Leipzig: Umgang mit Bauerbe

  • also ich kann das nicht verstehen... warum kann man gerade solche dichte altbausubstanz nicht erhalten???
    hier neu zu bauen finde ich föllig unnötig, sogar eher schädlich, da neubauten leider zu oft charakterlos und uniform sind...

  • ^ Gleiches gilt ja für die gegenüberliegende Strassenecke (links im Bild), an der ein abartiges Seniorenwohnheim errichtet wurde. Der Abriss stand ja bereits länger fest, ich nehme an, dass jetzt entweder Gefahr im Verzug war oder das Medineum gebaut wird. Seit 2004 hat man davon allerdings nicht mehr gehört. Schade, die Ecke hätte wirklich hübsch werden können.

  • garfield:
    solch dichte altbausubstanz lässt sich erhalten - wenn
    a) klare eigentumsverhältnisse herrschen und
    b) die eigentümer die finanziellen mittel für die sanierung haben.


    eine attraktive förderkulisse und handwerkliches know how sind inzwischen vorhanden.


    allerdings sind seit der wende nun auch schon wieder zwei jahrzehnte vergangen, in denen diese häuser länger leer gestanden haben, mit fatalen folgen für die bausubstanz. pragers biertunnel ist ein gutes beispiel dafür, dass der notwendige aufwand für die rettung solcher häuser immer weiter ansteigt. beim wettlauf zwischen sanierungsanreiz (durch fördermöglichkeiten und nutzungsnachfrage) und fortschreitendem verfall wird nicht jeder altbau das ziel erreichen. im grunde kann man nur froh und dankbar sein, dass überhaupt immer wieder altbauten vorbildlich wiederhergestellt werden - und nutzer finden.
    jüngstes beispiel: neben dem gerade in der sanierung befindlichen flossplatz 28 hat in dieser woche die rettung von flossplatz 26 begonnen. ein haus, das ich nur als wrack kenne. auf das ergebnis kann man gespannt sein.

  • ^ Stimme ich völlig zu. Und genau aus besagten Gründen MUSS die Konsequenz für die Stadt sein, ALLE gefährdeten und stadtbildprägenden Gebäude endlich zu sichern und zu erhalten. Und wenn der Sicherungstopf dafür nicht reicht, dann muss er eben erhöht werden. So einfach ist das. Schließlich profitiert in erster Linie die Stadt selbst vom Erhalt der schönen historischen Gebäude. Ich denke da nur an die ganzen Doppelstockbusse, die jeden Tag durch Karli & Co. fahren. Die städtischen Gelder die die Stadt hier ausgibt, zahlen sich doch x-fach wieder aus. Aber eben nicht heute oder morgen, sondern erst in 3, 5 oder 10 Jahren.

  • so einfach ist es leider nicht. jede subvention birgt auch die gefahr deren missbrauchs:


    es darf nicht zu einfach werden, marode altbauten erst einmal mit staatlichen geldern einmotten zu lassen und auf eine künftig noch höhere förderung zu spekulieren. auch dürfte klar sein, dass bei gebäuden, bei denen in den letzten 20 jahren keine klärung der eigentumsverhältnisse erzielt werden konnte, dies auch künftig nicht mehr erreicht werden kann.
    statt giesskannenprinzip sollte deshalb auch in zukunft zusätzliche städtische förderung nur punktgenau in einzelfällen praktiziert werden. sonst würde ein subventionswettlauf in gang kommen, der in letzter konsequenz mehr altbauten bedroht als rettet.

  • Also die Bedenken kann ich durchaus nachvollziehen. Es gibt sicherlich den ein oder anderen Eigentümer der so denkt und sich seiner (finanziellen) Verantwortung entziehen will. Vielleicht kann er auch nicht anders. Nichts desto trotz sind wir, wie du festgestellt hast, mittlerweile nach wiederum 20 Jahren nach der Wende in einer Situation, wo die Altbausubstanz langsam von allein den Geist aufgibt. Wir haben schlichtweg keine Zeit mehr! Für die "paar Euro" die wir heute sparen, werden sich zukünftige Generationen mal noch gehörig in den Arsch beißen. Welche enormen Werte nur aufgrund rein kurzfristiger ökonomischer Sichtweisen vernichtet werden und wurden, wird man wohl erst begreifen, wenn die Achtung und der Umgang mit selbiger Bausubstanz auf breiterer gesellschaftlicher Ebene wieder gegeben sind.


    Natürlich ist es keine einfache Entscheidung Steuergelder für privates Eigentum auszugeben. Nur muss man auch festhalten, dass hier kein Geld zum Fenster rausgeworfen wird ohne das es einen Nutzen bringt, sondern dass es durchaus sinnvoll angelegt ist. Wir sehen doch was oftmals rauskommt, wenn abgerissen wird. Verödete, identitätslose Ecken, die alles sind, außer qualitative Stadträume/Orte des Aufenthalts. Dagegen sehen wir an allen Ecken und Enden der Stadt was passiert, wenn hochwertig saniert wird. Es kehrt wieder Leben in verloren geglaubte Stadtbereiche ein.


    Fest steht, dass es einfach an entsprechend abgestimmten Nutzungskonzepten mangelt. Natürlich ist es schwer, ein Eckhaus an einer Hauptverkehrsstraße als reines Wohnhaus zu nutzen. Hier sind innovative Lösungen gefragt. An diesem Know-How und der Vermarktungskompetenz scheint es dem ein oder anderen Eigentümer zu fehlen.


    Aber die Alternative kann doch nicht der Abriss sein. Vor allem nicht, wenn an selbiger Stelle kurz nach dem Abriss (kurzfristig renditeträchtige) Neubauten von fragwürdiger bzw. keiner Qualität errichtet werden.

  • Ich bin untröstlich, das versprochene Bild von der aktuellen Situation im Kreuzungsbereich Breite Str./Täubchenweg/Zweinaundorfer Straße muss noch ein bisschen warten (vielleicht noch heute abend).


    Ich denke, uns eint, dass wir alle betroffen sind, wenn Altbauten abgerissen werden. In Leipzig stehen noch ca. 2000 unsanierte Objekte, davon lt. Stadt und Stadtforum ca. 500 Objekte, die akut einsturzgefährdet sind. Jede Sanierungsabsicht wird da zum Wettlauf gegen die Zeit. Positiv ist jedoch zu erwähnen, dass das Verhältnis Sanierung:Abriss inzwischen gefühlt bei 20:1 liegt. Vor 4 Jahren noch hatte ich eher das Gefühl, dass es bei 5:1 liegt.


    Inzwischen steht ein Eckhaus in der Gohliser Coppistraße kurz vor der Fertigstellung. Hier gefällt mir besonders, dass Dachgauben draufgesetzt wurden. Gerade im Vergleich zum unsanierten Zustand (das Gebäude war wirklich hinüber, hat jemand noch ein Foto davon?) verspricht die Sanierung wieder erstklassig zu werden.

    Foto: Cowboy



    Zitat von dj tinitus

    jüngstes beispiel: neben dem gerade in der sanierung befindlichen flossplatz 28 hat in dieser woche die rettung von flossplatz 26 begonnen. ein haus, das ich nur als wrack kenne. auf das ergebnis kann man gespannt sein.


    Voilà, hier besagtes Gebäude, das von User "leipziger" abgelichtet wurde.

  • Wie ich heute in der LVZ gelesen habe, wollen Bürger in ihrer Josephstraße in Lindenau/Bildhauerviertel einige marode Häuser abreisen, weil sie nicht mehr gut aussehen. Dafür soll Platz für einen kreativen Kindergarten unter anderem gemacht werden.


    Als ich vor einigen Wochen dort langgestreift sind, waren echt einie Ruinen zusehen. Aber diese muss man ja nicht gleich alle abreisen. Oder soll es eine 2. Kuhturmstraße in Lindenau geben...?


  • Inzwischen steht ein Eckhaus in der Gohliser Coppistraße kurz vor der Fertigstellung. Hier gefällt mir besonders, dass Dachgauben draufgesetzt wurden. Gerade im Vergleich zum unsanierten Zustand (das Gebäude war wirklich hinüber, hat jemand noch ein Foto davon?) verspricht die Sanierung wieder erstklassig zu werden.

    Foto: Cowboy


    Um dieses Gebäude dürfte es sich handeln - die Coppistraße 54. So sah's da noch im Januar aus.


    Ist übrigens schon der neue Abschnitt des Blochmann-Carrés gezeigt worden? Jetzt fehlt nur noch der Abschnitt V, an der Grenze zur Lützowstraße (http://www.grk-holding.info/134.0.html). Der ist auf dem unteren Bild rechts zu erahnen.



    Bei der riesigen Schule in Plagwitz geht es langsam vorwärts. Hier derselbe Blick von der Heillandkirche auf das Gebäude, der Mittelrisalit ist bisher noch völlig unberührt. Im Januar...


    und jetzt.


    Fotos von mir.

  • DAvE LE, schau mal ein paar Seiten zurück. LE Mon. hist. hat zu den Plänen in der Josephstraße schon detailiert informiert.


    Lipsius, danke und ja, Coppistraße 54 ist besagtes Gebäude. Leider ist es auf deiner Aufnahme auch schon eingerüstet. Ich kann mich gar nicht erinnern, dass da schon vorher Gauben drauf waren.



    Nun wie versprochen ein Foto vom Abriss im Kreuzungsbereich Breite Straße, Täubchenweg. Die Aufnahme ist von letztem Samstag, inzwischen müssten auch die beiden Gebäude entlang des Täubchenwegs gefallen sein (links im Bild angeschnitten zu sehen).




    Derzeit fallen die Gerüste an der Stadtvilla am Zoo. Wie nicht anders erwartet, mutet die Sanierung sehr hochwertig und denkmalgetreu an. Fotos ebenfalls von letztem Samstag.





    Eigene Fotos



    Hier noch eine Aufnahme im Zustand vor der Sanierung

    Foto: leipziger

  • ^ Und wieder geht ein Stück Leipziger Identität flöten. Solch ein markantes Eckgebäude abzureißen, grenzt schon an äußerste Dummheit. http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000
    Damit wurde die komplette Westseite des Kreuzungsbereiches innerhalb weniger Jahre getilgt. Das es das im Jahre 2009 immer noch gibt. Traurig. Würd mich nicht wundern, wenn nun erstmal 'ne zusätzliche Rechtsabbiegespur eingerichtet wird.

  • Ich befürchte im Leipziger Osten wird es in Zukunft nicht bei diesen einen Abriss bleiben. Trotzdem sollte auf jeden Fall vermieden werden soll Stadtbild prägende Eckhäuser abzureissen ohne vorher alle Möglichkeiten eines Erhalts zu prüfen.
    Zur Stadtvilla am Zoo vielen Dank für die Fotos das Ergebnis kann sich sehen lassen!!!

  • ^ Die Planung für die beiden genannten Abrisse stammen noch aus Zeiten, in denen von einer schmrumpfenden Stadt ausgegangen wurde. Entsprechend wurden die Grundstücke an Investoren verkauft, deren Pläne wiederum von vorneherein einen Abriss vorsahen. Hinzu kommt natürlich, dass im Hinblick darauf auch kein Geld mehr in die Sicheurng der Gebäude gesteckt wurde. So würde man das heute einerseits nicht mehr machen, ausserdem gibt es auch im Leipziger Osten nur noch relativ wenige stadtbildprägende Eckgebäude, die akut gefährdet sein. Diejenigen, auf die das zutrifft, stehen m.W. meist auf den Sicherungs- bzw. Priotitätenlisten. Bei allem lamentieren sollte man auch nicht vergessen, dass, wären die Prognosen vom Anfang des Jahrtausends eingetroffen, solche Abrisse heute nicht die Ausnahme, sondern die Regel wären.

  • In der Arthur Hoffmann Straße habe ich eine interessante Sanierung entdeckt.
    Das Gebäude tauche letztes Jahr noch in der LWB-Verkaufsliste auf. Nun scheint die Sanierung fortzuschreiten.


    In der Oststraße geht es auch vorran, das alte Dach ist runter. Im Hof ist die Aktivität aber größer als straßenseitig.


    Auch am Prager Biertunnel geht es vorran. Die oberste Etage ist wieder drauf. Man erkennt die Runden Fenster zum Dachbodenbereich. Das Dach wird gerade begonnen.

  • ^ Eine Hand am Lenkrad, mit der anderen den Auslöser gedrückt?


    Die Sanierung in der Arthur-Hoffmann-Straße ist mir letzte Woche auch ins Auge gesprungen, dachte nur, dies wurde hier bereits zur Kenntnis genommen (was wohl doch nicht der Fall ist). Auf dem zweiten Bild kann man erahnen, dass jene Seite der Prager Straße zwischen Ostplatz und Prager Brücke ein feiner - und meines Wissens auch geschlossener - gründerzeitlicher Straßenzug ist. Ich denke, Ostplatz 2 bildet nach Fertigstellung der Sanierung wieder den Höhepunkt dieses Abschnitts.

  • Ich darf der werten Leserschaft ein paar Aktualsisierungen von gestern anheimstellen.
    Wie schon angekündigt und erhofft, wird die Magdeburger 2 jetzt saniert. Die neuen Fenster sind schon drin:
    http://www.fotos-hochladen.net[/IMG]
    http://www.fotos-hochladen.net[/IMG]
    An der Ecke Blumen-/Kanalstraße ist eine bisher unbeachtete Sanierung kurz vorm Abschluß:
    http://www.fotos-hochladen.net[/IMG]
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    Blochmanns Ecke gestern Nachmittag:
    http://www.fotos-hochladen.net[/IMG]
    http://www.fotos-hochladen.net[/IMG]
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    Die schon beschriebene Sanierung in der Virchowstraße geht voran:
    http://www.fotos-hochladen.net[/IMG]
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    Eine "Sanierung" in der Coppistraße, die sich zurecht hinter Bäumen versteckt:
    http://www.fotos-hochladen.net[/IMG]
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    An der Ecke Rudi-Opitz-/Wilhelm-Plesse-Straße wird das letzte Haus jetzt saniert:
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  • Breitenfelder- Ecke Stauffenberg geht es voran:
    http://www.fotos-hochladen.net[/IMG]
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    Das GRK-Objekt in der Bernhard-Göring hat momentan Cabrio-Charakter:
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    Das Haus Körner-/Hoffmannstraße ist auch mir aufgefallen. Wer ist eigentlich der Bauherr? Hier der Zustand von heute:
    http://www.fotos-hochladen.net[/IMG]
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    Die hier schon besprochene Lückenschließung in der Lößniger zwischen Shakespeare und Körnerstraße. Das Ergebnis ist *****:
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    Kohlenstraße 18-22: Lückenschließung!
    http://www.fotos-hochladen.net[/IMG]
    Weil es so schön ist, das Eckhaus Kohlen-/Grunerstraße (Sax-Gruppe):
    http://www.fotos-hochladen.net[/IMG]
    http://www.fotos-hochladen.net[/IMG]
    Zum Schluß noch die Wohnanlage in der Otto-Adam-Straße. Der Zustand ist traurig, die Sanierung ruht übrigens seit Wochen. CG-Gruppe!!!!
    http://www.fotos-hochladen.net[/IMG]
    http://www.fotos-hochladen.net[/IMG]
    http://www.fotos-hochladen.net[/IMG]


    Bilder, die du direkt hier einbindest, bitte verkleinern, so dass die Übersichtlichkeit gewahrt bleibt. Und die Quelle nicht vergessen, gelle? Gruß, Cowboy
    Pardon, war so genervt von mehreren vergeblichen Hochladversuchen, daß ich die gute Erziehung vergaß! Photos sind von mir.

  • Uiuiui, eine enorme Anzahl an schönen und detaillreichen Bildern. Vielen Dank, DrZott!


    Die Sanierung an der Ecke Blumen-/Kanalstraße ist umso beeindruckender, wenn man bedenkt wie glattlangweilig die
    Fassade vorher war: http://maps.live.de/LiveSearch…&dir=0&tilt=-90&alt=-1000


    Sieht fast so aus, als sei das Haus nach dem Krieg vereinfacht wieder aufgebaut worden. Die Balkone find ich zwar optisch hübsch, kann mir aber nicht so recht vorstellen, dass so der Ursprungszustand war. Kann es sein, dass das Haus keinen Denkmalstatus besitzt und der (vermögende?) Besitzer das Haus nach eigenem Ermessen saniert? Vielleicht besitzt hier jemand im Forum zudem ein detaillierteres "Vorher-Bild"?


    Das Eckhaus Kohlen-/Grunerstraße ist wirklich wunderhübsch geworden! Gerade die Lage und die Aussicht mit Blick zum zukünftig wiederbelebten Bayerischen Bahnhof hat sicherlich seinen Reiz. Da werd ich mich mal nach den Mieten erkundigen.


    Die Lückenschließung in der Lößniger Straße ist wirklich richtig richtig fies und ecklig. Was soll so ein Schrott? Architektur kann man sowas ja schon nicht mehr nennen. Das sieht aus wie ein 50er-Jahre-Bau, der in der Nachkriegszeit aufgrund von Wohnungsmängeln entstanden ist.


    Wenn so Neubauten in Südvorstadt zukünftig aussehen und gebaut werden dürfen, na dann Prost Mahlzeit. Ich kann mich nur wiederholen, aber wo war hier die Stadt? Wieso darf sowas gebaut werden? Da werd ich echt nicht schlau draus. Möcht nich wissen, welche Gelder da hinter den Kulissen hin und her geschoben werden.


    Umso gespannter bin ich bei den Lückenschließungen Kohlenstraße 18-22. Mal sehen auf was wir uns da "freuen" können.

  • Zum Schluß noch die Wohnanlage in der Otto-Adam-Straße. Der Zustand ist traurig, die Sanierung ruht übrigens seit Wochen. CG-Gruppe!!!!


    Wie mir zu Ohren gekommen ist, ist das für die Sanierung beauftragte Bauunternehmen pleite gegangen, das zweite übrigens in Folge. Hoffentlich klappt's bald im dritten Anlauf.



    Die Sanierung des Eckgebäudes in der Kohlenstraße (der Name der Straße verrät schon, dass wir uns nicht gerade in der besten Gegend befinden) ist natürlich top geworden, wobei das Ergebnis mit Dachgauben sicher noch besser ausgefallen wäre. Hier ein Vergleich:


    Paul-Gruner-Straße 1/Kohlenstraße 2007

    Bild: DAF-User leipziger



    Paul-Gruner-Straße 1/Kohlenstraße heute (verkleinert)

    Bild: DAF-User DrZott

  • Noch ist die Gegend an der Kohlenstraße nicht gerade die Beste. Wie ich hier im Forum gelesen habe, soll das Gelände des Bayrischen Bahnhofs nach der Fertigstellung des Citytunnels in einen Park verwandelt werden. Was will man mehr:


    - citynah
    - grün
    und mit der S-Bahn schnell im Leipziger Neuseenland.:daumen: