Kö-Bogen – Bautagebuch

  • Süd-Nord-Sichtachse am Kö-Bogen

    Da es unter #883/884 um die Sichtachsen am Kö-Bogen ging, hier mal die Ansicht, was man als Normalbürger (vor allem, wenn die Geschäfte geschlossen sind) wirklich sieht:





    Bilder von mir / 30.09.2018 - hier mehr Bilder dazu

  • Bezüglich der Düssel-Brücke an der Landskrone -
    täuscht das Bild, oder liegt die Brücke wirklich höher als der untere Fußweg?

  • ^ Das Bild täuscht, auf dem anderen Foto im verlinkten Ordner sieht man das besser (konnte leider nicht von weiter links fotografieren, da dort gerade jemand mit einer Spritze geschäftigt war).

  • KB2

    Von der Aussichtsterrasse kann man gut die Betonwand sehen, die den Bau teilt - soweit ich mich entsinne, es gibt keine Durchgänge darin. Ich vermute einen Feuerschutz-Sinn - sonst würde man wohl nicht auf die Option verzichten, die Ladenflächen flexibler zu teilen:





    Gerade heute wurde der letzte Teil der TG-Decke zwischen dem kleinen Pavillon und den Strab-Gleisen betoniert. Von diesem Pavillon wurden manche Wände bereits ausgeschalt:



    Bild: https://abload.de/img/koebogen1810023fndrs.jpgBild: https://abload.de/img/koebogen1810024uie6q.jpgBild: https://abload.de/img/koebogen1810026muccx.jpg



    Die Arbeiten an der Düsselquerung aus der Vogelperspektive:



    Bild: https://abload.de/img/koebogen1810025xbiga.jpg

  • Von der Aussichtsterrasse kann man gut die Betonwand sehen, die den Bau teilt - soweit ich mich entsinne, es gibt keine Durchgänge darin. Ich vermute einen Feuerschutz-Sinn - sonst würde man wohl nicht auf die Option verzichten, die Ladenflächen flexibler zu teilen:


    Auf Deinen eigenen Fotos aus anderer Perspektive ist zumindest ein Durchgang gut zu erkennen.


    Da die übrigen Flächen durch nur sehr wenige Stützen getragen werden, vermute ich eher mal statische Gründe ?!

  • KB2

    Kaum kommt der westliche Bau des Kö-Bogens II über das Straßenniveau hinaus, schon bekommt er die Decke - höher wird es nicht. Man möge auf den Pavillonbau schauen, dann lesen, was Heidewitzka heute im Düsseltalk-Thread über die Sichtachsen und Konservierung des Stadtbildes geschrieben hat - und noch einmal schauen. (In mancher Stadt kann man schon mal über einer richtig alten Fassade in die Höhe gehen - und nicht bloß neben Bauten der 1950er/1960er Jahre):





    Ein paar Blicke auf den größeren Bau aus verschiedenen Perspektiven als Thumbs:



    Bild: https://abload.de/img/koebogen1810092oveod.jpgBild: https://abload.de/img/koebogen18100936ie7n.jpgBild: https://abload.de/img/koebogen18100945wi00.jpg



    Auf der anderen Seite der Schadowstraße erhielt das Haus mit einst etwas Popart am EG eine neue Fassade - eine ähnlich belanglose wie die der Nachbarn. Zweiter Thumb - nachdem die Obergeschosse und das DG an der Wagnerstraße seit vielen Wochen fertig sind, wird jetzt am EG verklinkert - auch hier ist die Wirkung eher gewohnt und belanglos:



    Bild: https://abload.de/img/koebogen1810096fnfjw.jpgBild: https://abload.de/img/koebogen18100952adev.jpg



    Ohne Foto: Unter den neuen Düsselbrücken wird das Flussbett mit Asphalt (oder einer ähnlichen Masse) verdichtet.

  • KB2

    Der westliche Bau wird größer, als es noch vor ein paar Tagen anhand der bereits betonierten Wände schien - dadurch wirkt der Pavillon minimal urbaner:







    Dazu noch Blicke als Thumbs:



    Bild: https://abload.de/img/koebogen1810162pziys.jpgBild: https://abload.de/img/koebogen18101656mc05.jpg



    Hin und wieder wird hier das Thema der Nachverdichtung vs. Sichtachsen angesprochen. Heute ergoogelte ich dieses Interview mit einem Verkehrsexperten in der Frankfurter Rundschau, in dem der Professor die Idee des ÖPNV-Nulltarifs als eine "Verzweiflungstat" bezeichnet, dafür die Paarung der ÖV-Investitionen mit "modernen Verkehrs- und Städtebau-Konzepten" fordert - hoffentlich ist klar, dass dies bauliches Verdichten dort bedeutet, wo in den ÖV investiert wird (zumal auch die Stadt der kurzen Wege wieder einmal eingefordert wird). Beispiele des Experten sind leider etwas vage, bloß Stadtnamen von Amsterdam, Kopenhagen und Zürich - neben Amsterdam würde ich auf etliche niederländische Metropolen schauen oder auch auf Fälle wie der Ausbau der London Bridge Station, neben der der Wolkenkratzer The Shard und weitere Bürobauten errichtet wurden.


    Schauen wir auf diese Perspektive - sobald die jetzt geplante Höhe erreicht ist, ist das Dreischeibenhaus verdeckt. Wäre diese südöstliche Ecke einige Geschosse höher, mit mehr BGF, würde sich nichts ändern - noch verdeckter als verdeckt geht nicht (ich meine nicht so hoch wie Shard und nicht mal so hoch wie das Dreischeibenhaus - aber die Höhe des Schauspielhauses als Messlatte für große Innenstadt-Teile, das ist Verkrustung pur):



    Bild: https://abload.de/img/koebogen18101660xfka.jpg



    Auf dem Schadowplatz geht die Neupflasterung weiter:



    Bild: https://abload.de/img/koebogen1810163pbfar.jpg

  • Der westliche Bau wird größer, als es noch vor ein paar Tagen anhand der bereits betonierten Wände schien - dadurch wirkt der Pavillon minimal urbaner:


    Du meinst, größer als du gedacht hast - andere schaunen sich einfach die bekannten Visualisierungen (wie zuletzt unter #892) an, wenn sie sich unsicher sind! :D


    Hin und wieder wird hier das Thema der Nachverdichtung vs. Sichtachsen angesprochen.


    Wo bitte schön und was hat dein nachfolgender Text damit zu tun?!? :confused:


    hoffentlich ist klar, dass dies bauliches Verdichten dort bedeutet, wo in den ÖV investiert wird (zumal auch die Stadt der kurzen Wege wieder einmal eingefordert wird).


    Der größte Nutzen für die Stadt ist ein ÖPNV-Ausbau, der die Anzahl der Auto-Pendler verringert, das erreicht man nur, wenn man diese ÖPNV-Strecken schneller, dichter und effektiver macht, dmit die Pendler aus dem Umland umsteigen.


    Schauen wir auf diese Perspektive - sobald die jetzt geplante Höhe erreicht ist, ist das Dreischeibenhaus verdeckt.


    Schon eine seltsame Logik, mehr Höhe zu fordern, nur weil man etwas aus einer einzigen Perspektive nicht sehen kann (der Kölner Dom wäre schon von Hochhäusern umzingelt!), zumal man nur ein paar Schritte zurück in die Wagnerstraße gehen muss, um das DSH wieder sehen zu können.....

  • Hat man ja vorher seit Bestehen des DSH auch keinen Blick von dieser Stelle aus gehabt...also nichts das verloren gegangen wäre...

  • Die Wagnerstr. finde als Beispiel für eine Sichtachse nicht besonders geeignet, da es eine kleinere Nebenstraße ist.


    "Eine Sichtachse oder Blickachse ist im Städtebau und in der Park- und Landschaftsgestaltung eine angelegte oder freigehaltene Schneise, die entlang einer Achse einen Blick auf bedeutende Bauwerke bzw. landschaftsprägende Elemente ermöglicht. "


    https://de.wikipedia.org/wiki/Sichtachse


    Auch den beigefügten Google Streetview Link finde ich nicht aussagekräftig, da man das Schauspielhaus aus der Wagnerstraße zwischen Häusern und Bäumen erahnen kann. Das ist für mich keine Sichtachse.


    Das Schauspielhaus hat eine gewisse Bedeutung innerhalb von Düsseldorf, aber es ist so niedrig, dass das in Punkto Höhe kein Kriterium für eine Sichtachse sein kann. Düsseldorf ist keine mittelalterliche Stadt, es ist hauptsächlich von Nachkriegsgebäuden geprägt. Aber die jetzige Lösung mit einem möglichen Hochhaus auf der Tuchtinsel fände ich akzeptabel. Das DSH wäre dann nicht zugestellt und der Gustav-Gründgen-Platz wäre dann hoffentlich zum ersten Mal seit dem Bau nicht mehr so steril.

  • ^ Von Sichtachse war gar keine Rede (und kann auch keine sein).
    Es ging darum, dass man, nur weil man aus einer zufällig ausgewählen Position etwas nicht sehen kann, keine logische Schlussfolgerung ziehen kann, ob man ein Haus hätte höher bauen können.


    Darüber, dass ein (schmales) Hochhaus auf der Tuchtinsel ok wäre, hatten wir uns schon mal woanders geeinigt.


    Bei Gustav-Gründgens-Platz irrst du allerdings, dieser liegt gar nicht im Bereich der Tuchtinsel, sondern von dort aus gesehen hinter dem Kö-Bogen 2 und wird weiterhin vom Schauspielhaus und DSH eingefasst.
    Der Platz, der an die Tuchtinsel grenzt, ist der Jan-Wellem-Platz mit der hinter der Schadowstraße beginnenden Hofgartenallee.

  • Ich habe mal einen Teil eines Beitrages aus "Des Teufels Mülltonne" hierher kopiert, warum hat es der Verfasser nicht selbst hier im Thread gepostet, im anderen Thread in einen älteren Beitrag gepackt und dann noch in einem weiteren Thread verlinkt? :confused:
    Wenn man über etwas diskutieren möchte, ist es vollkommen Sinnfrei, dieses über 3 Threads zu verteilen - soviel erstmal dazu, dass sich unser Teufelchen über fehlende Diskussionen beklagt und selbst dafür sorgt, dass alles aus dem Zusammenhang gerissen wird und unlesbar wird....


    In einem der Threads hat jemand mal die Blicke auf das Dreischeibenhaus von der Wagnerstraße angesprochen - worauf jemand gleich erwiderte, man könne nicht jede Seitenstraße als wichtige Blickachse betrachten. Ich begab mich auf die Wagnerstraße - zwei Blicke von zwei verschiedenen Standorten zeigen, dass man eh nur wenig vom Dreischeibenhaus sieht - selbst ohne des Kö-Bogens 2. Dritter Thumb zeigt die Perspektive der Schadowstraße mit einem Hochpunkt in der Kö-Bogen-Ecke, neben dem Sichtschneise-Tal. Dieser Hochpunkt würde die Sicht auf das Dreischeibenhaus überhaupt nicht tangieren, da man es eh hinter dem Geschäftshaus mit Primark gar nicht sieht:


    https://abload.de/img/weitere1810182mxd2p.jpg
    https://abload.de/img/weitere181018546iue.jpg
    https://abload.de/img/weitere1810186eqc3c.jpg


    Jetzt eine Scheindiskussion über die Planungen des Kö-Bogen II zu führen, dürfte ziemlich nutzlos sein, da der Bau ja "fast" fertig ist! ;)
    Darüber, was und wie dort gebaut wird, ist in der Düsseldorfer Bevölkerung und Politik entschieden worden, auch wenn natürlich nicht jeder darüber erfreut ist, so ist das halt in einer Demokratie - allerdings kenne ich auch keine Forderungen oder Klagen darüber, dass der Kö-Bogen II zu klein wird (außer von Bau-Lcfr natürlich), die Tendenzen waren eher umgekehrt.


    Hier ging es ja auch nicht um Blick- oder Sichtachsen, sondern um die absurde Forderung nach mehr Höhe, nur weil etwas aus einer Perspektive nicht sichtbar ist.
    So eine einseitige Betrachtung kann und darf man nicht anstehhen, sonst wäre, wie schon einmal erwähnt, der Kölner Dom schon von Hochhäusern umzingelt.

    Einmal editiert, zuletzt von DUS-Fan () aus folgendem Grund: Bilder Aufgrund eines Wunsches in den Bewertungen in Links umgewandelt

  • KB2

    Die ersten Arbeiten am 3. OG, dem ersten Bürogeschoss - deutlich niedriger als die drei Verkaufsgeschosse darunter:





    Dazu einige Blicke als Thumbs:



    Bild: https://abload.de/img/koebogen18102316jixk.jpgBild: https://abload.de/img/koebogen1810233etc5n.jpg



    Auf dem zweiten Thumb kann man im Hintergrund entlang der Blickachse der Wagnerstraße schauen (in die umgekehrte Richtung siehe hier:(



    Bild: https://abload.de/img/koebogen18102340bfsi.jpgBild: https://abload.de/img/koebogen1810237rbd4a.jpg



    Die Arbeiten an der Tiefgarage - auf dem zweiten Thumb vor dem Schauspielhaus:



    Bild: https://abload.de/img/koebogen1810235xrdh5.jpgBild: https://abload.de/img/koebogen18102360dcop.jpg


  • Auf dem zweiten Thumb kann man im Hintergrund entlang der Blickachse der Wagnerstraße schauen


    Wo soll denn da eine Blickachse sein? :nono:
    Es handelt sich um einen ganz normalen Blick in eine ganz normale Straße.


    "Blickachse" ist ein feststehender Begriff aus dem Städtebau und richtet sich immer auf ein Ziel (Kirche, Skulptur, Fontäne etc.).
    Die Johanneskirche und das Ständehaus sind zwei städtebauliche Beispiele für die Berücksichtigung von Blickachsen - jeweils aus der Karlstadt heraus.

  • Hier einige Bilder von meinem gestrigen Rundgang.


    Bezüglich des Rasendach-Gebäudes habe ich mich gewundert, dass schon Arbeiten an der großen dreieckigen Fläche im Gange sind, obwohl noch nicht eine Stütze vorhanden ist, deren Bewehrungs-Ansätze man aber schon auf einigen Bildern gesehen hat, die vorher gepostet wurden. ( zB. hier in Bild 10 )


    Ist das ein neues "Verfahren" ?







  • KB2 / Molestina

    Ich warf heute zwei Blicke über dem Kö-Bogen-Tunnel östlich von der Tuchtinsel - hier sieht man genauso das Dreischeibenhaus wie sogar etwas vom Ergo-Hochhaus (zweiter Thumb hinter dem Baukran). Nun ja, wenn man mit der Kritik Molestinas vergleicht, mit der Forderung der Gassen zwischen Einzelbauten - das Tal könnte man schon als eine besonders breite Gasse begreifen. Dann bliebe noch der östliche Bau mit 111 Metern Länge - den könnte man u.U. mit einer Gasse zweiteilen können, z.B. 70 Meter + 11 Meter für die Gasse + 30 Meter im Osten - von dieser Gasse hätte es durchaus Blicke Richtung Schauspielhaus oder DSH geben können. Damit man auf mindestens soviel BGF wie jetzt kommt, hätte das östliche Gebäude mehr Geschosse bekommen können - wäre das Ergebnis nicht interessanter als flache Langeweile?
    Viel zu spät - fast nicht zu spät wäre es aber, den darunter sichtbaren Teil irgendwie spektakulär zu gestalten so, dass keiner vermisst, was dahinter versteckt wird. Gleich kommt mir z.B. ein Hotel in Utrecht in den Sinn - Fassadenteile mit Metallplatten scheinen über voll verglasten zu schweben - hier könnten die drei mit Verkauf voll verglast sein und die mit Büros anders gestaltet - und der exponiert sichtbare Teil ganz besonders. Wie man aus den Visualisierungen weiß, der Herr Stararchitekt machte sich nicht die Mühe.



    Bild: https://abload.de/img/koebogen18102916xdfx.jpgBild: https://abload.de/img/koebogen1810292bvefd.jpg



    Das 3. OG bekommt bereits die Decke (im hinten sichtbaren Bereich):





    Dazu ein paar Blicke aus den anderen Richtungen als Thumbs:



    Bild: https://abload.de/img/koebogen1810293y6fd3.jpgBild: https://abload.de/img/koebogen18102957ii42.jpgBild: https://abload.de/img/koebogen1810296oidla.jpg



    Ich glaube, den Kreisel auf dem dritten Thumb sieht man ungefähr dort, wo auf den Visualisierungen der runde Pavillon zu sehen ist?


    Die Arbeiten an der Decke des westlichen Baus:



    Bild: https://abload.de/img/koebogen1810298h9icx.jpgBild: https://abload.de/img/koebogen1810294hyefe.jpg

  • ^ Die Kritik an der geplanten Ansicht aus Sicht der Schadowstraße kann ich nicht nachvllziehen - mir gefällt das auf der Visualisierung erst einmal. :daumen:


    Ich glaube, den Kreisel auf dem dritten Thumb sieht man ungefähr dort, wo auf den Visualisierungen der runde Pavillon zu sehen ist?


    Glauben kann man viel - wenn man sich die Visualisierungen ansieht, erkennt man, dass du mal wieder falsch liegst!:D
    Der geplante runde Verkaufspavillon für das Schauspielhaus liegt näher an diesem - siehe z.B. hier, hier oder hier.
    Es würde auch keinen Sinn machen, den Pavillon auf den runden Lüftungsschacht in der TG-Spindel zu setzen.

  • KB2

    Diesmal ein Blick aus dieser Seite auf die weitgehend fensterlosen wie auch weitgehend fertig betonierten West- und Nordseite der Verkaufsgeschosse. Die Bürogeschosse darüber müssten hingegen Fenster bekommen - bisher wurde erst etwas davon im nordöstlichen Teil des Baus (links) errichtet:





    Dazu je ein Blick auf den kleinen und den großen Bau von einem anderen Standort als Thumb:



    Bild: https://abload.de/img/koebogen18110613odrv.jpgBild: https://abload.de/img/koebogen1811062x3d20.jpg



    Pünktlich zum Weihnachtsmarkt wurde der Schadowplatz fertig gepflastert. Aus dieser Perspektive wird man in der Ferne irgendwann die Hängenden Gärten sehen:



    Bild: https://abload.de/img/koebogen1811064rjfd8.jpg



    So eine Anmerkung zum Thema der Blickachsen - wenn man auf das zweite Foto hier schaut, ahnt man kaum, dass es hinter den drei sichtbaren Wolkenkratzern mehrere weitere gibt (die man auf dem ersten Foto aus einer anderen Perspektive sieht). Darunter den NatWest-Tower, jahrzehntelang eine Ikone und Dominante der City - mit dem DSH absolut vergleichbar. Ich lese so viele Artikel über den Städtebau dort - dass gerade das ein Problem sein sollte, habe ich nie gelesen.