nicht nach großstadt / metropole aus.
Auch wenn ich es jetzt nicht gerade als schön bezeichnen würde, zumindest was einzigartiges, expressives. Nicht immer der gleiche sterbenslangweilige Berliner Würfelhusten.
Ein interessantes Projekt!
Es erinnert mich in seiner Form und Lage ein wenig an die Hamburger Behörde für Stadtentwicklung:
Am Telegrafenweg war mir dieses Bauschild aufgefallen. Ein Teil der bisherigen PKW-Parkplätze wird als LKW Stelllätze umgebaut, dazu kommen ein paar kleinere Neubauten für einen Lastenaufzug und Büros. Versiegelt war es also eh schon:
Man ist schon fast fertig:
Vorzustand bei Google Earth:
Neubau in modularer Bauweise - zunächst Wohnungen für Geflüchtete (WBM)
Dieses BV ist mir neulich aus dem Bus heraus aufgefallen. Zwischen Askanierring und Schülerbergstrasse, nahe der Schönwalder Straße,
baut die WMB 128 neuen Wohnungen, die in den ersten Jahren von bis zu 570 Geflüchtete genutzt werden sollen. Lage siehe DAF-Karte.
Am 2. März hatte Backstein dieses Projekt vorgestellt. Am 26. Juli wurde bei dem Bauprojekt mit128 Wohnungen schon Richtfest gefeiert. Im Mai 2024 soll alles fertig sein. Das berichtet die Berliner Woche.
Update zum Baufortschritt. Ganz fertig ist das BV immer noch nicht, aber das OG wird schon genutzt:
Kleines Update zum Baufortschritt:
Im Hintergrund links der Neubau an der Boca-Raton-Str. 7, siehe nächster Beitrag:
Das ging schnell: Das Türmchen direkt am Maselakekanal ist bald fertig und wird bereits abgerüstet:
Blick vom Steg über den Maselakekanal nach Süden:
Alles anzeigenThe Hub (Arbeitstitel)
Auf diesem großen Gewerbe-Areal zwischen der Straße Am Juliusturm und der Spree (DAF-Karte) bauen Invesco Real Estate und das Berliner Unternehmen Kauri Cab einen Gewerbe-Campus mit 15 Baukörpern nach einem Entwurf von E2A (Zürich) und Rehwaldt Landschaftsarchitekten (Dresden).
Die Fertigstellung des Areals ist für 2025/26 geplant
Gestoßen bin ich auf das Projekt im BauNetz.
So soll es mal aussehen:
Copyright: E2A
Heute steht im Tagesspiel ein Artikel über das Projekt (Bezahlschranke). Auch das DEAL-Magazine berichtet darüber.
2024 sollen die Bauarbeiten für die 12 neuen Gebäude beginnen. Die Fertigstellung des gesamten Areals auf einer Grundstücksfläche von rund 60.000 qm ist für 2028/29 geplant, ein erster Abschnitt soll 2026/27 fertiggestellt werden.
Das Projekt heißt jetzt allerdings nicht mehr: The Hub, sondern
Es sollen insgesamt rund 1,5 Milliarden Euro investiert werden. Es gibt dazu auch eine neue Webseite mit weiteren Informationen und Visualisierungen:
Copyright: in.grid Berlin/Visualtonic
Die übliche Klötzchenarchitektur und um progressiv zu erscheinen, wird die Anordnung vom Zufallsgenerator oder doch KI? bestimmt, anstelle des früher üblichen Einsatzes eines Lineals.
Es wirkt doch sehr gedrungen auf dem recht engen Grundstück. Und mit dem Grünzeug kann man es,auch übertreiben.
Wenn man drei oder vier relativ schlanke Türme variierend von 90 bis 50 Meter geplant hätte, würde man gleich mehr Freiflächen schaffen und es käme viel mehr Dynamik rein bei der Ansicht.
Der Tagesspiegel berichtet in einem Bezahlartikel ausführlich über die geplante Um- und Neugestaltung des Spandauer Marktplatzes in der Altstadt.
Frei zugänglich ist hingegen die entsprechende heutige Pressemitteilung des BA Spandau.
(EDIT 19.10 2023: und jetzt berichtet auch die Berliner Woche)
Baustadtrat Thorsten Schatz zeigte gestern erste Simulationen und nannte ein paar Eck- und Knackpunkte. Der Umbau soll vrsl. im Frühjahr 2025 beginnen und - wenn alles klappt - ca. zwei bis drei Jahre dauern, die Kosten werden mit 5 Mio. € veranschlagt. Mehr darf es nicht werden, weil das Projekt sonst europaweit neu ausgeschrieben werden müsste.
Der Marktplatz soll entrümpelt, begradigt und neu bepflanzt werden. 28 höhere Bäume sollen kommen und viel mehr Sitzmöglichkeiten. Dabei soll geschnittenes Großpflaster verlegt werden, was die derzeit holperige Oberfläche ersetzt und für Rollstühle und Kinderwagen besser geeignet sein soll. Versickerungskästen (Rigolen) im Untergrund sollen das Regenwasser aufnehmen. In der Mitte des Platzes soll ein Brunnen entstehen, der zur Weihnachstzeit als Halterung für den Weihnachtbaum dienen soll.
Es wird betont, dass noch nicht alle Details feststehen, so z. B. die Ausgestaltung von Bauminseln mit Beeten, die speziell beleuchtet werden sollen. Teils ist noch unklar, was wirklich finanzierbar ist, denn die Feinplanung steht noch aus.
Die ersten Visus und Entwürfe sehen zumindest teilweise eher märchenhaft aus. Mal sehen, wass letztlich wirklich geht:
© BA Spandau/Wunderlich
© BA Spandau/Wunderlich
Sanierte und schattige Spielecke auf dem Marktplatz:
© BA Spandau/Wunderlich
Dies ist der frühere Plan. Da die Baumreihe als Hindernis für die Feuerwehr angesehen wurde, werden jetzt stattdessen Bauminseln angelegt:
© Altstadt Management
Die Bauminseln sind hier zu sehen:
© BA Spandau/Wunderlich
Der geplante neue runde Brunnen mit Sitzplätzen und neuen Leuchten am Rand:
© BA Spandau/Wunderlich
Jetzt wird es zusehends wie in einem Märchenbuch:
© BA Spandau/Wunderlich
© BA Spandau/Wunderlich
Umbau ehem. Abspannwerk Uklei (neues Verwaltungsgebäude Nord Stromnetz Berlin)
hier ist ein Teil des Gerüst entfernt.
&
Zuletzt hier, aussagekräftige Bilder zuletzt hier
Nachdem die neuen Werkstatthallen und Showrooms auf dem Erweiterungsgelände der Motorworld Manufaktur seit bald 2 Jahren fertiggestellt sind, tat sich erstmal weiter nichts und vor allem das Baufeld gen Westen dämmert vor sich hin.
Inzwischen geht es aber wohl weiter. Vor kurzen soll der Baustart erfolgt sein für ein außergewöhnliches neues Hotel, das in Kooperation mit der Hotelkette Titanic Hotels gebaut wird. Dieses soll aus 77 zu Hotelzimmern umfunktionierten Seecontainern und 19 modernen Serviced Apartments bestehen, wie dieser Pressemmitteilung der Motorworld zu entnehmen ist:
Wenn im Jahr 2025 das neue Hotel der Titanic Hotelgruppe auf dem Gelände der Motorworld Manufaktur Berlin in Spandau eröffnet, dürfen die Gäste etwas erwarten, das sich als absolut außergewöhnlich bezeichnen lässt. Denn zum Gesamtkonzept gehören 77 zu Hotelzimmern umfunktionierte Seecontainer sowie 19 moderne Serviced Apartments in einem denkmalgeschützten Loft-Gebäude. Geplant sind zudem eine Car- und zwei Bike-Suites sowie drei barrierefreie Zimmer. Besonderes Highlight ist das 500 m² große Restaurant mit Außenterrasse direkt am Spandauer See.
...
... So werden etwa die 77 Container-Design-Hotelzimmer auf den Dächern der Motorworld Manufaktur Berlin platziert, viele davon mit Blick auf den Spandauer See. In den über 12 Meter langen „High-Cubes“ reichen sich dann Komfort und Abenteuer die Hand: Die bis zu 27 m² großen Seecontainer werden mit hochwertigen Materialien in modernem Design veredelt und tragen zugleich noch ihre abenteuerlichen Jahre auf den Weltmeeren in sich....
Die 19 zum Gesamtkonzept gehörenden und zwischen 31 und 47 m² großen Serviced Apartments entstehen unweit davon auf zwei Etagen im denkmalgeschützten Gebäude einer ehemaligen Lehrwerkstatt im Loft-Design. Dieses wird ebenfalls bis 2025 aufwendig kernsaniert und restauriert.
...
Dazu gib es auch eine interaktive Karte sowie zwei Visus:
© Motorworld
© Motorworld
Zuletzt hier, Projektvorstellung hier
Der Tagesspiegel berichtet in einem Bezahlartikel, dass bei diesem BV inzwischen der Baustart erfolgt ist. Die Fertigstellung ist für Ende 2026 geplant
Zwei neue Simulationen (die beim TS mit „in Bearbeitung“ gekennzeichnet sind und sich von den bisherigen im Wesentlichen bei den Außenanlagen unterscheiden) geben Einblicke in die geplante Neugestaltung. Die beiden denkmalgeschützten Industriehallen von 1874 und 1914 werden zu hochwertigen Büroflächen umgewandelt, verbunden durch einen leichten und transparenten Neubau. Die Entwickler versprechen bis zu 1200 Arbeitsplätze auf dem Gelände. Die flexiblen Nutzungsmöglichkeiten reichen von einem Single Tenant, der das gesamte Areal als Headquarter nutzen möchte, bis zur etagenweisen oder kleinteiligeren Vermietung.
Ein besonderes Highlight des Projekts ist der geplante Uferweg mit einem Café, das einen malerischen Blick auf das Wasser und die gegenüberliegende Altstadt bieten wird. Dieses Café soll sowohl vom Uferweg als auch von der höher gelegenen Campusfläche zugänglich sein und sowohl innen als auch außen Sitzbereiche bieten. Zusätzlich plant die Wirtschaftsförderung Spandau die Anlegung eines Restaurantschiffs auf Höhe eines kleinen Wasserbeckens (in der ersten Visu ganz rechts erkennbar). Diese Maßnahme wird als Riesenaufwertung und Belebung des Uferbereichs betrachtet, und sie wird das Immobilienprojekt um ein weiteres attraktives Element ergänzen.
Hier nochmal der Link zur Projektseite von GBP Architekten GmbH und hier die aktuellen Visus:
© Bloomimages GmbH / GBP Architekten GmbH
© Bloomimages GmbH / GBP Architekten GmbH
Super! Hier hätte es aber definitiv einen Masterplan benötigt. Wieder einmal "Sim City" Prinzip statt das gesamte Areal zu entwickeln.
Auf einer Brache an der Ecke Havelschanze / Zum alten Strandbad (siehe DAF-Karte) ensteht ein Wohnprojekt mit 111 Wonungen für Mitarbeiter und Azubis mittelständischer Unternehmen. Hier gibt es ein paar Infos zu dem Projekt.
Entwurf, Architektur und Planung stammen von dgk Architekten.
Bisher ist nur ein Bauschild mit einer kleinen Visu vor Ort:
In unmittelbarere Nähe des Quartiers Speicherballett entsteht an der Neuendorfer Straße 39 (DAF-Karte) ein Wohnheim für Menschen mit Behinderung und eine dazugehörige Pflegeeinrichtung. Verantwortlich ist mal wieder Ten Brinke.
Die Erdarbeiten auf dem recht großen Grundstück haben bereits begonnen:
Inzwischen sind auch vor Ort eindeutige Bauarbeiten zu sehen. Die alten Fabrikgebäude werden erstmal entkernt:
Obermeierweg:
Schürstraße:
Als ersten äußerlich fertiggestellten und abgerüsteten Teilbereich des Um- und Neubaus kann man jetzt den neuen Dachaufsatz erkennen. Leider präsentiert sich dieser doch sehr schlicht und unambitioniert. Eine einfache graue Blechverkleidung mir einer Reihe kleiner, überwiegend quadratischer Fensterluken:
Auch im Vergleich zur Visu auf dem Bauschild ist der Dachaufsatz kaum wiederzuerkennen (eigenes Bild vom Mai 2022). Dort ist er deutlich zurückgesetzt und sieht kompakter, höher und eher nach einem reinen Technikgeschoss mit großen Lüftungsklappen aus:
Noch ein weiteres aktuelles Bild: