Schau dir die Machbarkeitsstudie an. Es ist möglich, wenn Spuren des Autoverkehrs oder die Grünfläche an der Deutzer Werft in Anspruch genommen werden. Finde es an sich auch schade, weil Busse nicht so gut angenommen werden, aber vom Verhältnis des Bauaufwands her doch nachvollziehbar. Mit dem Rad am Rhein entlang sind es fünf Minuten zum Deutzer Bahnhof.
Beiträge von Dominik
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Es gibt Neuigkeiten und es wird konkreter: die Tiefbauarbeiten wurden vergeben, die Vergabe für die Hochbauarbeiten läuft. Erster Spatenstich für den Erweiterungsbau ist für April 2024 geplant. Fertigstellung ist aktuell für das zweite Halbjahr 2028 geplant. Die Sanierung des Hauptgebäudes ist bis 2026 geplant.
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Übrigens auch schrecklich, wie der komplette Platz der MesseCity mittlerweile als riesiger kostenloser Parkplatz genutzt wird. Offiziell ist dort ein Verkehrsberuhigter Bereich angeordnet (Parken illegal). Nur da dies kein öffentlicher Raum mehr ist, scheint dies nicht kontrollierbar zu sein bzw. der Investor hat wohl kein Interesse daran, zu kontrollieren oder Schranken aufzustellen.
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Hier ein aktueller Thementalk zu verschiedenen Themen der Parkstadt Süd, vor allem zum Bauprojekt SechtM der GAG.
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In Köln-Deutz, unweit der MesseCity, wird derzeit ein neues Gymnasium mit Sporthalle und Bürogebäude gebaut. Das Projekt liegt an der Straße "An den Gelenkbogenhallen". Die Brachfläche wurde lange als Parkplatz und auch als Geflüchtetenunterkunft genutzt. Meinem Eindruck nach ist dies kein städtisches Projekt, sondern wird dann wohl eine Privatschule werden. Im Internet kann ich nichts dazu finden.
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Die nördliche Domumgebung ist seit wenigen Tagen stark verkehrsberuhigt, die Arbeiten sind noch nicht komplett abgeschlossen. Erfahrungsgemäß braucht es immer ein paar Wochen, bis sich alle Verkehrsteilnehmenden an die neuen Regelungen gewöhnt haben. (Alles eigene Fotoaufnahmen)
Die Komödienstraße zwischen Marzellenstraße und N/S-Fahrt ist nun eine Richtung Friesenplatz führende Einbahnstraße. In Gegenrichtung wurde ein Radfahrstreifen markiert. In der Mitte der Straße wurde die wohl längste Ladezone Kölns markiert.
An der Ecke zur Marzellenstraße wurde die Ampelanlage abgeschaltet und durch Zebrastreifen ersetzt. (Anmerkung: Alle Autos, die auf dem Fotos zu sehen sind, dürften dort nicht fahren).
Der Tunnel Trankgasse ist als Fahrradstraße beschildert worden. Der allgemeine Autoverkehr darf hier nicht mehr durchfahren, es gibt jedoch wenige Ausnahmen: Zufahrt zum Hotel Ernst frei, touristische Busfahrten frei sowie Ausfahrt Dom-Tiefgarage Richtung Rheinuferstraße frei.
Dementsprechend mussten auch viele Zufahrten angepasst werden.
Von der Altstadt kommend:
Von der Marzellenstraße kommend:
Von der Rheinuferstraße kommend:
Mittelfristig soll der komplette Straßenzug neugestaltet werden. Da die Stadt aber derzeit neue Großprojekte kritisch sieht, könnte dies noch einige Jahre dauern.
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Warum man die da hingesetzt hat ist mir schon klar, aber geht es nicht etwas dezenter und chiccer? Kugeln z. B. oder etwas kleinere Abgrenzungen und auch nicht jeden Meter eine. Die Masse an Pollern zerstört den gesamten positiven Eindruck der Freitreppe. Köln lässt oftmals das Gespür für ein bisschen Ästhetik vermissen. Schlimm.
Kugeln oder ähnliches sehen zwar schick aus, hat man früher so gemacht, sind aber wiederum Stolperfallen und verbaut man eher nicht mehr. Aber ja, besonders der Abstand könnte doch echt größer machen. Mir fällt auch keine gute Lösung ein. Man wollte wohl nicht abwarten, bis das erste Auto da runtergefahren ist?
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Eine Chance ist, die Tiefgarage aus der Richmodstraße zu verlegen und somit die Idee eines autofreien Neumarkts zu bestärken. Denn die Einfahrt muss momentan über den Neumarkt erfolgen, da die Richmodstraße wohl aufgrund der Breite nicht für den Zweirichtungsautoverkehr geöffnet werden kann.
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Nach Ewigkeiten beginnen in Holweide nun die Bauarbeiten zum Bau von über 200 Wohnungen im sogenannten Baumwollquartier. Es entsteht ein Mix aus alt und neu, die Quartiersplätze werden autofrei gestaltet, eine Tiefgarage mit 216 Stellplätzen wird ebenfalls gebaut. Die Strunde, die nebenan verläuft, wird renaturiert.
Quelle: https://www.immobilienmanager.…baumwollquartier-30032023
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Laut Stadt wurde nun die Bauphase beim Erweiterungsbau eingeleitet. Es wurde ein externer Projektmanager beauftragt, den Bau zu koordinieren und Entscheidungen für die Stadt Köln zu treffen. Die Grundsteinlegung soll nächstes Jahr erfolgen, das Gebäude im Jahre 2028 eröffnen.
PM der Stadt: https://www.stadt-koeln.de/pol…eilungen/25637/index.html
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In Nippes wurden an der Neusser Straße in den vergangenen Jahren zwei neue Wohnhäuser gebaut. Nicht ganz neu, doch ich kam heute nach langer Zeit mal wieder an dieser Stelle vorbei. (Eigene Fotos)
Vorzustand: https://goo.gl/maps/oxQHAEVCA7PJWyhU7 -
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Aktuell läuft ein zweistufiger Wettbewerb, um einen maximal 80 Meter hohen Neubau zu planen. Die vorwiegende Nutzung wird Büro sein, Gastronomie im Erdgeschoss und im obersten Geschoss sind angedacht. Ende April sollen auf dem Beteiligungsportal der Stadt Köln die Wettbewerbsergebnisse veröffentlicht werden. Die Bedingungen sind im Ratsinformationsportal abrufbar: https://ratsinformation.stadt-…ile.asp?id=916835&type=do
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Die Kette SuperBioMarkt wird nun vsl. doch nicht ins OVUM ziehen. Da durch die Inflation die Kaufkraft der Menschen zurückging, befindet sich die Kette aktuell in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage. Andere Standorte wie am Zülpicher Platz werden zudem geschlossen.
Mehr im Stadt-Anzeiger (€-Artikel).