Visionen und Ideen für Chemnitz

  • Die Abstimmung zur Talsperre Euba ist erst in der Stadtratssitzung vom 10. Februar, dort sind jetzt auch alle Details in der Beschlussvorlage zu finden (Link). Man merkt, dass man ausschließlich nach Gründen gegen die Sanierung gesucht hat. Das absurdeste Gegenargument ist das erwartete jährliche negative Betriebsergebnis - in Höhe von 6456 Euro! Irgendwie sind da bei den lebenden Aktendullis in der Verwaltung alle Sicherungen durchgebrannt...


    Glücklicherweise kommt aber wohl so viel Bewegung in die Sache, dass eine Entscheidung für die Talsperre absehbar ist. Laut Freier Presse (Link mit Bezahlschranke) arbeiten Ortschaftsrat und Fraktionen an einem Änderungsantrag.

  • Danke für den Einblick lguenth. Sieht jemand Möglichkeiten, seitens der Einwohner noch etwas sanften Druck aufzubauen? Und sind die Sitzungen eigentlich aktuell (digital) öffentlich?

  • Der Beschluss zur Talsperre Euba ist gefallen. Der Abriss ist damit erst mal vom Tisch, weil der Änderungsantrag der etablierten Parteien und des Ortschaftsrates angenommen wurde, der sinngemäß zuerst die niedrigschwellige Sanierung der Mauer fordert, um sich später die Möglichkeit einer Wiederbelebung offenzulassen. Das Problem ist nur, dass das in dem Änderungsantrag nicht so steht, sondern dort folgendes festgehalten wurde (alle Unterlagen noch mal zum Nachlesen):


    "Die Umsetzung der Variante 1 ist in angepasster Form so vorzunehmen, dass nachfolgend eine Realisierung der Variante 3 weitgehend ohne Schwierigkeiten möglich ist und in Abhängigkeit der finanziellen Mittel auch umgesetzt werden kann."


    Das ist juristisch heikel, weil die Variante 1 aus einem Durchbruch der Staumauer bestand. Wenn man die umsetzt, wird eine spätere vollständige Sanierung technisch und kommerziell schwierig, selbst wenn die Beschlussvorlage etwas anderes behauptet. Es wird auch nichts dazu gesagt, ob der bei Variante I, aber nicht bei Variante III vorgesehene Abriss des Schieberhauses stattfinden soll oder nicht. Die Formulierungen sind so schwammig ("in angepasster Form", "weitgehend ohne Schwierigkeiten"), dass sie nach meinem Gefühl der zum Abriss entschlossenen Stadtverwaltung juristische Spitzfindigkeiten ermöglichen könnte, diesen Beschluss zu ignorieren oder Fakten zu schaffen, die eine spätere Sanierung unmöglich machen. Hoffen wir mal, dass ich den Teufel an die Wand male und die Verwaltung den Beschluss so umsetzt, wie er gemeint ist. Die AfD hatte übrigens auch einen Änderungsantrag eingereicht, der die Sanierung zum Ziel hatte.

  • Da frage ich mich schon ob das auch zum Kulturhauptstadtkonzept passt, wenn 2025 zum Beispiel diese Talsperre immer noch nicht fertig ist, obwohl doch ein gewisses (meines Wissens nicht unbedingt gerade kleines) Budget bereitgestellt wird. Hier fängt jetzt wegen der Sanierung einer Staumauer wieder das große Knausern an, statt mit zu Bedenken dass Firmen (am besten aus der Region) damit Aufträge und Einnahmen und Arbeit erhalten und dadurch Steuern zahlen können und die Beschäftigten von Ihrem Lohn sich wiederum was leisten können, während sie sinnvollerweise auch noch die Talsperre zum Wohle der Lebensqualität für die Bürger saniert haben.


    In anderen Regionen hat man ganze ehemalige Tagebaue zu Seenlandschaften umgewandelt samt der dazugehörigen Infrastruktur aus Straßen, Wegen, Wasserbauwerken, Rohren, Kanälen etc. Hat da mal einer gefragt was das gekostet und wer das bezahlt hat? :/

    2 Mal editiert, zuletzt von waldkauz ()

  • Meine Rede. Es ist ein Armutszeugnis und gerade mit Blick auf die - neutral formuliert - nicht geschlossen hinter der Kulturhauptstadt stehende Chemnitzer Bevölkerung ziemlich fatal. Infrastrukturell drängt sich das dort auf. Wäre es nicht da, müsste man es an ziemlich genau dieser Stelle fast erdenken. Aber wie geschrieben: Die Stadt hat den überteuerten und in einiger Hinsicht "schlechteren" Stausee und dabei soll es wohl auch bleiben.

  • Geplante neue Chip Fabrik von Intel


    Mehrere Deutsche Standorte sollen sich beworben haben. Außerdem sollen sich mehrere Großkunden aus der Automobilindustrie explizit für einen Standort in Deutschland ausgesprochen haben. Mit dem Halbleitercluster Dresden um die Ecke und VW Zwickau vor der Tür (wo besonders chiplastige E-Fahrzeuge hergestellt werden), wäre Chemnitz doch ein win-win. Gemessen an der mehrstöckigen Architektur solcher Fabriken in Dresden (Bosch, Global Foundries) sollte es, denke ich, auch flächenmäßig in Röhrsdorf machbar sein. Zumal von Gesprächen mit mehreren Ministerpräsidenten berichtet wird - ich denke die (CDU) Regierung in Sachsen hätte einen solchen Erfolg, auch mal außerhalb Dresdens, bitter nötig. Die Hoffnung stirbt zuletzt...

  • Zumindest wäre es kein Wunder, wenn Sachsen sich hier als Standort durchsetzt. Welche Gründe dann den Ausschlag für Chemnitz gegenüber einem Standort direkt in Dresden geben sollten, kann ich mir aber nicht vorstellen (ganz abgesehen vom wichtigsten Aspekt, des erforderlichen Engagements der Stadtverwaltung). Da müsste Chemnitz schon irgendwo bei den im Artikel genannten Standortfaktoren besser dastehen: "Verfügbarkeit von Energie, Wasser, Baugrund, qualifiziertem Personal und erhebliche Subventionen". Wo sollte das sein? Klar, die Hoffnung stirbt zuletzt, aber ich würde mich auch mit Dresden freuen.


    Edit: Ich habe mal ein bisschen ins Dresdner Forum geschaut. Dort wird schon über eine anstehende Entscheidung für eine Chipfabrik von TSMC geschrieben, wo sich Dresden wohl große Hoffnungen machen kann. Es wird dort von nur einer einzigen geeigneten Fläche in ganz Dresden geschrieben, auch die Wasserversorgung solcher Fabriken wird als Herausforderung gesehen. Vielleicht doch Argumente für eine nahegelegene Großstadt mit guter Wasserversorgung? Aber ob eine Fläche zur Verfügung steht, ist eine ganz andere Frage.

    Einmal editiert, zuletzt von lguenth1 ()

  • Wenn Intel tatsächlich alles an einem Standort konzentrieren möchte, wäre Chemnitz aus meiner Sicht völlig ausgeschlossen. Diese Flächen hat Chemnitz nicht, diese Lobby hat Chemnitz auch nicht. Es geht ja nicht um eine einzige "kleine" Fabrik der Größe Bosch - es geht auf längere Sicht um 8, in Worten ACHT Fabriken, eine Mega-FAB-Investition in Höhe von 80 Milliarden Euro, 12.000 Beschäftigte auf 500 Hektar Fläche, faktisch die Anlage einer neuen Kleinstadt in den nächsten 10 Jahren.


    https://www.faz.net/podcasts/f…deutschland-17531075.html


    Dazu braucht es viel, viel Wasser, viel viel Strom, die angesprochenen Flächen, tausende Fachkräfte, Spitzenunis und ganz ganz viel Lobbyarbeit auf allen Ebenen.


    Auch Dresden hat diese Flächen aktuell nicht, dazu müsste die Stadt in den nächsten 6 Monaten in Rekordgeschwindigkeit die Flächenausweisung rund um den Standort Klotzsche ver-x-fachen. Unwahrscheinlich.


    In China oder Taiwan sicher kein Problem, in Deutschland so ohne weiteres aber kaum machbar. Dazu benötigt man sehr viel Unterstützung aus den höchsten politischen Ebenen bis rauf zu Ministerpräsidenten, Kanzleramt und EU-Kommission, diese Unterstützung würde in Deutschland aktuell wohl nur dem Standort Dresden als größtem Mikroelektronikstandort Europas zuteil.


    Und selbst mit dieser Unterstützung ist die Sache keineswegs sicher.


    Wenn es mehrere Standorte werden, stünden die sächsischen Chancen nicht schlecht. Trotzdem spräche dann aus meiner Sicht vieles für Dresden statt Chemnitz.


    EDIT: Wenn es in Sachsen sowohl für TSMC als auch für Intel nicht reicht, müsste man sich in den Stadtplanungsämtern von Chemnitz und Dresden durchaus die Frage gefallen lassen, warum man es nicht schafft, genügend Flächen für eine solche Ansiedlung bereitzustellen.

  • Tatsächlich, ich hatte auch nur von acht Fabriken gelesen, aber Intel will die möglicherweise alle an einem einzigen Standort mit 12.000 Arbeitsplätzen und 500 Hektar errichten. Das sind 5 Millionen Quadratmeter! So eine Fläche steht aktuell in ganz Sachsen nicht zur Verfügung, wenn man mal in die Gewerbeflächendatenbank schaut. Spitzenreiter ist dort Rothenburg in der Oberlausitz mit 1,625 Mio. m² - vielleicht nicht unbedingt der Standort, wo man so viele Arbeitnehmer suchen oder hinlocken will. In Berbersdorf vor den Toren von Chemnitz stehen immerhin 800.000 m² zur Verfügung, das wäre also schon eine Option bei einer möglichen Aufteilung der Standorte. In Chemnitz selber gibt es übrigens maximal 260.000 m² in der Leipziger Straße, die größte Parzelle davon hat nur 43.000 m².


    Von irgendwelchen Megafabriken braucht man in Chemnitz mit dieser überschaubaren Parzellengröße sicherlich nicht zu träumen. Da sollte man bei der Stadt vielleicht mal aufwachen und einen Standort am Südring entwickeln, und zwar so weit, wie es nötig ist, um bei solchen Entscheidungen eine Rolle zu spielen. Keine Ahnung, ob man da nur planerisch vorbereitet sein muss oder schon Geld in die Erschließung zu investieren ist, aber man muss auch mal ein Risiko eingehen. Wenn es dann nicht klappt oder erst in Jahrzehnten, dann ist es immer noch besser, als gar nichts getan zu haben.

  • Schön für Magdeburg, da ist die zukünftige Stadtentwicklung gesichert. Aber objektiv sehe ich außer der Flächenverfügbarkeit kaum Standortvorteile im Vergleich mit Sachsen, so dass das wirklich der ausschlaggebende Punkt gewesen sein dürfte. Immerhin war auch eine Fläche in Sachsen im Rennen, die angeblich in Dresden gelegen haben soll. Welche das wohl war? Die Entwicklung des Magdeburger Industriegebietes Eulenberg ist erst 2020 wieder aufgenommen worden, mit Möglichkeit eines Bahnanschlusses. Daran sollte man sich in Chemnitz mal ein Beispiel nehmen.

  • In meinen Augen ist die Entscheidung für Magdeburg ein Fingerzeig für eine Stadt wie Chemnitz - auch aus dem vermeintlichen "Nichts" kann eine solche Großansiedlung gelingen, selbst ohne bestehendes Cluster, ohne Wirtschaftsmetropole zu sein, ohne den Ruf einer Trendstadt zu besitzen. Nichts gegen Magdeburg, in meinen Augen eine interessante Stadt, touristisch nicht unattraktiv, gut angebunden etc. Aber ich gehe fest davon aus, dass Intel sich auch in Bottrop oder Kaiserslautern angesiedelt hätte wenn Fläche, Engagement und Subventionen stimmen. Und das tuen diese Faktoren in Chemnitz ganz offensichtlich nicht.


    Glückwunsch, Magdeburg! Enttäuschend für Chemnitz... Ich bin gespannt, ob die Degradierung der CWE vielleicht ein Zeichen dafür sein kann, dass auch im Chemnitzer Rathaus auffällt, dass man (aktuell) nicht konkurrenzfähig ist.

  • ^^

    Immerhin war auch eine Fläche in Sachsen im Rennen, die angeblich in Dresden gelegen haben soll. Welche das wohl war?

    Das müßte dann schon versteckt inmitten der Dresdner Heide sein, wenn es "in oder um Dresden" hätte sein sollen, auch Grosser Garten bzw das Ostragehege reichten bei weitem nicht... ^.^

    Aber hier meine Vermutung als Auflösung deiner Frage: der Ex-Flugplatz Großenhain (mE Eigentum des Freistaats) - g.maps - samt ggf paar Felder drumrum.

    Sonst ist nirgends derartig Platz - auch nicht im künftigen Industriepark Oberelbe in Pirnas Südraum, welchen man höchst-hoffentlich noch begraben wird.

    Vielleicht reichte die Fläche bzw der Zuschnitt in Großenhain irgendwie nicht? Auf jeden Fall wäre eine S-Bahn-Linie nötig geworden, aber die kommt eh in paar Jahren (also Halbstunden-Takt gilt ja hier als "S-Bahn"). Daß man irgendwo in die weiten Felder ginge um Dresden, halte ich für ziemlich ausgeschlossen.

  • Stimmt, die Fläche bei Großenhain war immer mal wieder in der Diskussion, auch wenn das eigentliche Rollfeld noch nicht in der Gewerbeflächendatenbank ist. Großenhain liegt auch ziemlich verkehrsgünstig - aber für eine Megainvestition mit Abertausenden zu besetzenden Arbeitsplätzen ist das dann vielleicht doch schon etwas zu abgelegen. Da würde ich als Investor auch lieber etwas näher an einer Großstadt sein wollen, um mir keine Sorge machen zu müssen, ob ich auch wirklich alle Stellen besetzen kann. In Magdeburg muss man diese Sorgen nicht haben, und in Chemnitz müsste man sie nicht haben, wenn es eine Fläche gäbe.


    Warten wir mal ab, wohin es TSMC zieht, falls die die angekündigte Chipfabrik wirklich in Deutschland bauen (wobei ich da keine Größenordnung für die angedachte Zahl der Arbeitsplätze gefunden habe). Wenn die so großen Platzbedarf haben, um sich für den Großenhainer Flughafen zu entscheiden, aber auch, wenn der (wieder) nicht attraktiv genug wäre: Man müsste dann auf jeden Fall eine weitere Riesen-Fläche in Sachsen anbieten können, und dafür sollte man in Chemnitz endlich mal aus dem Quark kommen (siehe auch verschiedenste Batteriefabriken, für die Autokonzerne nach Standorten suchen).

  • Auch VW sucht noch nach Standorten für Batteriefabriken. Wenn jetzt dafür bloß Platz z.B. in Altchemnitz beim Motorenwerk wäre? TU, Technologiezentrum und das zukünftige Wasserstoffzentrum ganz in der Nähe, und zwischen Zwickau und Dresden mit ihren E-Auto-Fabriken gelegen.

  • Und, hat man jemals von irgendeinem Chemnitzer Politiker bei einer Aussage zur Zukunft des Chemnitzer Motorenwerks gehört? Dass man sich irgendwie mit Betriebsrat und VW darum bemüht, nach dem absehbaren Wegfall der jetzigen Produktpalette den Standort zu sichern? Natürlich nicht.


    Der Betriebsratschef hatte im Januar in der Freien Presse ein Interview gegeben, wo er die Zukunftssorgen der Beschäftigten beschreibt (Freie Presse). Für die nächsten fünf bis acht Jahre sieht man sich noch gut ausgelastet, bei vier weiteren Konzern-Fabriken für Verbrennungsmotoren allein in Europa kann das Aus aber jederzeit kommen, wenn dort erste Konsolidierungsrunden anstehen. An der Kauffahrtei hat er Zweifel am ausreichenden Platz für eine Batterieproduktion. Als Zukunftsperspektiven wird die Montage von Batteriesystemen oder eines Bauteils für das Thermomanagement von Elektrofahrzeugen genannt, aber das ist eher loses Wunschdenken und definitiv keine Beschlusslage. Schon in dem Interview wird von einem absehbaren Arbeitsplatzabbau durch Renteneintritte, was sich schon wie die Vorbereitung für die spätere Schließung anhört.

  • zur INTEL-Ansiedlung in Magdeburg versus Sachsen:


    Wie oiger-news nun berichtet, hatte sich "Sachsen" und nicht "Dresden" für jene Ansiedlung beworben. Mangels solch riesiger Flächen (und ich denke auch wegen zu großer Landschaftszerstörung) hatte man für Dresden gar keine Bewerbung laufen, es gäbe dort eben keine solchen Flächenpotenziale.

    Hingegen bot die Wirtschaftsförderung Sachsen "wohl eine Fläche" nahe bei Leipzig an.

    Nun möchte man möglichst im Nachgang die Gründe der Absage ermitteln. Gegen DD spricht allerdings eine nicht-gewollte Mitarbeiter-Konkurrenz unter zu vielen Playern als ein nachvollziehbarer Hinderungsgrund. Um welche Fläche bei Leipzig es sich handeln könnte, mag ich kaum beurteilen.


    Nun gibt es jedoch weitere Chip-Konzerne, welche gemäß der aktuellen "Resilienz-Strategie" demnächst nach neuen Standorten in Europa suchen.

    Hier will Sachsen dann wieder zum Zuge kommen. Als nächste Investoren stünden absehbar TSMC sowie Samsung vor Entscheidungen.

    Ob Chemnitz Chancen hätte, liegt wohl an Flächen und Standortbedingungen. Ich vermute erneut eine Hinwendung zur "Fläche nahe bei Leipzig".

    Warum bislang der Ex-Flugplatz Großenhain offenbar keine Rolle spielte, ist trotz allem nicht ganz nachvollziehbar. Die ersten beiden Fabrikmodule in Magdeburg sind etwa vom Umfang des Bosch-Werkes in DD, ein Giga-Parkplatz ist (siehe Visu bei oiger, auch wegen langer Fußwegzeiten, da brauchts ja quasi 'nen Busshuttle...) heutzutage überflüssig, ein Parkhaus sollte ein Megakonzern doch wohl hinbekommen. Der Flugplatz ist groß genug - auch für viel mehr, aber wie gesagt, Dresden ist chip-mäßig im Prinzip ausgebucht.

  • Im Bereich des ehemaligen Altchemnitzer Bades wäre ich dafür einen leichteren Zugang zum Fluss zu schaffen. Also "parkseitig" weniger steile Ufer zum Fluss hin. Zum Beispiel an dieser Stelle:

    acbad2sjop.jpg


    Sodass direkt am Fluss in Anspielung an das Altchemnitzer Bad an dieser Stelle eine gepflegte, naturnahe Liegewiese (oder gar Strand?) entsteht mit der Möglichkeit einer "kleinen Abkühlung" im fließenden Gewässer..

    Einmal editiert, zuletzt von waldkauz ()