BasisD verkündet, dass es jetzt alle Flurstücke entlang der Münchner Str. zwischen Helmholtzstraße und Hettnerstr. aufkaufen konnte und plant 200 Wohnungen durch Neubau (20% Sozialwohnungen).
Quelle: https://www.facebook.com/basis…2042633/5879819942046001/
Bamberger Straße 16 (Google Maps) - Abriss wurde begonnen. Das Ursprungsgebäude wurde im Krieg beschädigt, dann nur teilweise wiederaufgebaut. Es entsteht wohl ein Wohnbauprojekt mit 17 Wohneinheiten in 2 Mehrfamilienhäusern und Tiefgarage.
Hier eine Ansicht vor dem Abriss:
(Lizenzhinweis: SchiDD (https://commons.wikimedia.org/…:DD-BambergerStr-16-1.jpg), „DD-BambergerStr-16-1“, https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode)
An der Nürnberger Straße/Fritz-Foerster-Platz (Erweiterung Zeiss Digital Innovation, zuletzt(?) Numero 553 ff.) wurde nun direkt am Bestandsbau auch mit dem Aushub der Baugrube begonnen.
Diese lebensbejahenden Farben wieder 
^^ vor allem verliert man mal wieder einen offenbar gepflegten und parkartigen Garten stolzer Größe - g.maps. Ersetzt durch Autoabstellung, Versiegelung und baumloses Restgrün.
Laut TSP kommen im Hinterhof und abweichend von der Visu 4 Reihenhäuser anstatt des Hof-Würfels, was nachfrageseitig nachvollziehbar ist.
Das gesamte Quartier ist nach innen ohnehin furchtbar zerstückelt mit neuerlichen EFHs. Mir sagt dieser "Städtebau" der "tollen offenen Bauweise" rein gar nicht zu, wenn jeder zwar "ins Grüne" blickt, aber "das Grüne" nur Kulisse statt Substanz ist. Das betrifft auch weitere große Quartiere der Südvorstadt.
^^^+^ Abriss Bamberger Straße 16 - update (Fotos vorgestern)
Besagter Garten hinter dem Abrisshaus bestätigt sich vor Ort als großer und gepflegter Garten. Der Großteil wird bald versiegelt sein.
fotos ich
^ Exakt diese Art von umweltschädlichem Mist muss in Dresden langsam mal ein Ende haben. Abgesehen von der Flächenversiegelung und dem Verlust von Biodiversität, Lebensraum für Tiere und Pflanzen, Temperaturregulierung etc. ist die Verschwendung von Baumaterielien das größte Ärgernis.
Dieser Baumischabfall aus Putz und Ziegeln kommt unbesehen, so wie er hier abgetragen wird, auf die Halde - zur Freude der Deponiebetreiber, deren Kapazitäten inzwischen immer knapper werden. Nichts davón wird wiederverwendet werden können. Gleichzeitig wird aus neuem Beton Co²-aufwendig und umweltschädlich an exakt der gleichen Stelle ein Neubau errichtet, der dann als "grün" vermarktet wird, weil auf dem Flachdach 20 cm Substratschicht für den Moosbewuchs aus dem Budget gepresst wurden. Dabei wäre eine Aufstockung ohne weiteres möglich gewesen. Ähnliches passiert hier in Dresden viel zu oft - siehe Königsbrücker.
^ Deiner Ansprache pflichte ich 100% bei. Und schon wieder wird ein "Sandmangel" als Drohkulisse heraufbeschworen. Deutschland ist voller (meist versteckter) Kiesgruben, man brauche nun noch mehr Kiesgruben. Es scheint fast so, als wären Sand (für Betonherstellung) und Bauabfall - also beides zwei Aspekte von Grubenbetreibung - zwei Seiten dergleichen Medaille. Hat man eine Kiesgrube, darf man qua Bergbaulizenz Allgemeingut zu privatem Profit machen; hernach aber auch noch den Schutt als Deponie gegen Gebühren versilbern. Je mehr vorne raus kommt, muß hinten ja wieder zugeschüttet werden - könnte fast eine tolle Mafia-Idee sein. Wegen "Sandknappheit" kommt ja die Grube Söbringen in Rufweite der Pillnitzer Kulturlandschaft, welche man später sicher noch als schöne Bauschuttgrube dringend benötigt.
TUD: Neubau DLR-Institut für Softwaremethoden, Nöthnitzer Strasse 46b - in Bau, zuletzt Visu #588
Hier gab es zuvor den hübschen Teich, für dessen Erhalt über Monate die Studenten protestierten.
Leider finde ich ein Foto hierzu nicht mehr, aber guckst du g.maps hier oder hier oder hier. Schade drum.
Am Lehmann-Zentrum II tut sich noch nichts weiter.
Bonus: Fassadenbegrünung am alten Schumann-Bau Münchner Platz. Da kann der Heinle-Wischer-Neubau sicher nie mithalten.
fotos elli kny
SachsenEnergie HQ - update
zuletzt Post 618
Hier finden schon die arbeiten am Aussengelände statt und erste Meetingräume sind schon mit Stühlen und Tischen versehn (sieht man zumindest von außen).
Rückseite
Eingangsbereich
Wohnneubau Münchner Strasse 24 - update
zuletzt Post 608
Campus Living - Nöthnitzer Straße - Neubau - update
zuletzt Post 607
Nöthnitzer Straße
Würfelbauten
Strassenriegel
Zeunerstraße
Alle Bilder von mir.
TUD: Neubau DLR-Institut für Softwaremethoden, Nöthnitzer Strasse 46b - in Bau
zuletzt Post 627
Auch von mir noch ein kleines Update dazu.
Bürokomplex für TUD+Rewe @ Bergstraße / Münchner Strasse - update
Bergstraße + erste Ziegel für finale Fassade
Münchener Straße
Rückseite
Beyer-Bau - update
zuletzt Post 605
Kleiner Blick zum Stümmel.
TUD-Sporthalle 1 - Nöthnitzer Straße - Energetische Sanierung - update
zuletzt Post 581
Hier ist man mittlerweile recht weit und wenn man sich Bilder des Vorzustandes ansieht macht die Renovierung was her.
Erweiterung HTW (Andreas-Schubert-Straße) - update
zuletzt Post 583
Neubau
Altbau
Der südliche Flügel bekommt wohl nun seine neuen Fliessen.
Nürnberger Straße/Fritz-Foerster-Platz (Erweiterung Zeiss Digital Innovation) - update
zuletzt Post 622
Wie zuletzt berichtet ist der Aushub der Buagrube in vollem Gang.
Neubau hinter dem Max-Planck-Institut Nöthnitzer Straße - neu
Konnte im Netz nichts dazu finden. Vlt. hat ja jemand Infos?
Alle Bilder von mir.
BusinessComplex Budapester Straße / Ecke Nossener Brücke - Aufstellung Bebauungsplan Nr. 3070, Dresden-Altstadt II Nr. 37
Ratsinfo V1622/22 - Infos in der Begründung in der Vorlage (1.Link)
Es besteht Baurecht gemäß §34, aber der Entwickler möchte deutlich mehr bauen. Es gibt drei Bauabschnitte, der mittlere zuerst, dann der Hochpunkt.
Für das Hochhaus ist ein Wettbewerbsverfahren vorgesehen.
Früher stand hier auf dem Gelände, wie schonmal erwähnt, die geniale und moderne Zigarettenfabrik Greiling der 1920er mitsamt dominantem schlankem Tower mit 12 Etagen (siehe Dt. Fotothek oder altesdresden.de).
Abbildung aus der Vorlage / Investor ist hb reavis aus Berlin / Architektur: CodeUnique / Gesamtnutzfläche 42700 m²
Ohje, CodeUnique...also wieder Rasterkisten a la Güntzareal. Naja, schöner wird die Ecke dadurch freilich nicht, aber in diesem Bereich isses zu verschmerzen.
^+^^ Die Entwicklungen entlang der Zwickauer Strasse machen immerhin einen S-Bahn-Haltepunkt an der Nossener Brücke "rentabler" ergo wahrscheinlicher.
So sieht das Areal an der Glauchauer Strasse derzeit aus.
Komplettabriss Universelle Werke - Teil 2, Zwickauer Strasse 50-58 - update, zuletzt #620
Im Finale der oberirdisch sichtbaren Abrissarbeiten hat man den südlichen Flügel erreicht.
Spezialmotiv // Zoomblick über Bahnhalle zur Yenidze
Die nördliche Baustelle des 2.BA an der Zwickauer Strasse ist bereits verschwunden. Es wurde erstmal die breite Fahrbahn neu asphaltiert.
Ob und wann der Rest kommt, könnte mit dem Ablauf beim Großabriß zusammenhängen (?).
alle fotos elli kny
Alles anzeigen^+^^ Die Entwicklungen entlang der Zwickauer Strasse machen immerhin einen S-Bahn-Haltepunkt an der Nossener Brücke "rentabler" ergo wahrscheinlicher.
Das wäre wünschenswert
Ich hoffe auch auf eine entsprechende Rentabilisierung bei den S-Bahnhaltepunkten "Strehlener Platz" (mit dem neuen Lennéparkquartier) und dem S-Bahnhaltepunkt "Stauffenbergallee" zur Entlastung der Königsbrücker Straße und der besseren Anbindung des Hechtviertels.
Danke für die Bilder. Ich finde den Tower nach der fast Fertigstellung ziemlich enttäuschend. Er wirkt in der Umgebung trotz der angegebenen Höhe von immerhin 51 Meter sehr flach und langweilig unauffällig. Ich hätte mir da an der Stelle etwas mehr Tower gewünscht, nicht unbedingt Höher nur etwas schmaler und freundlicher. Dresden ist keine Hochhausstadt und das ist gut so, aber bei einer teuren neuen Hauptverwaltung mit 13 Etagen am Wiener Platz hatte ich mir von der Wirkung und Architektur mehr erhofft. Das Gebäude ist matt schwarz und wirkt sehr metallisch kühl, aufgrund der Breite und fehlenden Höhe sieht es nicht aus wie ein Tower. An dieser Stelle Dresdens wäre da sicher Potential für moderne Hochhaus Architektur gewesen. Mal sehen wie der Anbau Richtung Hauptbahnhof das wirkt nach dem Umbau. Warum auf der breiten Seite zur Prager Strasse kein Sachsen Energie Werbelogo im 12. Stock montiert wird verstehe ich auch nicht. Aufgrund der langweiligen dunklen Fassade finde ich das Logo als guten Akzent, wie es bereits auf der anderen Seite Richtung Südhöhe montiert ist.
Bürokomplex TU Dresden/Rewe - zuletzt Numero 629
An der Bergstraße ist die Fassade langsam fertig.
Rückseite:
HTW-Erweiterung Andreas-Schubert-Straße - zuletzt Numero 629
Die Gerüste fallen auch hier, erwartungsgemäß in der Wirkung ein ziemlicher Oschi.
Zeiss Digital Innovation Nürnberger Straße - zuletzt Numero 629
Wohnneubau Münchner Straße 24 - zuletzt Numero 628
(alles eigene Bilder)
Die nördliche Baustelle des 2.BA an der Zwickauer Strasse ist bereits verschwunden. Es wurde erstmal die breite Fahrbahn neu asphaltiert.
Ob und wann der Rest kommt, könnte mit dem Ablauf beim Großabriß zusammenhängen (?).
Mehr passiert da nicht. Auf Höhe Bamberger Straße sieht es genauso aus. Leitungen und Fahrbahn neu, Borde werden gerichtet, Gehwege bleiben so, wie sie sind.
Ergänzung zu den zwei neuen Großbauten (Fotos ebenso vom Sonntag, Beifang am Tag des off. Denkmals)
Neubaukomplex für TUD inkl. Parkhaus, Bergstrasse/Münchner Strasse
HTW-Neubau, Strehlener-/ A.-Schubert-Str.
Die Strassenwirkung in der Andreas-Schubert-Strasse sagt mir im Übr. ziemlich zu. Auch sonst scheint dieser Neubau recht gelungen.
alle fotos elli kny
^
Ich finde beide Neubauten überaus gelungen - was auch daran liegen mag, dass man sich hier offenbar sehr genau an die ursprünglichen Planungen und Visualisierungen gehalten hat. REWE ist es hoch anzurechnen, dass sie keinen Standard-Flachbau hinklatschen, wie beispielsweise Edeka in der Johannstadt (in ähnlicher Platten-Nähe), sondern von Anfang an auf einen dichten, gemischt genutzten Baukörper gesetzt haben. Das Ergebnis ist urban, in der Fassadengestaltung hochwertig (ich finde diese Umsetzung besser, als beim NP1) und passt sich dank des kleinen Knicks sehr gut dem Baugrundstück an.
Der HTW-Neubau gefällt mir auf deinen Bildern, Elly, sogar noch etwas besser. Ganz klar Formensprache, hochwertige Fassadenmaterialien, die bei hellerer Färbung ihr Kontrastspiel wesentlich besser zeigen können, als die ähnliche Gestaltung am ENSO-Hochhaus. Farblich und in der Baumasse passt der Neubau außerdem sehr gut zum Altbau. Der bereits existierende Baumbestand zeigt, wie schön dieser Bau sich bereits jetzt einfügt, welche Raumkanten er neu erlebbar macht. Tolle Entwürfe, tolle Umsetzung, mehr davon jederzeit in Dresden.
SachsenEnergie-Tower - Fernblicke
von Südhöhe:
vom Pressehochhaus Ostraallee
Bonus: Blick über das HBF-Dach // Blick nach Johannstadt
Südpark: 2.Treppenanlage ist fertig, aber noch nicht eröffnet. Es ist die Verlängerung der 1.Treppe an der oberen Terrasse talwärts, wo nun die untere Geländeterrasse überbrückbar wurde. Somit entsteht ein kurzer Nord-Süd-Weg durch den Südpark - bzw letztlich hinauf zur Südhöhe. Lage im TSP.
alle fotos elli kny
Bei dem ganzen "Getürm" aus Blick von Süd, wär am Ende so nen Turm vom Verwaltungsrathausneubau aber auch wirklich absolut nicht ins Gewicht gefallen. Ich glaub, die Aktion den unbedingt zu verhindern, war nen Schuss ins Knie, was in dieser komischen braunen Keksdose mündete.
