Parks & Plätze

  • Buddenbergplatz hinter dem Hauptbahnhof


    Der Buddenbergplatz wird nun schöner gestaltet.
    So sollen als erstes die unansehnliche Hochbeete dran glauben, die entfernt werden soll.
    Danach hat man sich vorgenommen die Toilettenhäuschen zu entfernen und auf den ehemaligen Straßenbahngleisen an der Ferdinandstraße neue Parkmöglichkeiten zu schaffen.
    Langfristig ist auch eine Erneuerung des Pflasters geplant, allerdings noch nicht beschlossen Sache.


    Quelle: Ruhrnachrichten

  • Centrumplatz Bochum-Wattenscheid

    Der Centrumplatz in Bochum - Wattenscheid wird renoviert.


    Es sollen neue verschlungene Wege, Sitzecken im Grünen, ein großzügig gestalteter Kinderspielplatz und ein Bolzplatz errichtet werden.


    Das Projekt wird noch in diesem Jahr ausgeschrieben. Die erste Bauphase soll bis Mai 2009 abgeschlossen sein.
    In zwei Jahren soll der Centrumplatz fertiggestellt sein. Gesamtkosten: 250 000 Euro.


    Hier der Plan


    Quelle: RN

  • Etnwicklungskonzept Kemnader See

    Die Gesellschafter der Freizeitzentrum Kemnade GmbH, sowie die Baudezernenten der umliegende Städte haben ein Konzept für die Nachbesserung der touristischen Potentiale des Kemnader Sees erarbeitet.
    Bestandteil des Konzepts ist
    - eine 12 km lange Inlie- Bahn rund um den See, die bis 2011 fertiggestellt sein soll
    - ein neues Beleuchtungskonzept
    - der Bau eine Hafenpromenade am Hafen Heveney
    - Qualitativer Ausbau des Bereiches Oveney
    - Einrichtung eines Parkleitsystems
    Quelle: Ruhr Nachrichten


    In diesem Kontext stehen wohl auch die Bemühungen zum Bau der "Landschaftstreppe Ruhrtal" (pdf Landschaftstreppe Ruhrtal)

  • Werne: neues Naherholungsgebiet

    In Bochum-Werne an der Von-Waldthausen-Straße wird die ehemalige Dachpappenfabrik Raschig bis 2010 abgerissen um das ca. vier Hektar große Gelände in ein Naherholungsgebiet umzuwandeln.
    Im Frühjahr beginnen die Rodungsarbeiten des „Industriewaldes“. Es folgt der Abriss der Gebäude. Die Kosten von 3,5 Mio € teilen sich die Firma Raschig, der AAV und die Stadt Bochum.


    Quelle: RN

  • Umbau Buddenbergplatz


    KSR-Architekten


    Der Buddenbergplatz soll mit einer Investition von sechs Millionen Euro erneuert werden.
    Der Entwurf von KRS-Architekten sieht einen bunten Flickenteppich aus farbigem Asphalt vor.
    Eine Loggia auf der Westseite soll dem Buddenbergplatz einen Rahmen geben und neben den neuen Toilettenanlagen
    auch kleineren Marktständen Raum bieten.
    4,35 Millionen Euro sind nach ersten Planungen für den Buddenbergplatz veranschlagt.
    Hinzu kommen 1,65 Millionen Euro für die Umgestaltung der angrenzenden Ferdinandstraße.


    Quelle: RN

  • Platz des Europäischen Versprechens

    Pressemitteilung:


    Zitat: "Das Bochumer Kunstprojekt "Platz des Europäischen Versprechens" nimmt Gestalt an: Nach zweijähriger Vorbereitungszeit wird am 10. Mai die erste Basaltplatte enthüllt. In die vier Tonnen schwere Platte eingraviert sind die Namen von fast 600 Menschen, die ihr europäisches Versprechen abgegeben haben.
    Im Laufe der nächsten Monate werden weitere Platten den Platz vor der Christuskirche in der Bochumer Innenstadt komplettieren. Eingeweiht werden soll das Kunstwerk zum Abschluss des Kulturhauptstadt-Jahres im Dezember 2010.
    Der Platz des Europäischen Versprechens ist ein Projekt des Künstlers Jochen Gerz. Ausgangspunkt ist die "Helden-Gedenkhalle" von 1931 im Kirchenturm mit den Namen der im Ersten Weltkrieg gefallenen Bochumern und einer Liste der damaligen "Feindstaaten". Diesen Listen soll eine dritte gegenübergestellt werden, mit Namen von Menschen, die sich für Versöhnung stark machen und dies mit dem Eintrag ihrer Namen dokumentieren. Bislang haben rund 10.000 Menschen sich an dem Projekt beteiligt.
    Infos: www.pev2010.eu


    Pressekontakt: Platz des europäischen Versprechens, Bernd Brunke, Telefon: 0234/5062794, E-Mail: brunke@pev2010.eu"


    Quelle:
    Presseverteiler Informationsdienst Ruhr

  • "Platz des europäischen Versprechens" in Gefahr

    Laut dpa sagte ein Sprecher der Stadt Bochum, dass man das Vierköpfige Projektteam aus finanziellen gründen ab dem kommenden Jahr nicht weiterbesachäftigen könne. Nur der Künstler selbst werde bis Ende 2010 bleiben können.
    Für die geplanten Steinplatten gibt es auch nicht genug Geld; und so verhält es sich auch mit der renovierung des Platzes vor der Christuskirche. Jetzt werden Sponsoren gesucht.


    Die Projekte zum Kulturhauptstadtjahr gehen teilweise wirklich nach und nach vor die Hunde...

  • Abriss Pavillon am Dr.-Ruer-Platz


    Der fast 30 Jahre alte Pavillon von Blumen von Marlene am Dr.-Ruer-Platz wird bis Juni abgerissen.
    Nach städtebaulichen Gesichtspunkten passe der Pavillon nicht mehr in das Bild der Stadt, erklärt Eigentümer Michael Müller, Chef der Entwicklungsgesellschaft Ruhr (EGR).
    Er sieht die Einkaufsstraße dort unnötig verengt. Zudem bestehe ein "sehr hoher Sanierungsbedarf".
    Das Blumengeschäft zieht dann zum Hellweg 3.


    Für die Pralinen von Leonidas geht es dagegen auf dem Dr.-Ruer-Platz weiter.
    Zwar wird auch dieser Pavillon abgerissen, an fast gleicher Stelle entsteht jedoch ein vergrößerter Neubau für Pralinen und ein Café.
    500.000 Euro will die EGR für den Neubau in die Hand nehmen.
    Ende des Jahres soll das neue Gebäude fertiggestellt sein.


    Quelle: Ruhrnachrichten


    Städtebaulich betrachtet finde ich es gut, dass dieser Pavillon abgerissen wird. Dadurch wird etwas mehr Freiraum geschaffen in der sowie so schon zu verbauten Innenstadt.

  • Platz des Europäischen Versprechens

    In diesem Monat sollen die Bauarbeiten für den "Platz des Europäischen Versprechens" beginnen. Das hat jetzt die Stadt angekündigt. Das Kulturhauptstadtprojekt des Künstlers Jochen Gerz drohte aus Kostengründen zu scheitern. Der Künstler ist zufrieden: nachdem er im Dezember schon aussteigen wollte, glaubt er nun doch an den Willen der Stadt, das Kunstwerk zu vollenden.


    Die Stadt konnte mit Hilfe des Landes nun doch 1,4 Millionen Euro bereitstellen. Zwei Namensplatten gibt es schon. Das Geld für 20 weitere, rund 1,2 Millionen Euro, fehlt noch. Solange werden die Platten durch Platzhalter ersetzt.


    Quelle: WDR


    So soll das ganze aussehen:



    Quelle: pev2010.eu / Lea.Lyon


    Weitere Informationen hier

  • Umbau Buddenbergplatz

    Wie bereits hier im letzten Jahr angekündigt, soll der Buddenbergplatz saniert werden. Die Bauarbeiten sollen nächsten Woche beginnen. Eingeplant waren 4,25 Mio € für den Umbau des Buddenbergplatzes, nun hat man das Volumen auf 850.000 € abgespeckt.


    Was nicht mehr realisiert werden kann, ist etwa eine fest installierte Pergola, die sich an der Seite entlangziehen und Marktbesuchern und -ständen einen Wetterschutz bieten sollte.


    Statt der geplanten Patchwork-Pflaster sollen die Farbflächen größer aufgetragen werden. Denn je kleiner die Abschnitte, desto mehr Fugen, und die gelten als Schwachstellen.
    Deshalb war die Oberfläche des Platzes zuletzt stark sanierungsbedürftig. Unebenheiten und undichte Stellen sorgten dafür, dass die Entwässerung nicht richtig funktionierte, Nun wird die Fläche ein rotes Band durchschneiden, das zum Südausgang des Bahnhofs führt und den „roten Teppich“ vom Bahnhofvorplatz/Huestraße aufgreift und weiterführt. Graue Laufwege unterbrechen das Grün und zeigen gleichzeitig die Aufstellung für die Markthändler an.


    Umgestaltet wird nicht nur der Buddenbergplatz mit seinen 3700 Quadratmetern, sondern auch die Fläche unterhalb der Treppenanlage bis zum Bahnhofszugang. Das Treppenhäuschen für die Tiefgarage wird auch bleiben. Neu hinzu kommen wird ein Toilettenhäuschen auf dem oberen Platz; zudem soll es in Blickrichtung Ferdinandstraße links hinter dem Südausgang des Bahnhofs eine Urinalanlage geben.


    Während der Bauarbeiten, die bis Ende November dauern sollen, ist der Südausgang des Bahnhofs über den Fußweg zwischen Hotel und Buddenbergplatz erreichbar. Zu Beginn werden die Betonplatten, die dazwischen liegenden Pflasterbänder und die Entwässerungsrinnen mit Unterbau entfernt. Die neuen Rinnen sowie die Oberfläche aus farbigem Asphalt werden ein leichtes Gefälle haben, so dass Wasser abfließen kann. Der Taxenplatz im Eingang der Tiefgarage bekommt außerdem noch eine neue Hinweisbeleuchtung.


    Quelle: WAZ

  • Buddenbergplatz

    Und so wird das Muster aussehen.


    Ich bin gespannt, wie der grüne Asphalt aussieht. Positiv finde ich, dass die Stadt sich gegen grau als Grundton entschieden hat.


    Das Treppenbauwerk über dem Parkhaus hätte meiner Ansicht nach ruhig entfernt und durch etwas Ansehlicheres ersetzt werden können, aber ich tippe, dass sich da der Kämmerer gesperrt hat.


    Eine Aufwertung des Buddenbergplatzes und der Ferdinandstraße kann ich aber nur begrüßen.


    (Die wesentlichen Informationen, die auch Kostik schon zusammengefasst hat, stehen noch einmal hier auf den Seiten der Stadt)

    Einmal editiert, zuletzt von Xysorphomonian () aus folgendem Grund: Hinzufügen eines Links

  • Buddenbergplatz

    Die Sanierung des Buddenbergplatzes schreitet voran:
    Laut Tiefbauamt sei man voll im Zeitplan.


    Vorraussichtlich am 12.10.10 wären die Arbeiten auf dem oberen Platzbereich abgeschlossen, danach bekäme die untere Ebene ihren neuen Belag.


    Nach Fertigstellung dieses Bereiches soll auf den noch schwarzen Asphalt zum Teil eine farbige Schicht aufgetragen werden: Geplant ist ein roter Belag, als Fortsetzung des roten Teppichs und grüne Teilflächen, die als Abgrenzung der Marktsstände dienen sollen.


    Zusätzlich zum neuen Boden soll ein neues Toilettenhaus entstehen, das alte bleibe für die Händler vorhanden. Anders als im Zeitungsartikel erwähnt gibt es keine neuen Lampen, die wurden nämlich schon vor einigen Monaten installiert.


    Das Tiefbauamt geht von einer planmäßigen Fertigestellung zum 26.11.10 aus.


    Quelle: http://www.ruhrnachrichten.de/

  • Platz des europäischen Versprechens

    Neuer Anlauf für Platz des europäischen Versprechens in Bochum im WAZ-Portal. Auf dem Platz vor der Christuskirche sollen Steinplatten mit 15.000 Namen verlegt werden. Wegen der gestiegenen Kosten und des Wintereinbruchs konnte der ursprüngliche Termin zum Ende 2010 nicht eingehalten werden. Jetzt ist die Fertigstellung für Mai 2011 geplant. Im Artikel gibt es eine Fotostrecke zum Projekt. Ebenfalls zum Projekt: Der Platz des gebrochenen Versprechens vom 26.11.2010 im WAZ-Portal über das Fehlen von 1,3 Millionen Euro Sponsorengelder.

  • Umbau Buddenbergplatz

    PM: "Die Arbeiten auf dem Buddenbergplatz sind zum großen Teil abgeschlossen. Als letzter Arbeitsschritt muss der farbige Asphalt auf der vorbereiteten Platzoberfläche eingebaut werden. Wegen des Frostes konnten diese Arbeiten im vergangenen Dezember nicht fortgesetzt werden.
    Trotz gestiegener Temperaturen ist eine Wiederaufnahme der Asphaltarbeiten noch nicht möglich, da es für den Einbau des farbigen Asphaltbetons über einen längeren Zeitraum - auch nachts - mindestens fünf Grad warm sein muss. Auch der Untergrund muss diese Temperatur aufweisen, was jedoch nicht der Fall ist, da die unter dem Platz liegende Tiefgarage sehr ausgekühlt ist. Würde der Asphalt auf zu kaltem Untergrund eingebaut, hätte dies zur Folge, dass er zu schnell abkühlt und dadurch nicht ausreichend verdichtet werden könnte. Zudem müssen die restlichen Arbeiten mit einem zeitlichen Vorlauf von rund vier Tagen geplant werden. Die Asphaltwerke produzieren größtenteils schwarzen Asphalt. Damit der rote und grüne Asphalt nicht mit schwarzen Partikeln gemischt wird, muss eine aufwändige Reinigung der Mischanlage und Fertiger erfolgen, die mehrere Tage dauert. Wegen des zeitlichen Vorlaufs kann der Asphalteinbau nur aufgrund der Wetterprognosen geplant werden. Sollten dann tatsächlich höhere Temperaturen als prognostiziert herrschen, kann nicht kurzfristig darauf reagiert werden. Ein genauer Fertigstellungstermin kann derzeit nicht genannt werden. Der Wochenmarkt findet weiterhin auf der Ferdinandstraße statt."


    Quelle: 15. März 2011 - Ausbau des Buddenbergplatzes

  • Umbau Buddenbergplatz l April 2011

    Nachträglich gibt es nun Fotos nach dem Umbau des Buddenbergplatzes.



    Foto: mit freundlicher Erlaubnis von Manfred Vorbrugg


    Foto: mit freundlicher Erlaubnis von Manfred Vorbrugg


    Foto: mit freundlicher Erlaubnis von Manfred Vorbrugg


    Foto: mit freundlicher Erlaubnis von Manfred Vorbrugg


    Foto: mit freundlicher Erlaubnis von Manfred Vorbrugg


    Quelle: westfalenbank.blogspot

  • Umbau Buddenbergplatz

    Dilletantischer Pfusch! Handwerklich schlecht verarbeitet, Farbe, Material und Gestaltung zudem vollkommen geschmacklos ausgewählt! Bereits nach wenigen Wochen im Gebrauch zieht der Wochenmarkt auf dem Asphalt nachhaltig seine Spuren.
    Schon schade, wenn das vorher, wenn auch nicht gut, besser als das nachhher war. Der einzige Grund warum das Ganze überhaupt in Angriff genommen wurde hängt wohl mit dem Abreifen irgendwelcher Städtebausubventionsfördermittel für Bahnhofsvorplätze zusammen. Wie anders lässt es sich erklären, dass die Ferdinandstraße, obwohl in ungleich schlechterem Zustand, nicht mitgestaltet wurde. Wie sonst lässt es sich erklären, dass der alte Betonbelag überall dort noch durchscheint, wo nicht unmittelbar Bahnhofsvorplatz ist.
    Zurück bleibt eine halbfertige Geschmacklosigkeit sondergleichen!

  • Umbau Buddenbergplatz

    Hunderte Mal bin ich kurz vorm südlichen Ausgang im Bahnhof vorbeigegangen, aber auf diesem Platz hat es mich noch nie getragen. Liegt wohl auch am dort oft verweilenden Klientel.


    Gegenüber dem alten Zustand aber eine extreme Verschlechterung. Man meint sich in einem Parkhaus oder einem Lager, wo farbige Flächen die Nutzung unterstreichen sollen und Abgrenzungen bilden. Diesen öffentlichen Platz hat man aber gänzlich der Belanglosigkeit übergeben. Zusammen mit der schrecklichen Fassade des Bahnhofes zum Davonlaufen.

  • Umbau Buddenbergplatz

    Hier der Vorzustand bei Google Street View. Die neue "Gestaltung" ist einfach unfassbar. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass ich noch NIE (Entwicklungsländer eingeschlossen!) eine schlechtere Platzgestaltung gesehen habe. Gegenüber dem Vorzustand eine Verschlechterung die kaum in Worte zu fassen ist, obwohl der Platz vorher wirklich kein Schmuckstück war.

  • Umbau Buddenbergplatz

    Naja schön ist es wirklich nicht, da hätte wohl eine einfache Pflasterung viel besser ausgesehen. So muss wahrscheinlich der Belag nach ein paar Jahren wieder erneuert werden.

  • Platz des Europäischen Versprechens

    Der Platz des Europäischen Versprechens auf den Vorplatz der Christuskirche in der Bochumer Innenstadt ist fertig. Es fehlen jedoch die Platten mit den Namen der 14.000 Menschen, die im Kulturhauptstadtjahr ihr Versprechen für Europa abgegeben haben. Die Umrandungen auf dem Vorplatz deuten an, wo irgendwann die Namensplatten liegen sollen.


    14 Monate dauerten die Arbeiten. Die waren von erheblichen Rückschlägen geprägt. Bei den Steinplatten aus Armenien hatte es Liefer- und Zollprobleme gegeben, dann warf der anhaltend harte Winter den Zeitplan um.


    Quellen: Ruhrnachrichten - Platz des Europäischen Versprechens: Namensplatten fehlen noch / WAZ - Platz des europäischen Versprechens - Technischer Ausbau abgeschlossen


    Ein Foto gibt es hier