Hafencity IV [Juni 2010 - August 2015]


  • Nur leider sehe ich den Richar Meier Entwurf leider eben nicht als qualitaetsvoll sondern als unruhig und 'gewollt' (Treppenhausskultur) und leider im Detail schlecht bzw lieblos geplant (soweit man das an den paar Renderings sehen kann)..


    an Renderings sollte man nie eine Detailbewertung vornehmen.
    Das Problem an den 3D-Bildern in so einem frühen Planungsstadium bleibt, daß eine Präzision vorgetäuscht wird, die es noch gar nicht geben kann.
    Man befindet sich in der Leistungsphase 2 "Vorentwurf", die LPH 3 "Entwurf" kommt ja erst noch.
    Dennoch gibt es sicher zur Fassadengestaltung schon aussagekräftige Fassadenschnitte.


    Das "unruhige" stört mich persönlich auch, allerdings wird der Block auf diese Weise deutlich gegliedert.

  • an Renderings sollte man nie eine Detailbewertung vornehmen. Das Problem an den 3D-Bildern in so einem frühen Planungsstadium bleibt, daß eine Präzision vorgetäuscht wird, die es noch gar nicht geben kann.


    Stimmt genau! Allerdings gibt es Architekturvarianten bei denen die Renderings (erfahrungsgemaess) dem spaeteren Original sehr nahe kommen und Varianten bei denen man fast schon sicher sein kann, dass das Resultat am ende nicht aussehen wird wie das Render.


    Ein Lochfassade mit Backsteinverkleidung zum Beispiel laesst sich auch in einem fruehen Render sehr gut abschaetzen.


    Eine Glasfassade in der im Rendering lauter riesengrosse, scheinbar schwebende und rahmenlose Scheiben vorkommen sieht am Ende fast nie auch nur annaehernd so 'leicht' und 'sauber' aus wie im Computermodell. Das ist quasi eine Enttaeuschung mit Ansage.

  • War heute mal wieder in der Hafencity. Auf BF 50 laufen grad die Gründungsarbeiten.




    Blick vom Zugang U-Überseequartier Richtung HCU




    Alle BIlder von mir

  • Dass die Spitze des Baakenhöfts erst einmal nicht bebaut wird, war zuletzt bereits im HafenCity Newsletter Dezember 2012 zu lesen.


    Nun gibt es dazu auch die entsprechende Mitteilung im HA, was stattdessen geschehen soll: Eine ehemalige Lagerhalle (ca. 8000 qm) soll für wohl 10 Jahre als Veranstaltungs-Location zur Verfügung stehen. Wer, Wann, Was, Wie ist alles derzeit noch offen. Es soll eine Ausschreibung geben.


    Hier im Hamburger Abendblatt zum Nachlesen


    Um diese Lagerhalle handelt es sich: Bing


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    Ich denke, dass dies ein richtiger und guter Schritt ist. Ein Teil des alten Charmes bleibt - mindestens zeitweise - erhalten und steht kulturellen Nutzungen offen oder auch Beach-Club, Konzerten u.ä.


    Wenn Herr Bruns-Berentelg sagt, dass man sich Zeit lassen möchte hier ein richtiges Konzept zu finden, ist zu hoffen, dass dieser neue Ort so gut angenommen wird, dass der Altbau entweder auf Dauer bleibt, oder durch einen adäquaten Neubau derweil ersetzt wird, der keine anderen Nutzungen als Kultur, Veranstaltungen etc. zulässt.


    Vielleicht findet sich hier ja bald der in Hamburg so begehrte Standort für eine KonzertHalle mittlerer Größe (da die St Pauli MusicHall ja gestorben ist)


    Insgesamt: :daumen:

  • Wenn Herr Bruns-Berentelg sagt, dass man sich Zeit lassen möchte hier ein richtiges Konzept zu finden...


    Ich glaube kaum das Bruns-Berentelg sich unbedingt Zeit lassen will um ein 'richtiges Konzept zu finden'. Viel eher hat er verstanden, dass die Flaeche eh nicht vernuenftig vermarktbar ist solange die ganze Halbinsel noch eine einzige Baustelle ist. Von daher tut er das einzig richtige und beschliesst eine temporaere Nutzung. Solage die ganze Halbinsel Baustelle fuer die Wohungen und die neue Strasse ist waere zumal die Baulogistik fuer ein grosses Projekt auf der Spitze einer engen Halbinsel wohl eh ein Albtraum (Stichwort Elbphilharmonie).


    ...ist zu hoffen, dass dieser neue Ort so gut angenommen wird, dass der Altbau entweder auf Dauer bleibt...


    Das ware auesserts kontraproduktiv. Es handelt sich hier nicht um eine historische Halle von der Qualitaet der Fischauktionshalle, sondern um einen fensterlosen 80er-Jahre-Billigbau aus Fertigbetonteilen. Diese Lage dauerhaft an sowas zu verschwenden waere eine staedtebauliche Suende ohne gleichen.


    Ausserdem hat man die Planung fuer die Hafencity Ost ja schon dahingehend geaendert, dass die alten Hallen am Oberhafen bestehen bleiben und dort eine kulturelle / kuenstlerische / kreative Nutzung sich entwickeln kann. Diese liegen grade man 200m weiter noerdlich.


    Wozu man ausgerechnet mit einer Konzerthalle diesen wichitgen und schoenen Ort mit seinen Ausblicken verstellen sollte weiss ich nicht. Eine Konzerthatte kann 'ueberall' stehen und man schaut bei Konzerten ueblicherweise auch nicht aus dem Fenster. Ausserdem sind Konzerte zumeist abends oder nachts: Tagsueber haette man einen 'toten' Saal - Nachts haette man Aerger mit Anwohnern die hier eh schon ein gewisses Mass an Hafenlaerm hinnehmen muessen.


    PS: Warum bloss muss eigentlich immer jeder 'schoene' Ort zwanghaft mit irgendwas 'bekaspert' werden? Konzerte, Kultur, Beach-Club. Ich waere - wenn die zehn Jahre um sind - vielmehr fuer bezahlbaren Wohnraum an dieser Stelle mit einem grossen freien Platz auf der Spitze: Ruhig, steinern mit ein paar Baeumen und vielen Sitzgelegenheiten, ein paar Cafes vielleicht, ein kleines Aussichtstuermchen wie den orangefarbenen View Point, etc...

  • "Solage die ganze Halbinsel Baustelle fuer die Wohungen und die neue Strasse ist waere zumal die Baulogistik fuer ein grosses Projekt auf der Spitze einer engen Halbinsel wohl eh ein Albtraum (Stichwort Elbphilharmonie)."
    Das verstehe ich nicht :confused:


    Das Gegenteil ist doch der Fall! Ein Abriss der alten Halle und Neubau samt Baustellenlogistik ist doch ein einziger Albtraum für alle Ansässigen Menschen in 10, 11, 12 Jahren... Ein Bau von der Spitze, die ja kein Wohnungsbau sein wird, beginnend in Richtung Elbbrücken wäre aus Baulogistischer Sicht und Lärmschutzgründen eigentlich logischer (oder?)


    --
    Zum Bau und zur Nutzung selber:


    Es ist ja unstrittig, dass der Bau als solcher vielleicht nicht gerade vor Offenheit und Charme der Moderne glänzt. Aber was spricht dagegen diesen Bau zu lassen??


    Unabhängig von der Tatsache betrachtet, dass wir alle den Bauzustand nicht kennen: Persönlich finde ich die Halle sehr reizvoll, ja sogar wertvoll, gerade z.B. aufgrund der interessanten Dachkonstruktion. Einen Erhalt dieses sympathischen Beispiels von Industriekultur würde >ich< berüßen.
    Wir brauche nicht jeden Quadratmilimeter der HafenCity neu zu bauen. Auch derartige Bauten versprühen einen eigenen Charme.


    Zumal kulturelle Nutzungen wie eine Musikhalle keineswegs nacht "tot" sein müssen. Es gibt viele Möglichkeiten durch Mantelbebauungen oder tagsüber Nutzungen, die diesen Ort reizvoll bespielen können.


    And by thy way, Midas: Deine Vorschläge "grossen freien Platz auf der Spitze: Ruhig, steinern mit ein paar Baeumen und vielen Sitzgelegenheiten, ein paar Cafes vielleicht, ein kleines Aussichtstuermchen wie den orangefarbenen View Point, etc... " sind aus meiner Sicht sinnlose und städtisch wenig wertvolle "Bekasperungen".
    Eine Stadt lebt eben auch von unterschiedlichen Nutzungen, die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen wollen. Das darf auch mal ein BeachClub sein, statt ewiger Cafes...


    Dieser Ort ist in jeder HafenCity-Broschüre als besonderer Ort ausgewießen, der zudem auch baulich durch einen Hochpunkt glänzen soll (was zumindest aus heutiger Sicht gegen eine dauerhafte Beibehaktung des Altbaus spricht). Keine "besondere Nutzungen" braucht hier Fenster oder Ausblicke aus jedem Geschoss in jede Himmelrichtung. Daher wäre dieser Ort für Büro und Gewerbe verschenkt. Günstige Wohnungen werden hier - an dieser Lage - so wahrscheinlich sein, wie eine morgige Eröffnung der ElbPhi. Ich wette, dass hier in wenigen Jahren Stage oder sonstwer anklopfen wird und Hamburgs x-tes Musical aufziehen will. Dann doch lieber eine frei nutzbare Halle, die "mehr"


    Ganz abgesehen bezieht sich Deine Erwähnung des Kreativquartiers Oberhafen auf das genaue Gegenteil desseen, was hier geplant ist: Dort ist meiner Kenntnis nach bislang eher das kleinteilige TamTam vorgesehen. Kleinee Ateliers, Ausstellungsräume, studentische Arbeitsräume der HCU u.ä..
    Hamburg täte Gut und Mut daran, sich eine mittelgroße Halle für Kulturelle Nutzungen zuzulegen.


    Meine Meinung dazu!

  • Ein Bau von der Spitze, die ja kein Wohnungsbau sein wird, beginnend in Richtung Elbbrücken wäre aus Baulogistischer Sicht und Lärmschutzgründen eigentlich logischer (oder?)


    Glaube ich nicht. Die Baufelder oestlich der neuen Bruecke lassen sich alle von zwei Seiten erreichen (sobald ebendiese neuen Bruecke fertig ist) und sie sind zudem waerend der Bauphase durch die provisorische neue Strasse (temporaerer Ersatz Versmannstrasse waehrend der U4-Bauarbeiten) und die neue dauerhafte Strasse auf der Baakenhafenhalbinsel angebunden. (Vergleiche hier). Ausserdem handelt es sich um kleinere baulich unproblematische (also nicht sehr aufwaendige) Einzelvorhaben. Zwischen der Wohnbebauung im Osten und der Sondernutzung im Westen der Landzunge befindet sich zudem die suedliche Verlaengerung des Lohseparks als Puffer. Was Laerm und Baulogistik angeht sehe ich keine Probleme die Spitze in zehn Jahren zu bebauen, wenn das neue Strassennetzwerk der Hafencity Ost fertig ist und die U4 unter der neuen Versmannstrasse rollt.


    Viel entscheidender als die Baustellenlogistik jedoch ist, dass es derzeit aufgrund der Kreditsituation sehr schwierig geworden ist groessere Einzelvorhaben sicher durchzufinanzieren. UeSQ Sued, Science-Center und Cruise-Terminal sind allesamt mehrere Jahre hinter den unrsprueglichen Zeitplan gefallen oder stehen gar ganz zur Disposition. Dein Photo hier illustrert die Situation wie sie sich seit Jahen darstellt ganz gut.


    Wuerde man die kleinteilige Wohnbebeuung auf der Baakenhalbhinel erst nach dem grossen Einzelprojekt angehen, dann ist das Risiko sehr sehr hoch, dass sich die komplette Bebauung verzoegert. Rund 35 Einzelprojekte (exklusive des Quartiers am Osteende des Hafenbeckens, welches ein eigener Planungsabschnitt ist) wuerden ggf ins Stocken kommen und um Jahre verzoegert. Meiner Ansicht nach ein viel zu grosses und voellig unnoetiges Risiko.


    Aber was spricht dagegen diesen Bau zu lassen??


    Erstens denke ich nicht, dass Hamburg - ausser als Uebergangsnutzung - neben den alten Bahnhallen am Oberhafen, neben der Fischautionshalle und neben den 50er Schuppen noch dauerhaft einen vierten alten Hafenschuppen als Eventflaeche braucht.


    Zweitens ist der besetehende Bau nicht Hochwassersicher und laesst sich damit zum nur 'provisorisch' und mit befristeten Genehmigungen als Veranstaltungsort nutzen.


    Drittens haette ich an der Stelle gern eine Nutzung die die bestehenden Lagevorteile der Landzunge inwert setzt. Dass nun ausgerechnet ein fensterloser Kasten aus Fertigbetonteilen dauerhaft erhaltenswert sein soll erschliesst sich mir nicht.


    Viertens wuerde die dauerhafte Nutzung erhebliche Einnahmeverluste fuer die Hafencity GmbH bedeuten (z.b kein Verkauf des Grundstueckes, kein hohes Mass der Nutzung, etc). Leider sind jedoch die flutsichere Erschliessung der Halbinsel und sie Sanierung von etlichen Kilometern uralter maroder Kaimauern sehr sehr teuer. Wenn nicht erloesstarke Einzelprojekte (Verkauf eines Filetgrundstuecks an einen Investor der dort dann z.B. 15 Stockwerke hoch bauen kann) fuer Einnahmen auf der Haben-Seite sorgen: Wie und wovon soll man dann die exorbitanten Erschliessungskosten dort wo bezahlbarer Wohnraum entstehen soll quersubventionieren?


    Ich sehe in der befristeten zehnjaehrigen Bestandsnutzung vor allem eine taktische Massnahme der Hafencity GmbH, das Filetgrundstueck nicht jetzt (flauer Markt, rundum ist 'noch nichts'...) fuer wenig Geld einem Investor anhandzugeben, sondern erst 2023, wenn der Markt wieder boomt und es sich um ein gut erschlossenes Grundstueck mitten in der zu grossen Teilen fertigen Hafencity handelt.


    Hamburg täte Gut und Mut daran, sich eine mittelgroße Halle für Kulturelle Nutzungen zuzulegen.


    Von mir aus bitte - nur kann so eine Nutzung ebenso gut auch anderswo in der Stadt entstehen und ich sehe keinen vernuenftigen Grund sie ausgerechnet auf die Spitze dieser Landzunge zu bauen.

  • Hamburgs größte Macher retten die HafenCity


    Hamburg – Endlich kommt so richtig Leben in die HafenCity! Hamburgs bekannteste Freizeit- und Immobilien-Manager haben den Zuschlag fürs letzte freie Baugrundstück im Herzen des neuen Stadtteils der Hansestadt bekommen!


    Zwischen Singapurstraße (Überseequartier) und Am Sandtorpark wird für rund 100 Millionen Euro ein neues Event-Center mit Kino, Hotel, Wohnungen gebaut.


    http://www.bild.de/regional/ha…encity-28321064.bild.html


    Quelle: bild.de

  • In einer Pressemeldung fasst die Hafencity-HH-GmbH die wichtigsten Ereignisse zusammen die 2013 in der Hafencity anstehen:


    >Der vier Hektar große Lohsepark nimmt in den kommenden Monaten sichtbar Gestalt an. Zum Kirchentag im Mai ist der historische Lohseplatz neu erlebbar.


    >Im Sommer 2013 wird zudem der 7200 Quadratmeter große Grasbrookpark, ein grüner Spielpark, in der westlichen HafenCity eröffnet.


    >In allen Teilen der HafenCity sind vielfältige neue Bauvorhaben in Planung und im Bau. Dabei mischen sich oftmals auf einem einzigen Grundstück Nutzungen für Büro und Gewerbe, Wohnen in den unterschiedlichsten Formen, Kindertagesstätten und andere soziale und medizinische Betreuungseinrichtungen.


    >Die Eröffnung der HafenCity Universität (Ende 2013) und der Umzug der Kühne Logistics University an den Grasbrookpark (Herbst 2013, ehemaliges SAP-Gebäude) gibt der HafenCity in diesem Jahr ein intensives neues Leben mit über 2000 Studierenden.


    >Das Zentrum der HafenCity formiert sich mit der Eröffnung des großen Gebäudeensembles an der Ostseite des Magdeburger Hafens


    >Mit Marquard & Bahls, den Gebr. Heinemann sowie Engel & Völkers bauen drei Unternehmen 2013/2014 in der HafenCity neue Standorte und schaffen damit rd. 1450 Arbeitsplätze.


    >2013 ziehen mit BP und Hanjin Shipping zwei weitere größere Büromieter in die HafenCity.


    >Die letzten Baulücken im bereits 2010 eingeweihten Nordteil des UeSQ schließen sich: Zur Straße Am Sandtorkai/Am Sandtorpark entsteht eine attraktive Mischnutzung mit Hotel, Entertainment, Einkaufen und Wohnen.


    Auffaellig: Kein einziges Wort zum UeSQ Sued! Ist die lange Stille zu dem Thema nun ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?

  • ganz interessanter Fund aus dem Netz, der das Cruise Terminal mal endlich nicht geschönt sondern mit Brücke zeigt.


    Man kann nur hoffen, dass das Terminal ansehnlicher wird, als hier zu sehen. Ist ja sicherlich nur eine "Schnell-Schnell-Visualisierung" aber insgesamt erwarte ich dort um einiges mehr

  • ^^ Elbjunge, dieses Rendering ist nicht neu, sondern es geistert schon eine ganze Weile durchs Netz und es zeigt sicherlich was die Detaillierung angeht nur einen Zwischenstand.


    Viel spannender ist meiner Ansicht nach die Frage ob ueberhaupt der Entwurf von Massimiliano Fuksas gebaut wird.


    Ich habe - aus inoffiziellen Quellen - vor rund einem Jahr gehoert, dass ggf eine komplett andere architektonische Loesung gesucht / gewaehlt wird. Angeblich haben sich beim Fuksas-Entwurf in der Konkretiserung doch etliche praktische Schwaechen und Kostentreiber gezeigt.


    Nachdem das ganze suedlliche UeSQ nun ja wohl nicht mehr vom ursprueglichen Konsurtium realisiert wird weiss ich allerdings nicht was der aktuelle Stand ist. Wie ich oben schon sagte: Mich wundert, dass die HCHH GmbH das ganze UeSQ-Sued mit keinem(!) Wort in ihrem 2013-Ausblick erwaehnt. Was will uns das sagen? Manchmal ist Ruhe auch ein gutes Zeichen, weil es hinter den Kulissen voran geht ohne dass die Medien mit am Tisch sitzen. Manchmal ist Ruhe aber auch ein schlechtes Zeichen weil nichts passiert. Was hier der Fall ist? Ich wuerde es gern wissen, aber ich weiss es leider nicht.

  • die Gangway bei dem Cruise Terminal ist alternativlos, das wird so oder so ähnlich kommen, das war auch immer klar. Da gibt es ja eh nur ganz wenige Hersteller, und aus Sicherheits- und Flexibilitätsgründen keine Alternativen.


    Schade für den Standort ist vielmehr, daß mindestens beim Abfertigungsbetrieb
    die gesamte Uferpromenade gesperrt werden muss - auch alternativlos.


  • Ich habe grade festgestellt, dass im B-Plan 06 (Entwurf!) eine neue Fussgaengerbruecke ueber den Magdeburger Hafen vorgesehen ist, die bislang nicht in der offiziellen Visualisierungen auftauchte. Seht selbst...

  • ^ Herrlich Soeren! Danke für die Fotos. Hier bin ich ja richtig gespannt auf das Endergebnis (nicht nur weil das Unigebäude sich durch mein ganzes Studium zieht). Denke, dass es fertig uns alle überraschen könnte.