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Aber so meint er das bestimmt nicht.
Ich habe eher den Eindruck, dass nach seiner Einschätzung durchaus mehr gemacht werden könnte, wenn planungsrechtlich ein flexibleres Reglement gelten würde.
Genau deswegen sollte er mal ein paar Beispiele nennen, dann könnte man bestimmt ganz gut diskutieren.
In den "strategischen Lagen", die der anspricht, stehen ja nicht nur vermeintlich funktionslose Kästen der Nachkriegszeit. Da gibt es tatsächlich sehr sehr viele minder genutzte Flächen, die eine völlig andere Stukturierung (bzgl. Art der Nutzung und Maß der Nutzung) bestens vertragen könnten.
Schönes Beispiel: Das grundsätzlich richtige Konzept des "Innovationsquartier" östlich der Friedberger LStrasse.