Wohnprojekte

  • Das Projekt "Ehrenfeldgürtel 2" von WvM wächst nun in die Höhe. Auf dem ehemaligen Gelände einer Tankstelle an der Ecke zur neugestalteten Vogelsanger Straße entstehen 39 Wohneinheiten.


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    (eigenes Foto)

  • WvM baut in Köln-Poll drei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 37 Wohneinheiten, Tiefgarage und Rewe im Erdgeschoss. Der Standort befindet sich an der Siegburger Straße 371, heute befindet sich dort eine eingeschossige Bebauung. Ich kenne mich in Poll nicht aus, aber dieses Projekt dürfte den daneben liegenden Platz auch besser fassen und aufwerten. Ab Dezember 2021 soll es losgehen und bis 2024 dauern.


    Derzeitiger Zustand:


    Bildquelle: Apple Maps



    Bildquelle: WvM

  • Meine Begeisterung für dieses Projekt in Poll hält sich sehr in Grenzen. Zwar begrüße ich grundsätzlich, dass hier die nur eingeschossige Bebauung durch ein mehrgeschossiges Gebäude ersetzt wird und Wohnraum geschaffen wird.
    Das Gebäude selbst halte ich für allerdings für (selbst für Poller Verhältnisse) langweilig und für zu wenig gegliedert (Poll hat ja eine eher kleinteilige Bebauung und eher dörflichen Charakter.
    Was mir weiter mißfällt, ist, dass hierfür die jetzt in der eingeschossigen Bebauung untergebrachten Einzelhandelsgeschäfte - eine Bäckerei/Konditorei, ein Blumenladen, ein Zeitschriftenladen, ein Fotoladen sowie ein Restaurant - weichen müssen.
    Auf der gegenüberliegenden Straßenseite finden sich z.B. ein Ein-Euro-Laden, ein Elektro-Fachgeschäft, eine Schneiderei, eine Reinigung, eine Eisdiele, eine Apotheke und eine Metzgerei. Im Grunde genommen war es das. Einzelhandelsgeschäfte finden sich in Poll nur auf einem kurzen Stück von vielleicht 200/250 Metern beidseits der Siegburger Str.

  • Betrachte das doch als Chance, den Ein-Euro-Laden durch ein oder zwei Geschäfte aus dem Bestand zu verdrängen.


    Ansonsten ist die Einheit der Gebäudegliederung mit 20m, 18m, 18m dem Bestand gegenüber (27, 22 und 19m Straßenfront) entsprechend und auch das Gebäude der Volksbank ist mit 24m nicht wirklich kleinteilig.

  • Das Neubauprojekt der Kölner Wohngenossenschaft 1896 EG am Melatengürtel und Weinsbergstraße ist gerade vollendet worden.

    Ein kleiner Rundgang:


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    Alle Bilder: tieko


    Auf der gegenüberliegenden Seite des Melatengürtels sind in der letzten Zeit ebenfalls zwei neue Wohngebäude entstanden.


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    Bilder: tieko


    Neues Wohn- und Geschäftshaus an der Venloer Straße im traditionellen Stil.


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    Wenige Meter davon entfernt, einNeubau in der Hansemannstraße.


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    Bilder: tieko

    Einmal editiert, zuletzt von tieko () aus folgendem Grund: Straßennamen korrigiert

  • Braunsfeld


    Das neue Wohnquartier "Park Linne" liegt direkt neben dem Ovum auf dem ehemaligen Gelände der Sidol Fabrik.

    Mittlerweile ist das Projekt fertiggestellt worden. Hier nun eine kleine Auswahl der jüngst errichteten Gebäude.





    Bilder : tieko

  • Rundgang Köln-Zollstock


    Am westlichen Rand von Zollstock wurden entlang der Bahntrasse zwischen Zollstockgürtel und Gottesweg einige neue Wohngebäude errichtet:


    Hier ein 130m langes Gebäude mit 132 Studentenwohnungen und Kita


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    An der Bahnseite wird das Gebäude über Laubengänge mit Balkonen erschlossen


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    Dahinter schließen sich 4 U-förmige Wohngebäude mit verglasten Loggien an - Auch hier sind es 132 Wohnungen


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    Am Gottesweg angekommen ist ein Wohnprojekt für Senioren gerade fertig geworden.


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    Direkt gegenüber wird bald dieses Projekt entstehen :


    https://www.metropol.de/files/…enzen/ref_gottesweg_4.jpg


    Etwas weiter östlich am Gottesweg 36 ist ein anderes Wohnprojekt mittlerweile auch schon fast fertig:


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    https://www.neubaukompass.com/…kt/19705/273010-gross.jpg


    Geht man nun weiter und überquert den Höninger Weg, gelangt man zu Siedlungsbauten aus den 1920er Jahren, die gerade frisch saniert wurden.


    Vorher: https://earth.google.com/web/@…7&utm_campaign=vine&hl=de



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    ..etwas weiter am Vorgebirgspark


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    Weiter südlich am Vorgebirgspark entstehen zur Zeit zwei Wohngebäude mit insgesamt 40 Wohnungen:


    https://www.zeller-koelmel.eu/…sicht-ost-191217-4zu3.jpg


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    Neues Wohngebäude an der Vorgebirgsstraße:


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    Am nördlichen Ende von Zollstock, an der Bremsstraße, ist gerade ein Wohnprojekt mit 115 Wohnungen in Bau.

    Bauherr ist der ADAC Nordrhein.


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    Dafür gibt es sogar ein Filmchen:

    https://jan-andre-meyer.de/por…nungen-mit-kita-und-tg-2/


    Direkt daneben wurde gerade der monumentale "Seniorenhaus Rosenpark" Komplex saniert:


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    Vorher: dsc02167m3jq4.jpg

    Alle Bilder: tieko

    3 Mal editiert, zuletzt von tieko () aus folgendem Grund: Verbesserung + Bildtausch+ etwas hinzugefügt

  • In 50823 Ehrenfeld wird weiter wie wild gebaut. Bonova baut auf einer mindergenutzten Fläche in der Gutenbergstr. 132 Ecke Lukasstr. das sog. Gutenberg-Karree mit 64 Wohnungen direkt am Bahndamm. Momentan findet der Abriss der alten Gebäude statt.

    Hier sieht man Bilder:

    https://www.bonava.de/immobili…hrenfeld/gutenberg-karree


    Offizieller Baubeginn für das Gutenberg-Karree war in der vergangenen Woche. Die Gesamtfertigstellung soll bis spätestens Frühjahr 2024 erfolgen.


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    © Bonava Deutschland GmbH


    Ein weiteres Neubauvorhaben mit 388 Wohnungen plant die Bonava derzeit zusammen mit der GAG am Simonskaul in Weidenpesch (Q) => mehr dazu hier.


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    Am Ortsrand von Porz-Elsdorf entsteht das Wohnquartier "FÜNF HÖFE – Fuchskaule Köln" mit ca. 215 Wohneinheiten. Bauherrin ist die KD Stadtsanierungsgesellschaft Elsdorf mbh & Co KG, ein Unternehmen der Stefan Frey Immobilien-Projekt-Management AG (Frey AG) in Köln.


    Konkret umfasst das Bauvorhaben 72 Einfamilienhäuser und sieben Mehrgenerationenhäuser, die als Reihenhäuser bzw. freistehende Einfamilienhäuser errichtet werden. Außerdem entstehen 41 öffentlich geförderte Miet- und 95 freifinanzierte Eigentumswohnungen in Mehrfamilienhäusern.


    Die Tiefbauarbeiten starten im kommenden Mai, Baubeginn wird im Herbst sein. Die ersten Gebäude sollen nach derzeitiger Planung 2024 fertig gestellt sein, bis 2026 soll das gesamte Bauvorhaben abgeschlossen sein (Q).


    Der Entwurf für das Quartier stammt von Nebel Pössl Architekten (Köln).


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    © INTERHOUSE

  • Aus einer Mitteilung an die Bezirksvertretung geht hervor, dass ein Investor an der Bonner Straße 536, wo heute noch ein Autohändler untergebracht ist, mehrere Wohngebäude errichten möchte. In der Bebauung zur Bonner Straße sollen 136 Studierendenapartments entstehen. Im Innenhof sollen dann noch einmal sieben Gebäude mit insgesamt 86 Wohneinheiten unterschiedlicher Größe entstehen. Zudem soll eine Tiefgarage mit 131 Stellplätzen gebaut werden. Das Wohnhochhaus bleibt stehen. Im Ratsinformationssystem sind weitere Visualisierungen vorhanden.


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    Bildquelle: Apple Maps

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    Bildquelle: Ratsinformationssystem, Anlage 11 "Innenperspektive 5"

  • Schön mal wieder der Stellplatznachweis: in jeder Kategorie (Wohnungem, Studenten, Kita-Plätze) die minimale Stellplatzanzahl gewählt und dann "großzügig" 16 Plätze aufgeschlagen. 136 Stellplätze. Am anderen Ende jeder Kategorie gewählt, wäre man bei 198 Stellplätzen ohne Aufschlag rausgekommen. Und da das eine Gegend ist, in der "überhaupt kein Parkdruck" besteht, hätte eine zweite Parkebene - also insgesamt 272 Stellplätze, vielleicht ein paar weniger wegen der Rampe, sicherlich niemals vermieten können.


    Vielleicht so, dass man eine Ebene wie jetzt vorgesehen, nur für Menschen mit direkter Bezehung zur Anlage und die andere Ebene halböffentlich auch für "auswärtige" Mieter und alles was die Mindestzahl überschreitet, angeboten hätte.


    Mir fehlen in der Darstellung bislang auch noch Stellplätze für 2,5 Fahrräder pro Wohnung, und eines je Student - also mindestens 351 Fahrradstellplätze, davon 20% Lastenräder und zusätzlich Platz für mindestens 30 Fahrradanhänger.

  • ^

    Die Stellplatzanzahl wurde noch nach der NRW-Stellplatzsatzung berechnet, meine ich herauszulesen. Die Kölner Satzung war ja jetzt über ein Jahr in der Politik und ist erst vor wenigen Wochen offiziell in Kraft getreten. Ich denke, da könnte das Projekt nochmal überarbeitet werden. Parkplätze will man idR ja so wenige wie möglich bauen, da diese in einer Tiefgarage extrem viel Geld kosten. Und die neue Stellplatzsatzung lässt ja viel Spielraum für Reduktionen durch mehr Fahrradplätze etc.

  • Du kannst, je nach Lage, Parkdruck und Ausstattung (z. B. Ladeanschluss) für einen TG-Platz 50-150€ im Monat, also 600-1800€ im Jahr verlangen - Da sind die Baukosten in 9-15 Jahren drin. Das ist besser als bei der zugehörigen Wohnung.


    Wir reden hier ja nicht von einer Baugrube, die ausschließlich für eine TG ausgehoben wird, sondern von einer Vertiefung einer Baugrube um 3,5m.

    Da hast Du keine initialen Baukosten von 35000€/Platz oder gar 72000€/Platz wie man für die TG Ebertplatz kalkuliert hat. Außerdem bist Du durch die kritische Schicht, in der sich hier in Köln immer wieder interessante Dinge finden auch schon durch. Die zusätzlichen Kosten liegen hier eher bei 10-15k€ pro Platz in der U2-Parkebene, da man die U1-Paekebene ohnehin baut - bei 600€ Miete (z.B. Wohnungsmieter) also 25 Jahre, bei 1440€ (z.B. Externe) 10,5 Jahre ROI.


    Und selbst wenn man einen Parkplatz aufteilt: 15 Fahrradstellplätze auf Doppelparkern zu je 10€ im Monat, 4 Lasten- oder Motorradstellplätze zu 25€ im Monat oder 8 Anhängerboxen zu 15€ statt je einem PKW-Platz lassen sich auch vermieten. Problematisch sind die Anhängerboxen, da die typischen Kinderanhänger ggf. eine Brandlast darstellen.

  • MICHELS ARCHITEKTURBÜRO GEWINNT WETTBEWERB FÜR GRÜNWERK


    Bauwens plant nachhaltiges Wohnquartier in Köln-Bocklemünd


    KÖLN DONNERSTAG, 30.06.2022

    • Quartier mit etwa 160 Wohnungen und Kindertagesstätte soll bis 2026 entstehen
    • Entwurf peilt klimaneutralen Betrieb durch innovatives Energiekonzept an
    • Nachhaltige Holz-Hybrid-Bauweise geplant

    Im Zentrum des Areals zwischen Lerchenweg und Schaffrathsgasse soll ein großer Quartiersplatz mit öffentlichen Spiel- und Aufenthaltsflächen entstehen – eine grüne Mitte.


    BAUWENS / MICHELS ARCHITEKTEN


    Wie könnte ein möglichst emissionsarmes Wohnquartier aussehen? Diese Frage sollten fünf Architekturbüros aus ganz Deutschland in einem von Bauwens ausgelobten Wettbewerb beantworten. Die beste Antwort kam nach Auffassung der Jury aus Stadtverwaltung, Politik, Experten und Bauherrn von Michels Architekturbüro (Köln / Berlin). Der Entwurf sieht das Holz der Gebäude und das Grün der Bepflanzung als die verbindenden Elemente des neuen Quartiers Grünwerk in Köln-Bocklemünd. Im Zentrum des Areals zwischen Lerchenweg und Schaffrathsgasse soll ein großer Quartiersplatz mit öffentlichen Spiel- und Aufenthaltsflächen entstehen – eine grüne Mitte. Um diesen herum gruppieren sich sieben Punkthäuser. Diese sollen in Holz-Hybrid-Bauweise errichtet werden. Ein etwa 125 Meter langer Gebäuderiegel rundet das Wohngebiet in Richtung Militärringstraße.


    Insgesamt könnten so etwa 160 Wohnungen auf dem ehemals gewerblich geprägten Areal geschaffen werden. Davon sollen mindestens 30 Prozent öffentlich gefördert werden. Dazu kommt eine Kindertagesstätte. Das Quartier soll oberirdisch möglichst autofrei werden. An den zwei Tiefgaragenzufahrten an der Schaffrathsgasse und am Lerchenweg ist jeweils ein Mobilitätspunkt vorgesehen. Diese verbinden Angebote zum Carsharing, Fahrradstellplätze und E-Bike-Stationen. Der Entwurf sieht zudem mehr als 300 Stellplätze für Fahrräder vor. Die Umsetzung soll bis zum Jahr 2026 erfolgen.

    Nachwachsende Materialien vorgesehen

    „Der Entwurf verbindet Nachhaltigkeit und ansprechende Architektur auf hervorragende Weise“, lobt Fabian Kunkel, verantwortlicher Projektentwickler für das Quartier Grünwerk bei Bauwens. „Unser Entwurf ist sowohl ökologisch, ökonomisch als auch sozial nachhaltig“, erklärt Andreas Michels, Inhaber von Michels Architekturbüro. Soweit möglich setze man demontierbare Verbindungen ein, um eine Wiederverwendung zu ermöglichen. Entsprechend sieht der Siegerentwurf Außenwände aus Massivholz vor. „Doch Holz allein ist nicht die Lösung“, so Michels. Das sieht man zum Beispiel bei der Innenverkleidung. Hier setzen die Architekten auf gespachtelte Strohbauplatten, deren Rohstoff deutlich schneller nachwächst als Holz. Die Fassaden sollen laut Entwurf begrünt werden. Das dient nicht nur der ökologischen Nachhaltigkeit, sondern soll – durch unterschiedliche Auswahl der Pflanzen – jedem Gebäude eine eigene Identität geben. „Zusammen mit der persönlich geprägten Ausgestaltung der Balkone ergeben sich so Adressen mit hoher Individualität, die sich im Einklang mit der Natur, dem Jahresrhythmus, der Zeit und den Bewohnerinnen und Bewohnern verändern“, so Michels. Die ökonomische Nachhaltigkeit zeige sich vor allem in der Anpassungsfähigkeit und hohen Flächeneffizienz der Grundrisse. Grünflächen, welche das Areal mit der Nachbarschaft verbinden, sorgten zudem für eine soziale Nachhaltigkeit. Die Jury hob insbesondere die gut organisierten Grundrisse sowie die Adressbildung der Gebäudestrukturen und die Orientierung der Außenräume hervor.

    Energiekonzept sieht innovative Wärmegewinnung aus Abwasser vor

    Bei der Energieversorgung setzt der Entwurf auf einen möglichst klimaneutralen Betrieb. Möglich machen soll das unter anderem die innovative Nutzung von Abwärme aus dem Abwasserkanal oder Geothermie. Die Dachflächen sollen zur Stromversorgung mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet werden. Zudem seien die Baukörper auf eine möglichst uneingeschränkte Besonnung ausgerichtet. Im Sommer sorgen die Grünflächen sowie die begrünten Fassaden für ein angenehmes Klima.


    „Der Wettbewerbsbeitrag von Michels Architekten überzeugt aus ökologischer Sicht durch die volle Ausnutzung von erneuerbaren Energien auf den Dachflächen in Kombination mit der Verwendung nachwachsender Baustoffe und Recyclingbaustoffen in der Baukonstruktion. Außerdem werden die Themen Barrierefreiheit, Rückbaubarkeit, Sonnenschutz und hohe Aufenthaltsqualitäten bereits früh und detailliert in der Planung adressiert“, attestiert auch Dr. Samuel Ebert vom Software- und Beratungsunternehmen Caala aus München, das sich auf Nachhaltigkeit in der Bau- und Immobilienbranche spezialisiert hat. Ebert und sein Team hatten alle Entwürfe vor der Jurysitzung ausführlich geprüft.


    Am Wettbewerb haben neben dem Siegerbüro außerdem Astoc (Köln / Karlsruhe / Basel), Kaden+ (Berlin), Partner und Partner Architekten (Berlin / Baiersbronn) und Spine Architects (Hamburg / Köln) teilgenommen. „Wir danken allen Architekten für ihre ebenfalls hervorragenden Entwürfe“, so Fabian Kunkel. Organisiert wurde der Architekturwettbewerb vom Kölner Büro Stadtplanung Zimmermann im Auftrag von Bauwens.


    Quelle: Pressemeldung Bauwens, 30.06.2022



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    (klicken zum Vergrößern)

    © Bauwens/ Michels Architekten



    Weitere Informationen:

    wettbewerbe aktuell

    Caala GmbH

  • Durch die Fenster / Loggien Einschnitte mal ein etwas spannenderer architektonischer Baukörper! Gut!


    Interessant aber, dass dahinter in der Seitenstraße aber 2 geschossigem Bestand steht!

    Der Neubau eigentlich ein Geschoss zu überhöht - aber Köln braucht Wohnraum!?

  • Auf einer ehemaligen Mülldeponie in Weidenpesch zwischen "Im Simonskaul" und "Neusser Str," sollen auf einem 3,64 Hektar großen Gelände fast 400 Wohnungen errichtet werden.
    Bauträger sind zum einen die

    - Bonava (290 Miet - und Eigentumswohnungen) - sowie die
    - GAG (98 Mietwohnungen - öffentlich geförderter Wohnungsbau)

    Auf dem Areal sollen zudem (in dem von der "Bonava so genannten "Simonsveedel") eine Kita, zwei Spielplätze, eine Jugendeinrichtung, eine Multifunktionsfläche für Jugendliche, eine öffentliche Parkanlage, sowie eine Tiefgarage entstehen. Sowohl die Kita, als auch die Jugendeinrichtung entstehen in den GAG Gebäuden.

    Geplante Fertigstellung: 2024


    Stadt Köln, Bebauungsplanentwurf:

    https://www.stadt-koeln.de/leb…gsplaene/67269/index.html


    https://www.bonava.de/immobili…/weidenpesch/simonsveedel


    https://www.24rhein.de/koeln/n…-bonova-gag-91364893.html


    https://www.ksta.de/koeln/nipp…ita-und-ein-club-39982690