Hauptbahnhof Frankfurt

  • Das ist eine tolle Nachricht und würde das Vestibül noch einmal um einiges aufwerten.


    Was bei dem Vergleich des Ist-Zustandes mit dem bauzeitlichen Zustand aber auch mit den Renderings auffällt ist, dass die 2. Etage derzeit überhaupt nicht richtig einbezogen wird bzw. durch die Streben-Konstruktion verdeckt ist. Das führt dazu, dass der ganze Raum viel gedrungener wirkt, weil man die Schaufassade gar nicht richtig sieht. Auch diese Repartur wird viel von dem alten Glanz zurückbringen.


    Als technischer Laie ist man halt auch immer wieder verwundert darüber, wie leicht es ist, etwas eigentlich sehr Schönes durch wenig Mittel zu verunstalten.

  • Das war sicherlich die beste Nachricht des Tages (neben der Meldung vom Goetheturm-Wiederaufbau). Dürften sich ja noch einige daran erinnern, dass ich fast bei jeder Gelegenheit auf die Decke des Vestibüls hingewiesen hatte. Wertet das Vestibül nochmal ganz erheblich auf, der Unterschied zu den anderen Visualisierungen ohne wiederhergestellte Decke ist gigantisch. Dass die historische Konstruktion quasi nur ausgepackt werden muss, war für die größeren Stahlträger zu vermuten, aber dass sie noch fast komplett erhalten ist, hätte auch ich nicht gedacht.
    Wehrmutstropfen bleiben aber auch bei dieser Visualisierung: der Treppenaufgang zu den Gleisen ist in meinen Augen zu dicht am Ende des Vestibüls, und wird am oberen Ende auch noch mit Fahrkartenautomaten und der DB Information verstellt, sowie der gesamte Übergang von der Haupthalle ins Vestibül mit unnötigerweise auch noch zusätzlichen oder verschobenen Verkaufspavillons verengt. Wenn das nicht noch umgeplant wird, dürfte das ein ziemlich unangenehmes Gedränge ergeben.
    Die Oberlichter auf dem Vorplatz finde ich sogar völlig unsinnig und eher kontraproduktiv. Vereinfachen sie ja nicht gerade eine angemessene Neugestaltung des Vorplatzes (für die nach wie vor die historische Vorkriegsgestaltung als Messlatte dienen muss), und liegen auch noch scheinbar genau in der Trasse der Straßenbahn, was ihre auf jeden Fall nötige Rückverschiebung vors Hauptgebäude unnötig behindert.
    Für die äußeren Treppenabgänge würde ich wie Epizentrum eine filigranere Lösung bevorzugen, vor allem eine, die nicht zum Abstellen von Bierflaschen verwendet werden kann.

  • Bahnpolizeiwache wird modernisiert

    Bevor der große Bahnhofsumbau beginnt, wird DB Station & Service ab Dezember 2019 die Wache der Bundespolizei im Nordflügel grundhaft sanieren, den betrieblichen Anforderungen entsprechend umbauen und im Zuge dessen auch flächenmäßig erweitern. Der Umbau erfolgt im laufenden Betrieb unter Aufrechterhaltung aller Sicherheitsmaßnahmen und wird sich deshalb entsprechend lange hinziehen, bis ins Frühjahr 2021.

  • Wenn's mal wieder länger dauert...

    Der Baustart 2019 ist nunmehr auch vom Tisch. Die Bahn berichtet online:

    Seit Ende Januar 2019 liegt die Baugenehmigung durch das EBA vor. Es ist vorgesehen, in der zweiten Jahreshälfte 2020 mit den Bauarbeiten zu beginnen. Gebaut wird in mehreren Bauabschnitten. Es ist geplant, die Arbeiten voraussichtlich Ende 2024 abzuschließen. Der erste für die Öffentlichkeit sichtbare Eingriff wird die Entkernung der B-Ebene sein. Sukzessiv mit Baufortschritt werden in der B-Ebene fünf Zugänge geschlossen.


    (Hervorhebungen von mir)


    Vermutlich beginnt man im nördlichen Bereich der B-Ebene, wo vermutlich zwischen S-Bahn und Nordausgang der McDonalds seinen Platz finden wird, wenn man sich den Übersichtsplan der Broschüre (S. 10-11) anschaut. Am alten Platz ist nämlich keine Gastronomie mehr eingezeichnet und durch die Entfernung der Vorbauten des Nordflügels ist vermutlich nicht mehr ausreichend Platz. Wenn unten umgebaut ist, wäre oben Platz für die Arbeiten. Die Fläche daneben dürfte vermutlich an Rossmann gehen.

  • Übergänge von S- zu U-Bahn sowie U-Bahngleis

    Werden die Übergänge von der S-Bahn zur U-Bahn auch umgestaltet ? Beziehungsweise die Gleise von U4/U5?



    Falls nicht, ergäbe das ein merkwürdiges Bild...

  • ^ Was meinst Du mit "umgestalten"? Sicher ist, dass die Betriebsanlagen der U-Bahn nicht angetastet werden, d.h. die Lage und Ausstattung der Zugänge mit Fahrtreppen und Aufzügen, der Bahnsteige und Gleisanlagen kann praktisch nicht verändert werden.

  • ... wenn man sich den Übersichtsplan der Broschüre (S. 10-11) anschaut. Am alten Platz ist nämlich keine Gastronomie mehr eingezeichnet ...


    Genau da wo der McDonalds heute ist, ist in der Broschüre eine Gastronomie über zwei Etagen eingezeichnet. Ich glaube nicht, dass sich McDonalds in diese Ecke der B-Ebene verdrängen lässt und wenn dann nur vorübergehend.

  • ^ Ich dachte, die Einzelhandelsfläche daneben sei der aktuelle McD. Wie auch immer, ich kann mir nicht vorstellen, dass der Burgerriese sich auf zwei Ebenen aufteilen will. Und wenn man in der Mitte der kleinen Fläche auch noch eine Treppe zimmert, dürfte es auch nicht geräumiger werden. Wir werden sehen.

  • Neubau Parkhaus, Logistikzentrum, Fahrradparkhaus (geplant) mit Gleis 25?


    Schmittchen hatte im Beitrag 430 das geplante Parkhaus, Logistikzentrum und Fahrradparkhaus im Detail vorgestellt. Zur Erinnerung, dieses hängt mit den geplanten Umgestaltungen der Bahnhofsplätzen zusammen und beeinflusst den zeitlichen Ablauf der Umgestaltungen.
    Wie die heutige FNP berichtet hat die VGF gegenüber der Bahn den Bedarf zur Reaktivierung des baulich nicht mehr vorhandenen Gleis 25 vorgetragen. Diese könnte eine mögliche Längen von 130 m haben und es wäre für Regionalzüge nutzbar. Es gibt noch Weichenreste und Gleisstümpfe vom Gleis 25 und 26.
    Die Bahn trägt diesem Bedarf Rechnung und plant die Anlage entsprechend um.
    Was das zeitlich und baulich für Konsequenzen für dieses Vorhaben und die Umgestaltungen bedeutet kann die Bahn noch nicht mitteilen da sie jetzt begonnen hat über Lösungsvorschläge nachzudenken.


    Es würde mich nicht überraschen wenn Parkhaus & Co. zeitlich von den Umgestaltungen getrennt würden um nicht den Zeitplan der Umgestaltungen zu verzögern.


    Der HBF soll mit dem geplanten Fernbahntunnel in 2030 auch zusätzliche Kapazitäten im Nah- und Regionalverkehr erhalten. Wäre es nicht sinnvoll auch noch das Gleis 26 zu reaktivieren? Realistisch betrachtet wird m.E. der Fernbahntunnel vor 204x nicht fertig sein.

  • Das ist Gleis 25 samt Bahnsteig, also, was davon noch übrig ist:



    Bild: Schmittchen


    Rechts daneben dürfte Gleis 26 zu sehen sein (und fragt mich bitte nicht, wofür das darauf liegende Kugel-Gebilde einmal gut war).

  • Danke Schmittchen für das Bild!
    Kurz hinter dem Fernsprechhäuschen, welches quasi auf dem verlängerten Gleis 25 steht, befindet sich schon der Hafentunnel.


    Wenn ich den Bahnhofsplan von 1925 richtig lese, dann wurden Gleis 25 und 26 als Postgleise genutzt. Gleis 25 konnte vom vorhandenen hochflurigen Bahnsteig des Gleis 24 partizipieren. Wohingegen das Be- und Entladen der Post am Gleis 26 über einen niederflurigen Bahnsteig als ausreichend erachtet wurde. Oder gab es mal einen hochflurigen Außenbahnsteig am Gleis 26?

  • Die Neuerrichtung eines Gleises 25 könnte sinnvoll sein, aber erst nach 4-gleisigem Ausbau des Homburger Dammes. Dann könnten am Gleis 25 die kurzen Züge der RB nach Bandoberndorf und nach Königstein enden; der Bahnsteig ist nämlich nur knapp 120 m lang. Dazu müsste die Bahnsteigkante instandgesetzt und die ausgebaute Weiche zum Gleis 24 wieder eingebaut werden. Allerdings ginge das zu Lasten der Parkplätze, die heute die Gleisfläche belegen, und der Fahrradstellplätze, die den Bahnsteig belegen.


    Auf dem Luftbild aus dem Jahr 2000 erkennt man, dass Gleis 25 im Prinzip noch befahrbar war, ggf. nach Rodung der Sträucher; die Weiche wurde 2005/2006 ausgebaut.



    © Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, Stand 2000, © Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation


    Das aktuelle Luftbild zeigt die Verwendung als Parkplatz.



    © Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, Stand 07.2019, © Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation


    Die kugelige Uhr, die @grüne-sosse identifiziert hat, liegt seit sage und schreibe 2007 unverändert an diesem Platz.

  • Sehr aufschlussreich die beiden Luftaufnahmen, danke tunnelklick.


    Zu erkennen ist das Gleis 24 noch nach 2000 mit einem Bahnsteigdach ausgestattet war. Eine Wiedererrichtung wäre sicher zweckmäßige für wartende Fahrgäste am Gleis 25. Dieses, die Bahnsteiginstandsetzung, die Wiederherstellung der Gleisverbindung und eine Elektrifizierung sollten aber keine Millionensummen kosten.


    Es scheint das Gleis 26 kein Außenbahnsteig sondern wohl nur einen niederflurigen (Mittel-) Bahnsteig hatte. Würde der 4-fleißige ausgebaute Homburger Damm auch ausreichen um ein Gleis 26 zu bedienen? Welche Regionalbahnen oder S-Bahnen könnten dort sinnvollerweise noch enden/starten?


    Von einer Erweiterung des S-Bahn-Tunnel oder einer anderen Kapazitätserweiterung der S-Bahn in der Innenstadt ist in den nächsten Jahrzehnten nicht auszugehen. Somit muss der Nah- und Regionalverkehr Kopf machen am Hauptbahnhof. Damit das Bevölkerungswachstum (= Wohnungsbau) nicht nur in Frankfurt statt findet muss jetzt dringend angefangen den ÖPNV stark in die Region auszubauen.

  • ^ Wegen der geringen Länge von Gleis 25 kommt dieser Bahnsteig nur als Halt für Züge der HLB in Frage (Taunusbahn, Königsteiner Bahn, RB 10 und 15 glaube ich sind das). Für einen S-Bahn-Halt werden 210 m benötigt.


    Bis zur S-Bahn-Werkstatt vor der Camberger Brücke läuft das Gleis zum Homburger Damm am nördlichen Rand des Gleisfeldes; kann sein, dass noch ein Abstellgleis nördlich liegt; fädelte Gleis 26 in Gleis 25 ein, würde man von dort auch zum Homburger Damm kommen.


    Aber ich glaube, ein Gleis 26 können wir vergessen, da die Gleisfläche entwidmet und von Bahnbetriebszwecken freigestellt worden sein dürfte.

  • Austausch der Rolltreppen zw. B- und C-Ebene

    Fortsetzung von Beitrag #423 ff.
    Die gestrige FNP berichtet vom Austausch der beiden 24 m langen Rolltreppen, die die B-Ebene mit dem Bahnsteig zw. Gleis 101 und 102 verbinden. Vom slowakischen Werk des Herstellers Schindler wurden die Rolltreppen nach Friedberg geliefert um sie dort über eine Verladerampe für Bauzüge auf einen solchen umzuladen. Von dort transportierte der Bauzug mit Diesel-Lokomotive die zerlegte Rolltreppe, ein Teil ist 12 m lang und wiegt 5 Tonnen, in den Tiefbahnhof wo sie mit zwei Gabelstapler entladen wurde. Mit einem Gabelstapler und zwei Kettenzügen wurde das Teil eingehoben. Dieser Vorgang wiederholt sich in den kommenden zwei Nächten nochmal, da hierfür der S-Bahn-Verkehr unterbrochen werden muss. In den kommenden 3 Wochen folgen die elektrischen und mechanischen Arbeiten um sie in Betrieb zu nehmen. Es werden noch 6 weitere Rolltreppen bis Anfang 2020 ausgetauscht und der Austausch der 15 Jahre alten Rolltreppen kostet insgesamt 2,4 Mio. EUR.

  • Tiefbahnhof | Umgestaltung Übergang U-/S-Bahn

    Im Tiefbahnhof des Hauptbahnhofs schlägt man seit einigen Wochen die Wandbekleidung aus Muschelkalk im Übergang U-/S-Bahn ab. Die letzten 40 Jahre haben sich diese wacker geschlagen. Mal schauen wie lange das Neue hält - was immer auch kommen mag...





    Auch in der Mitte des Bahnsteigs 101/2 wird wieder gebaut. Man kann wenig erkennen, außer daß umfangreiche Bohrungen in den erst vor zwei Jahren sanierten Bahnsteig vorgenommen wurden. Manchmal frage ich mich, ob es da ein Konzept hat...

  • Hbf: Abbrucharbeiten B-Ebene und Nordflügel (ab Oktober 2020)

    Die Bahn scheint den Umbau des Hauptbahnhofs tatsächlich anzuschieben, nachdem das Eisenbahnbundesamt die Pläne im Januar 2019 genehmigt hatte., Unter dem Titel "Frankfurt/Main Hbf. Neustrukturierung Nordbau/B-Ebene: Hochbau HB 02, Abbruch und Schadstoffentsorgung" werden umfangreiche Arbeiten ausgeschrieben. Sie sollen im Oktober 2020 beginnen und sich abschnittsweise bis Dezember 2023 hinziehen. Der Arbeitsumfang umfasst die gesamte B-Ebene (Bauwerk 1) und den gesamten Nordflügel (Bauwerk 2) vom Keller bis ins 3. Obergeschoss, und damit auch alle Läden auf der Nordseite der Haupthalle und am nördlichen Querbahnsteig bis zum Nordausgang. Es werden nicht nur alle Einbauten und die Haustechnik entfernt, sondern auch Zwischendecken - ein Komplettentkernung also:

    Abbruch und Entsorgung von ca.:

    6.300 m² Abhangdecken

    16.000 m² Bodenbeläge

    22.500 m² Estrich

    300 Stk. Türen

    3.500 m² Wandbeläge

    2.000 m² Glasfassaden

    18 St Rolltore in der B-Ebene

    700 m² Zwischendecke

    1.600 m³ Wände Mauerwerk

    200 m³ Wände Stahlbeton

    1.000 m² Leichtbauwand

  • Hbf: Vorplanung für Revitalisierung des Südflügels

    Die Vorplanung für die Sanierung/Revitalisierung des gesamten Südflügels soll bis Januar 2021 vorliegen. Baubeginn soll im Q1/2024 sein, Inbetriebnahme im Q2/2027. Die Überlegungen zum Einbau einer unterirdischen Verkehrsstation im Zuge des Projekts Fernbahntunnel spielen offensichtlich hierfür (noch) keine Rolle. Aber wer weiß...


    Gesucht werden derzeit Planer für die Vorplanung.

  • Vielen Dank für das Update. Man kann diese Baumaßnahme gar nicht genug loben. In Zeiten vieler städtebaulichen Enttäuschungen und Fehlentscheidungen in Frankfurt ist diese Nachricht zur konsequenten Durchführung ein SEHR erfreulicher Hoffnungsschimmer und im Grunde ein "Quantensprung", da es sich um das Haupteingangstor zur Stadt handelt.


    Die ekelhafte B-Ebene und der chaotisch-schrullige Vorplatz des Frankfurter Hauptbahnhofs gehört seit Jahrzehnten zu den abschreckendsten Stellen der Stadt. Ich würde sogar so weit gehen, dass es zu den Top 5 Unorten der gesamten Bundesrepublik zählt. Ich empfehle meinen Gästen die B-Ebene soweit es geht zu vermeiden und die Seitenausgänge des Bahnhofs zu benutzen damit der erste Schreck nicht ganz so tief sitzt und nicht der Eindruck entsteht in einer komplett verwahrlosten Stadt ohne Gesetze zu leben. Auch die Deutsche Bahn hat begriffen, dass die B-Ebene keine gute Werbung in eigener Sache war bzw. ist.


    Neben einer helleren Gestaltung und einem freundlicheren Lichtkonzept erhoffe ich mir vor allem auch die Abschaffung von „toten Winkeln“ und klare Anleitungen wie die B-Ebene zu durchschreiten ist (Ausgänge in Richtung Messe, Stadt und Main, schnelle Wege in Richtung S-Bahn, U-Bahn). Die Ausleuchtung von dunklen Ecken sollte hoffentlich auch das Wildpinkeln eindämmen und zu einer Verbesserung des abartigen Gestanks der B-Ebene führen. Ein modernes RMV-Informationszentrum für Neu-Ankömmlinge wäre ebenfalls eine gute Idee (siehe die vorbildliche B-Ebene am Münchener Hauptbahnhof) um besonders Messegäste empfangen zu können. Auch die Ausgänge aus der B-Ebene sollten wesentlich besser beleuchtet werden.


    Ich kann der Deutschen Bahn hier nur sehr viel Erfolg wünschen. Es wird gerade einer der letzten verbliebenen Stellen aus den leidvollen Krankfurt Zeiten der 80er und 90er Jahre beseitigt. Nach dieser Umgestaltung wird Frankfurt hoffentlich eine wesentlich freundlichere Visitenkarte an erstmalige Gäste aushändigen.


    PS: Es sind genau diese "weichen" Standortfaktoren, die eben auch ein Faktor sind, dass es zu einem Umzug der IAA in Richtung München kam, also in eine Stadt, die in den letzten 40 Jahren wesentlich mehr investiert hat um einen aufgeräumteren und freundlicheren ersten Eindruck zu vermittlen. Frankfurt hat hier immensen Aufholbedarf. Da reicht es eben nicht auf Mainufer, Berger Strasse, Schweizer Strasse oder Kleinmarkthalle zu verweisen.