Hafencity IV [Juni 2010 - August 2015]

  • Für das andere Baufeld hat blauraum den Zuschlag erhalten. Und damit nicht Schenk Waiblingerm die wir schon kannten. Gefunden habe ich bislang noch nichts von blauraum



    Bildquelle: Hafencity Hamburg GmbH


    :(


    Schade, schade. S+W gefiel mir um Laengen besser!

  • Ich kann es echt nicht glauben! Mitten in der Hafencity, Überseequartier, beste Lage - und dann zwei solche Klötze!! An Einfallslosigkeit kaum zu überbieten. Ich bin enttäuscht! :Nieder:

  • Ich bin sprachlos!


    Wie kann man denn bitte bei DERARTIGEN Beiträgen, diesen belanglosen blauraum-Klotz auswählen??


    Hat die Jury die Lage des Baufeldes vergessen?? Direkt daneben befindet sich das Sumatra, Schenk-Waiblinger haben meines Erachtens genial versucht die Formen vorsichtig aufzunehmen und mit spannendem Klinker ergänzt...


    tote Investoren-Raster-Architektur, bei der ich mich jedes Mal frage, ob diese Entwurfs-Architekten ihre Entwürfe eigentlich wirklich gut finden. Bei allen Modeworten wie "Moderne" "nüchterner Stil" "klare Formen" würde ich dennoch gerne wissen, wie man Gebäude auf sieben Vollgeschossen auf derart großen Baufeldern positiv finden soll...


    Es mag jetzt pauschalisierend klingen, aber die ganze Zeile Brooktorkai, Nordspitze des Überseequartiers bis zum Sandtorkai empfinde ich als derart leblos, kalt, abweisend und wenig einladend... Vom Straßenzug her, kann das problemlos mit der Wille-Brandt-Straße konkurrieren

  • Tja. Sieht halt aus wie die uebliche Blauraumschei**e. Ich hatte nach Nennung des Siegerbueros leider nichts anderes erwartet. Besonders schade in diesem Fall, da man ja weiss dass es auch einen sehr guten Entwurf von Schenk+Waiblinger gab der nun leider in den Muelleimer geht.


    Mit Nalbach und Nalbach kann ich mich noch anfreunden. Das koennte auf den zweiten Blick ganz ordentlich aussehen. Blauraum hingehen sieht fuer mich aus wie von Erstsemester-Studies in Sketchup entworfen. Die Verbassung und der Lensflare im Render sehen aus als waere den Architekten ihr eigener Entwurf peinlich und man wollte die Details kaschieren.

  • - erstens erkenne ich keinen grundsätzlichen Qualitätsunterschied bei den genannten Architekten, und halte Blauraum zudem für ein Büro, welches zum Teil großartige Entwürfe liefert (Bogenallee, Treehouses, Laserzentrum), die in Hamburg einzigartig sind.


    - zweitens besteht ein Entwurf nicht nur aus der Hauptperspektive. Die Grundrisse müssen funktionieren, der Wohnungsspiegel muß stimmen, das Energiekonzept, der Kostenrahmen etc. Es ist gut möglich, daß ein schicker Beitrag auf Grund struktureller Mängel nicht gewinnt. Hilfreich wäre es, sich die Jurybegründung durchzulesen, und die Grundrisse anschauen zu können.


    - drittens finde ich die unaufgeregte Schlichtheit resp. Langeweile dieses Entwurfs gegenüber autistischen Strukturen wie dem Sumatra oder den Waterfront Towers äußerst wohltuend. Dieses neue Hotel hat m.E. eine ähnlich gute Qualität. Neubauten sollten keine Marktschreier in eigener Sache sein - das erzeugt Kakophonie.

  • Der S+W-Entwurf ist durch die Faltung und Staffelung ja sehr interessant, wobei die Sockelzone nicht gut dazu passt, und mit den modischen Klumpfüssen auch nicht gut gelungen ist.


    Ich hoffe, sie begründen die Formensprache nicht damit, daß man sich an den Sumatra-Nachbarn orientiert hat. Dieses in jeder Hinsicht bescheuerte Haus (Material, Struktur, Höhe, Detailqualität) ist ein schönes Beispiel dafür, daß Wettbewerbe die Gebäudequalität steigern. Soweit ich mich erinnere, war Sumatra ein Direktauftrag.

  • - drittens finde ich die unaufgeregte Schlichtheit resp. Langeweile dieses Entwurfs gegenüber autistischen Strukturen wie dem Sumatra oder den Waterfront Towers äußerst wohltuend. Dieses neue Hotel hat m.E. eine ähnlich gute Qualität. Neubauten sollten keine Marktschreier in eigener Sache sein - das erzeugt Kakophonie.

    Es gibt ja nicht nur Marktschreier und Langweiler, sondern auch solide unaufgeregte Qualität.


    In früheren Zeiten hat hat man es problemlos hinbekommen, funktionierende und gleichzeitig ästhetische Ensembles zu erschaffen. Irgendwann in der Mitte des letzten Jahrhunderts scheint diese Fähigkeit dem europäischen Städtebau abhanden gekommen zu sein. Das Ideal der aufgelockerten, autogerechten Stadt steckt immer noch in den Köpfen von Stadtplanern, Architekten und in den Vorschriften.


    Die Hafencity spiegelt IMHO wieder, daß man zum Teil aus den Fehlern der letzten Jahrzehnte gelernt hat. Vieles passt aber trotzdem noch nicht. Die Straßenräume wirken zum Teil immer noch im Verhältnis zu den Gebäudehöhen überdemsioniert, und es gibt neben gelungenen Gebäuden eben auch lieblos gestaltete Investorenkisten wie die hier geplante.

  • Die Grundrisse müssen funktionieren, der Wohnungsspiegel muß stimmen, das Energiekonzept, der Kostenrahmen etc. Es ist gut möglich, daß ein schicker Beitrag auf Grund struktureller Mängel nicht gewinnt.


    Okay, das stimmt natuerlich. Ich war allerdings davon ausgegangen, dass man bei einer solchen Standardaufgabe (Grundstueckstiefen, Wohnungsgroessen, Bauhoehe, etc.) einfach mal davon ausgehen kann, dass alle Teilnehmer Beitraege eingereicht haben, die in technischer Hinsicht okay waren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein erfahrenes Buero wie z.B. S+W hier etwas abliefert das dann unbrauchbare Wohnungszuschnitte hat oder sonstwie 'unbaubar' ist.

  • können tun das alle, aber es gibt immer eine in der Summe bessere und eine schlechtere Lösung.
    Da kann es abhängig vom Wohnungsstandard entscheidend sein, wo Bäder angeordnet werden, des weiteren darf der Verkehrsflächenanteil nicht zu hoch sein usw. Die Fassade ist nur ein, allerdings wichtiges, Kriterium unter vielen.

  • Dennoch sollte man es sich nicht zu einfach machen. Das "Innere" eines Gebäudes ist immer die eine Seite, das "Äußere" aber ebenso wichtig und entscheidend.


    Jede Jury hat - gemeinsam mit den Investoren - auch Nachbesserungen zu verlagen, Veränderungen herbeizuführen etc.
    Gleich wer nun aus was für Gründen platziert wurde, können notfalls "Außen" oder "Innen" in die Überarbeitung gehen. Und hier sehe ich den Verlust jeglicher städtischer und Allgemeinwohlinteressen. Da Fassaden nicht mehr grundlegend über den Haufen geworfen werden, scheint hier die Jury diese Fassade von blauraum entweder tatsächlich positiv bewertet zu haben (was man in Hamburg leider annehmen darf) oder sie nimmt diese billigend in Kauf - was keineswegs besser wäre.


    Nein, nein... Hier wird eine abstruse Architektur-Haltung in Fachjurys hochgehalten, die sich weder um Kontext noch Qualität schert. Aus der Ebene des "einfachen stadtbürgers" wird grundsätzlich nicht gewertet - eines der entscheidenden Mankos unserer deutschen Bauleitplanung und der Beteiligungsverfahren (Beteiligung... welche Beteiligung eigentlich??:Nieder:)


    Nicht zuletzt sind diese Jurys ja auch nur politisch und wirtschaftlich gesteuert. Die Ausschreibungsunterlagen und Wettbewerbsunterlagen sind einengend, alles andere als innovativ und werden am Ende als Bewertungsgrundlage herangezogen. So ist es nicht verwunderlich, dass die öffentliche Meinung gelegentlich sehr negativ ist - und die HafenCity insbesondere unter ökologischen Gesichtspunkten eine Katastrophe sondergleichen ist.


    -Generalrundumschlag vorbei ;) -

  • ...und die HafenCity insbesondere unter ökologischen Gesichtspunkten eine Katastrophe sondergleichen ist.


    ??? Wieso das denn? Man hat doch grade hier allerhand oekologisch positive Dinge: Flaechenkonversion statt Flaechenverbrauch. Stadtnaehe, also wenig Pendeln zur Arbeit. Niedrigenergiehaeuser mit eigenem Hafencity-Umweltzeichen-Standard (in Silber und Gold). Windkraftwerke auf dem Dach. Eigenes Blockheizkraftwerk mit Erdgasfeuerung und Brennstoffzellen. Wasserstofftankstelle...


    PS: Und ja: Der 'kleine Mann' bzw der 'Normalbuerger' wird in Architektur-Jurys nicht viel gehoert. Aber ich sage Dir: Gottseidank! 90% Der Buergervorschlaege, die ich in meinem Leben gehoert haben waren leider ueble Verschlimmbesserungen. Sie wurden gottseidank selten oder nie umgesetzt.


  • Nein, nein... Hier wird eine abstruse Architektur-Haltung in Fachjurys hochgehalten, die sich weder um Kontext noch Qualität schert. Aus der Ebene des "einfachen stadtbürgers" wird grundsätzlich nicht gewertet - eines der entscheidenden Mankos unserer deutschen Bauleitplanung und der Beteiligungsverfahren (Beteiligung... welche Beteiligung eigentlich??:Nieder:)


    Nicht zuletzt sind diese Jurys ja auch nur politisch und wirtschaftlich gesteuert. Die Ausschreibungsunterlagen und Wettbewerbsunterlagen sind einengend, alles andere als innovativ und werden am Ende als Bewertungsgrundlage herangezogen.


    Ich finde das Wettbewerbswesen nicht so schlecht. In Jurys sitzen oft Politiker, und die Behörden werden eingebunden, Vorstudien erstellt für die Baumasse, oft werden Gestaltungsrichtlinien gemacht.. Man bekommt eine Auswahl an Vorschlägen, die die Qualität steigern. Das muss sich ein privater Bauherr letztlich auferlegen lassen.


    Im Gegenzug Bürgerbeteiligung zu fordern, ist fatal - schnell würde man bemerken, daß der Wunsch nach bezahlbarem Wohnraum und Sonderwünsche der Bürger nicht zusammenpassen. Von fehlenden Grundkenntnissen der Beteiligten und den verlängerten und damit teureren Verfahren ganz zu schweigen.


    Kritik an moderner , seelenloser Architektur hat m.E. viel mit dem Gefühl der Fremdbestimmung zu tun. Um Neubauten Akzeptanz zu verschaffen, würde es wahrscheinlich reichen, einen Teil der geplanten Nutzungen bürgernah zu gestalten (Sozialwohnungen, Bürgertreff, öffentliche Zugänglichkeit etc).
    Das Aussehen der Gebäude ist sekundär. Ich behaupte sogar, was einem heute interessanter vorkommt, nervt in 10 Jahren um so mehr.

  • Ich hatte heute die Gelegenheit die Wettbewerbsentwuerfe im Kesselhaus im Detail zu sehen. Leider hatte ich keine Kamera dabei...


    Nalbach und Nalbach sieht immer besser aus, je mehr man sich mit dem Entwurf beschaeftigt: Unterschiedliche Muster, bzw Texturen in den Klinkerfassaden, gute Grundrisse, intelligente Details. Ein verdienter Sieger.


    Beim Blauraum-Entwurf tritt leider der gegenteilige Effekt ein: Je genauer man hinsieht, desto schlechter wird der Entwurf. Die Formensprache ist komplett unschluessig und das Ganze bildet nirgens eine logische Einheit. Ich kann es mir nicht anders erklaeren, als das hier der am billigsten zu bauende Entwurf gewonnen hat.


    Es ist tragisch: Die Details sind lachhaft, wie zum Beispiel dreieckige (!) Balkone. Materialitaet und Formensprache wechseln je nach Ecke des Baus voellig willkuerlich, nach Blickwinkel. Blauraum hat es z.B. tatsaechlich geschafft nicht weniger als drei unterschiedliche Loesungen fuer die Balkone zu finden: Von aeusserst aufwendigen und speziell angefertigten 'Lochblech' Bruestungen, ueber Glasbruestungen und Gelaender vom Baumarkt ist alles dabei - teilweise zwei verschiedene an der selben Fassade. :nono:


    Ebenso die unschluessige Materialitaet aus Klinker, gefaerbtem Beton (oder was das sein soll) und weissem Putz (innen). Das wirkt alles aeusserst amateurhaft und alles andere als zeitlos oder gar elegant.


    Besonders schade: nicht nur Schenk und Waiblinger, sondern auch Andre Poitiers hatten einen optisch sehr guten Entwurf eingereicht. Poitiers hat leider nur den zweiten Platz gemacht...


    Tja, es ist traurig was hier passiert. Bezeichnend auch, dass die Hafencity Hamburg GmbH das Render des Blauraum-Klotzes in der Pressemeldung zu den zwei benachbarten Baufeldern nicht zeigt, sondern nur Nalbach und Nalbach. Auch die ansonsten ueblichen 'Begruendungen des Preisgerichts' fehlen diesmal in der Ausstellung im Kesselhaus!

  • Im Nachgang zu Midas nun einige visuelle Unterstützungen zu den Wettbewerbsergebnissen für beide Baufelder. Und auch ich muss meine Kritik an Nalbach + Nalbach zurücknehmen. Der Entwurf überrschaft durch spannende Spiele mit dem Klinker und man darf gespannt sein (und hoffen!!!), dass es genau SO realisiert wird. Da sind sogar die bunten Kuben fast schon zu viel...


    Aber seht selbst:



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    der zweitplatzierte bof war um längen nicht so gut!



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    Für das andere Baufeld mit dem traurigen Sieger blauraum (:nono:) noch einiges mehr plus zweit und drittplatzierte.



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    2. Platz Andre Poitiers



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    3. Platz KBNK Architekten



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    Und weil ich gerade vor Ort war, folgt nun noch - neben tausenden weiteren Bildern, die hier aber nicht relevant wären, ein kleines Baustellenupdate:


    Elbarkaden.
    Hier ist ein einerseits ganz spannender neuer Stadtraum entstanden - allerdings wird dies ohne Gastronomie leider m.E.n. künftig ziemlich trostlos sein... große Fllächen sind durch id Design und Greenpeace im EG vereinnahmt... nur die zur Sturm-Ausstellung gehörenden Erlbarkaden als Cafe/Restaurant sind derzeit vor Ort.



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    Und noch zwei Bilder, die nicht nur den Baufortschritt des Cinnamon zeigen, sondern auch die künftige interessante Sicht arahnen lassen. Gerade an dieser Stelle einen derartigen Hochpunkt zu errichten, wirkt auf mich wie eine der städtebaulich besten Ideen in der bisherigen HafenCity.



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  • auch von mir einmal neue aktuelle pics.


    auch ich habe einmal einige Bilder von den Elbterassen gemacht..

    Greenpeace

    Die Rückseite ... sehr finster! kaum Sonne


    einige Wohnungen sind noch frei! bei den Preisen:D

    Weite

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    Blick auf den neuen Wohnturm



    (sieht ziemlich schlank aus!)
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    Hafencity-Uni
    einmal neue Bilder mit der fertigen Fassade!





    Der Bau bietet interessante "Aussichten/ Einsichten/ Perspektiven".


    Ich wünsche allen Mitgliedern ein gutes neues Jahr 2014!!


    beste Grüße


    Prinzali

  • Weil ich grad' in Hamburg bin, schnell das gute Wetter ausgenutzt und ein paar Bilder in der Hafencity gemacht. Ich hoffe ich war heute nicht der einzige, der unterwegs war. Leider sind alles nur Handy-Bilder, denn eine 'richtige' Kamera hatte ich nicht dabei.



    Der vereiste Sandtorhafen mit Blickrichtung Osten, gesehen vom Hadag-Anleger aus.



    Die Baakenhafen-Halbinsel. Die Erschliessungsstrasse in der Mitte ist anscheinend fast fertig, ist derzeit aber noch gesperrt.



    Der Baakenhafen vom View Point aus.



    Die Hacencityuniversitaet



    Der Aushub fuer die neuer Firmenzentrale von Marquard & Bahls hat begonnen.



    Die Baugrube von BF 70 zwischen Schanghaiallee und Lohsepark



    Die Baugrube von BF 70 zwischen Schanghaiallee und Lohsepark



    Die Elbarkaden



    Die Elbarkaden



    Das Musikerhaus an der Shanghaiallee ist im Rohbau fertig. Hier die Rueckseite.



    Das Cinnamon. Man beachte das Fassadenmuster im Vordergrund. Die Fassade ist die selbe wie am Ausstellungszentrum nebenan.

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  • @Midas- bestimmt sind wir uns gestern begegnet!:lach:
    hier nun weitere Winterimpressionen!

    und hier der Link zu einer größeren Version:
    <a href="http://abload.de/image.php?img=2053jj4w.jpg"><img src="http://abload.de/img/2053jj4w.jpg" /></a>



    und hier der Link zu einer größeren Version:
    <a href="http://abload.de/image.php?img=2043hjrg.jpg"><img src="http://abload.de/img/2043hjrg.jpg" /></a>



    Neubaugebiet Baakenhafen


    Und noch ein Bestandsbau (Buss Afrika Terminal)


    U4Baustelle
    ein kleiner Ein-und Ausblick!






    bis zum nächsten Mal!:cool:


  • Bild: Ich - Palisander waechst weiter in die Hoehe.



    Bild: Ich - Baubeginn bei M&B.



    Bild: Ich - Ostende Baakenhafen



    Bild: Ich - Ostende Baakenhafen



    Bild: Ich - hier wird zukuenftig die U-Bahn aus dem Untergrund auftauchen.



    Bild: Ich - Diese Unterfuehrung wird durch einen Neubau weiter suedlich ersetzt. Oben drauf kommt die Haltestelle der U-Bahn.

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